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Prof. Dr. Kai Bremer

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Bildquelle: @carlottasophia.de

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Neuere deutsche Literatur

Professor

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
Raum JK 31/150
14195 Berlin

Sprechstunde

Sprechstunde im Semester (um vorheriger Anmeldung per E-Mail wird gebeten):

dienstags 15-16 Uhr

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Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Studentische Hilfskräfte

  • Leonie Roxanne Giera
  • Sarah Kamm

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

FU-intern:

Extern:

Vita

  • bis 3/1998: Studium der Deutschen Philologie, Mittleren und Neueren Geschichte und Evangelischen Theologie an der Universität Göttingen
  • bis 3/2001: Stipendiat am Göttinger DFG-Graduiertenkolleg "Kirche und Gesellschaft im 15. und 16. Jahrhundert"
  • Promotion 2002 an der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen
  • bis 9/2005: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, Osnabrück
  • bis 8/2007: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin
  • bis 10/2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik, JLU Gießen
  • bis 08/2017: Akademischer Rat am Institut für Germanistik, JLU Gießen
  • 07/2015: Habilitation im Fachgebiet "Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte" an der JLU Gießen
  • 12/2015: Berufung zum Privatdozenten im Fachgebiet "Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte"
  • 11/2017 Preis der JLU Gießen für die Habilitationsschrift "Postskriptum Peter Szondi"
  • bis 09/2018: Professor für Literaturgeschichte am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der CAU Kiel
  • bis 3/2023 Professor für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext und geschäftsführender Direktor des Forschungszentrums Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, Universität Osnabrück
  • 5/2022: Ruf auf die Professur "Germanistik/Neuere deutsche Literaturwissenschaft" an der Universität Duisburg-Essen abgelehnt
  • seit 2022 Hauptherausgeber und Redaktionsleiter der Zeitschrift Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL)
  • seit 4/2023 Professor für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext am Institut für deutsche und niederländische Philologie der FU Berlin

Zeitschrift

Redaktionsleiter und Hauptherausgeber der Zeitschrift Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL)

Sammelbände

Schreiben am Schnittpunkt. Poesie und Wissen bei Durs Grünbein. Hrsg. zusammen mit Fabian Lampart und Jörg Wesche. Freiburg i.Br.: Rombach 2007 (Litterae 154).

Antike – Lyrik – Heute. Hrsg. zusammen mit Stefan Elit und Friederike Reents. St. Augustin: Gardez 2010 (Die Antike und ihr Weiterleben 7).

Konjektur und Krux. Zur Methodenpolitik der Philologie. Hrsg. zusammen mit Anne Bohnenkamp, Uwe Wirth und Irmgard Wirtz. Göttingen: Wallstein 2010.

„Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Moritz Rinke Arbeitsbuch. Hrsg. Frankfurt a.M.: Lang 2010 (Literarisches Leben heute 1).

Gelehrte Polemik. Intellektuelle Konfliktverschärfungen um 1700. Hrsg. zusammen mit Carlos Spoerhase. Frankfurt a.M.: Klostermann 2011 (Zeitsprünge 15 [H. 2/3]).

Buden. Lichter. Volk. Vermessungen. Hrsg. zusammen mit Thorsten Ahrend, Sascha Feuchert und Jürgen Krätzer. Göttingen: Wallstein 2015 (die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 260 [4/2015]).

„Theologisch-polemisch-poetische Sachen“. Gelehrte Polemik im 18. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Carlos Spoerhase. Frankfurt a.M.: Klostermann 2015 (Zeitsprünge 19 [H.1-4]).

Über Die Sonette an Orpheus von Rilke. Lektüren. Hrsg. zusammen mit Christoph König. Göttingen: Wallstein 2016.

Wilfried Barner: „Laut denken mit einem Freunde.“ Lessing-Studien. Hrsg. Wallstein 2017.

Arbeitsbuch John von Düffel. Stimmen geben – Stimmen erzählen. Hrsg. zusammen mit Melanie Grumt Suárez. Frankfurt a.M. 2017 (Literarisches Leben 6).

Forcierte Form. Deutschsprachige Versepik des 20. und 21. Jahrhunderts im europäischen Kontext. Hrsg. zusammen mit Stefan Elit. Stuttgart 2020.

Formen der Geselligkeit und ihr historischer Wandel als Herausforderung der frühneuzeitlichen Kulturgeschichte. Das Beispiel Leipzig. Hrsg. zusammen mit Christopher Voigt Goy und Dirk Werle. Amsterdam 2021 (Daphnis 49, H.1-2).

Während und nach Corona. Digitale Lehre in de Germanistik. Hg. zusammen mit Thomas Ernst, Andrea Geier, Jan Horstmann, Ariane Larat, Thorsten Ries, Claudius Sittig. Frankfurt/M. 2021.

Lessing digital. Studien für eine historisch-kritische Neuedition. Hrsg. zusammen mit Cord Berghahn und Peter Burschel. Berlin/Boston: de Gruyter 2022 (Beihefte zu editio).

Schwerpunkt "Theater und Archiv" in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 66 (2022), mit Beiträgen von Thomas Wortmann, Denise Schlichting, Peter W. Marx, Jan Bürger, Caroline Jessen, Norbert Otto Eke und Hannah Speicher.

Spielräume des Affektiven. Konzeptionelle und exemplarische Studien zur frühneuzeitlichen Affektkultur. Hrsg. zusammen mit Andrea GreweMeike Rühl. Berlin: Metzler 2023.

Handbuch Versepik. Paradigmen - Poetiken - Geschichte. Hg. zusammen mit Stefan Elit. Berlin: Metzler 2023.

Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz. Text – Poetik – Inszenierung. Hg. zusammen mit Lisa Czolbe und Jasmin Plewka. Berlin 2024 (Literarisches Leben heute 10).

Editionen

Texte zur Philologie. Hrsg. zusammen mit Uwe Wirth. Stuttgart: Reclam 2010.

Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht. Kritische Studienausgabe. Hrsg. Stuttgart: Reclam 2011.
Anmerkungen auch in: Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht. Ein Drama. Stuttgart 2023, S. 136-143.

Heinrich von Kleist: Das Käthchen von Heilbronn. Kritische Studienausgabe. Hrsg. Stuttgart: Reclam 2011.

Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise. Kritische Studienausgabe. Hrsg. zusammen mit Valerie Hantzsche. 
Erstauflage Stuttgart: Reclam 2013.
Durchgesehene und bibliographisch ergänzte Ausgabe Stuttgart: Reclam 2021.

Herausgegebene Reihen

Literarisches Leben heute

Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur

"Jesum jetzund jubiliret". Deutsche protestantische Neujahrsdichtung im 17. Jahrhundert, in: Von Neuem. Tradition und Novation in der Vormoderne. Hg. v. Bernhard Huss. Heidelberg 2024, S. 175-194.

Das Ineinander von Roman und Autobiographie als Herausforderung für die Inszenierung. Panikherz auf der Bühne, in: Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz. Text – Poetik – Inszenierung. Hg. zusammen mit Lisa Czolbe und Jasmin Plewka. Berlin 2024, 249-271.

Niederländische Dichterinnen als Vorbild und Anregung? Über Sibylla Schwarz' mögliche Rezeption von Anna Maria van Schurman und Anna Roemers Visscher, in: Daphnis 52 (2024), S. 74-85.

Weibliche Autorschaft als Herausforderung für die lehrepische Tradition. Über Catharina Regina von Greiffenbergs Sieges-Seule der Buße (1675), in: Pietas Litterata 1 (2023), S. 76-90.

Verliebt ins Spiel. Realismus und Magie des Fußballs bei Thomas Brussig und Moritz Rinke, in: Werke im Dialog. (Virtuelle) Begegnungen in 40 Jahren "Paderborner" Gastdozentur für Schriftstellerinnen und Schriftsteller". Hg. v. Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Berlin 2023, S. 121-141 (ZfdPh-Sonderheft 2023).

Von den Zwängen der Säkularisierung. Der weltliche Lohenstein und seine geistliche Dichtung, in: Literatur und Religion. Paradigmen der Forschung. Hg. v. Andreas Mauz und Daniel Weidner. Berlin 2023, S. 91-107.

Artikel "Niederländischer Raum (Mittelalter)", "Niederländischer Raum (Frühe Neuzeit)", "Niederländischer Raum (1800-1880)" sowie "Niederländischer Raum (bis zur Gegenwart)", in: Handbuch Versepik. Paradigmen – Poetiken – Geschichte. Hg. zusammen mit Stefan Elit. Berlin 2023, S. 201-204, S. 295-300, S. 365-368, S. 437-442.

Affektrationalität und Affektmoderation in Gryphius' Übertragung von Vondels Gebroeders, in: Spielräume des Affektiven. Konzeptionelle und exemplarische Studien zur frühneuzeitlichen Affektkultur. Hg. zusammen mit Andrea Grewe und Meike Rühl. Berlin 2023, S. 145-155.

Präsenz und Permanenz. Forschungsperspektiven für das Verhältnis von Theater und Archiv, in: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 66 (2022), S. 307-310.

Das Gespräch als Freiraum. Lessings Ernst und Falk (1778/1780), in: Der Wert der Konversation. Perspektiven von der Antike bis zur Moderne. Hg. v. Christoph Strosetzki. Berlin 2022, 323-335.

Hörspiel und Produktion. Über Heiner und Inge Müllers Der Lohndrücker und Die Korrektur, in: treibhaus 18 (2022), S. 278-295.

"ein Bauer ... muß den Accent führen, wie er im gemeinen Leben angetroffen wird." Der Bauer im lutherischen Schuldrama Christian Weises, in: Bauernkomödien des 17. Jahrhunderts als sprachhistorische Quelle. Hg. v. Markus Denkler und Michael Elmentaler. Wien, Köln 2022, S. 31-43.

Invektive Anliegen. Wirkungs- und rhetorikgeschichtliche zur Streitschriften-Literatur des 16. Jahrhunderts, in: Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 6 (2021), S. 95-106.

'Entscheidungstraktate'. Textsorten- und rhetorikgeschichtliche Beobachtungen zu konfessionspolemischen 'Berichten, ob' des späteren 16. Jahrhunderts, in: Über Religion entscheiden / Choosing my Religion. Religiöse Optionen und Alternativen im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Christentum / Religious Options and Alternatives in Medieval and Early Modern Christianity. Hg. v. Matthias Pohlig und Sita Steckel. Tübingen 2021, S. 101-111.

Konfessionalisierung – Konfessionskultur – Konversionalisiersierung. Thesen zum interdisziplinären Dialog am Beispiel von Gryphius' Leo Armenius, in: Nach der Kulturgeschichte. Perspektiven einer neuen Ideen- und Sozialgeschichte der deutschen Literatur. Hg. v. Maximilian Benz und Gideon Stiening. Berlin, Boston 2022, S. 341-363.

Von Wolfenbüttel kein Wort. Über Lessings ersten Besuch der Bibliothek, in: Bitte eintragen! Die Besucherbücher der Herzog August Bibliothek 1667-2000. Hg. v. Hole Rößler, Marie von Lüneburg. Wolfenbüttel 2021, S. 89-93.

Bildpropaganda im Konflikt. Der Streit um das 'Prager Bild', in: Konfessionspolitik und Medien in Europa 1500-1700. Konflikte, Konkurrenzen, Theorien. Hrsg. v. Kai Merten, Claus-Michael Ort. Berlin, Boston 2021, S. 61-74.

Lutz Hübner: Ehrensache – eine Tragödie der Moral (2005), in: Neue Lesarten ausgesuchter Texte der Kinder- und Jugendliteratur. Literaturwissenschaftliche Erkundungen von der Biene Maja bis hin zu Tschick. Hg. von Anke Christensen, Olaf Koch. Berlin 2021, S. 195-208.

Fromme Gemeinschaft, geistliche Geselligkeit. Zu Cornelius Beckers Psalmendichtung, in: Daphnis 49 (2021), S. 54-66.

Formen der Geselligkeit und ihr historischer Wandel als Herausforderung der frühneuzeitlichen Kulturgeschichte. Das Beispiel Leipzig, in: Daphnis 49 (2021), S. 1-13  [zusammen mit Christopher Voigt-Goy, Dirk Werle].

"Wy schricken voor het endt des treurspels". Joost van den Vondels und Johns Miltons Samson-Dramen im Kontext der europäischen Bibeltragödie, in: Germanisch-romanische Monatsschrift 70 (2020), S. 133-149.

Einverleibung als pop-literarisches Prinzip. Zum Erzählverfahren von Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz und seiner theatralen Realisierung (Reese, Rüping), in: Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie. Hg. v. Yvonne Al-Taie, Marta Famula. Amsterdam, Boston 2020, S. 297-321.

Niederländische Sprache und Literatur in Daniel Georg Morhofs Unterricht Von Der Teutschen Sprache und Poesie, in: Wissenstransfer und Kulturimport in der Frühen Neuzeit. Die Niederlande und Schleswig Holstein. Hg. v. Kirsten Baumann, Constanze Köster, Uta Kuhl. Petersberg 2020, S. 318-324.

Emsers und Luthers Streit um die theologische Deutungshoheit. Die Kontroverse um die Adelsschrift 1520/21, in: Glaube(n) im Disput. Neuere Forschungen zu den altgläubigen Kontroversisten des Reformationszeitalters. Hg. v. Karl-Heinz Braun, Wilbirgis Klaiber, Christoph Moos. Münster 2020, S. 75-91.

Das literarische Potential der katholischen Kontroverstheologie – am Beispiel Johannes Nas und Georg Scherer, in: Reformation in Tirol und im Trentino. Kunst- und kulturhistorische Forschungen. Hg. v. Leo Andergassen und Hanns-Paul Thies. Innsbruck 2020, S. 283-294.

Versepik interkulturell. Aras Örens Naunynstraßen-Poeme (1973-1980), in: Forcierte Form. Deutschsprachige Versepik des 20. und 21. Jahrhunderts im europäischen Kontext. Hg. v. Kai Bremer und Stefan Elit. Stuttgart 2020, S. 127-140.

Bekenntnis und Bekehrung. Überlegungen zu Text und Kontext von Luthers Eyn newes lied, in: Musik und Reformation – Politisierung, Medialisierung, Missionierung. Hg. v. Christiane Wiesenfeldt und Stefan Menzel. Paderborn 2020, S. 175-186.

Einheit in der Vielfalt. Herbert Iherings Bemerkungen zu Theater und Film in der Zeitschrift Sinn und Form von 1955-1962, in: treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre 14/15 (2019), S. 147-164.

Aufmerksamkeitsökonomie und Autorinszenierungen, in: Grundthemen der Literaturwissenschaft: Literarische Institutionen. Hg. Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Berlin, Boston 2019, S. 466-477.

Wir reden und wissen nichts. Zur Renaissance des Kammerspiels im Gegenwartstheater, in: Textgerede. Interferenzen von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Gegenwartsliteratur. Hg. v. David-Christopher Assmann und Nicola Menzel. Paderborn 2018, S. 213-225.

"Vom Vernünftigen Vrtheil" in der Comoedia. Deutsche Salomo-Dramen im 17. Jahrhundert. In: Die Bibel in der Kunst 2 (2018).

Müllers Erben? Zum Nachleben Heiner Müllers in der Dramatik nach 1995 (von Düffel, Kater, Peuckert), in: Material Müller. Das mediale Nachleben Heiner Müllers. Hg. v. Stephan Pabst und Johanna Bohley. Berlin 2018. S. 269-298.

Poetologische Prinzipien des frühneuzeitlichen Bibelepos im historischen Kontrast. Samt einem Corollarium zu Ernst Robert Curtius, in: Daphnis 46 (2018), S. 15-29.

Im "Pilgerstiefel". Über José F. A. Olivers Essay Kurzer Brief aus der Wortenau, in: Simpliciana 39 (2017), S. 365-367.

Arkanisierung der Vorklassikers. Zur Lessing-Ausgabe von Julius Petersen und Waldemar von Olshausen, in: Kommentar und Säkularisierung in der Moderne. Hg. v. Yael Almog, Caroline Sauter und Daniel Weidner. Paderborn 2017, S. 95-107.

Kulturheros und Parteilichkeit. Geschichte und Genealogie der Luther-Verehrung am Beispiel ausgewähler Reformationsjubiläen, in: Kulturheros. Genealogien, Konstellationen, Praktiken. Hg. v. Zaal Andronikashvili et. al. Berlin 2017, S. 181-197.

Formbewusstsein zwischen Rezeption und Innovation. Über John von Düffels dramatische Verfahren, in: Arbeitsbuch John von Düffel. Stimmen geben – Stimmen erzählen. Hg. v. Kai Bremer und Melanie Grumt Suárez. Frankfurt a.M. 2017, S. 75-95.

Confessio oder conversio? Lyrische Buß-Konzeptionen bei Vetter und Spee – samt eines Ausblicks auf Grimmelshausen, in: Simpliciana 38 (2016), S. 281-298.

Reformation, Renaissance, in: Handbuch Literatur und Religion. Hg. v. Daniel Weidner. Stuttgart 2016, S. 134-139.

Szondis Trauerspielbuch? Zur programmatischen Benjamin-Rezeption in den Vorlesungen zum bürgerlichen Trauerspiel, in: Weimarer Beiträge 62 (2016), S. 199-211.

Ostentativer Konservativismus. Präsenztechniken und ihre Funktion in der Pop-Literatur seit Mitte der 1990er Jahre, in: Unmittelbarkeit. Brinkmann, Born und die Gegenwartsliteratur. Hg. v. Markus Fauser und Martin Schierbaum. Bielefeld 2016, S. 211-227.

Bekenntnis trotz Einfalt? Struktur- und themenanalytische Überlegungen zum Status der conversio in Grimmelshausens Romanen, in: Zwischen Ereignis und Erzählung. Konversion als Medium der Selbstbeschreibung in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. v. Julia Weitbrecht, Werner Röcke und Ruth von Bernuth. Berlin, Boston 2016, S. 153-165.

Interpretationen der Sonette I.9 und II.9, in: Über Die Sonette an Orpheus von RilkeLektüren. Hg. v. Christoph König und Kai Bremer. Göttingen 2016, S. 54-57 bzw. S. 187-190.

„Theologisch-polemisch-poetische Sachen“. Zur Fortsetzung des Zeitsprünge-Bandes Gelehrte Polemik um 1700, in: „Theologisch-polemisch-poetische Sachen“. Gelehrte Polemik im 18. Jahrhundert. Hg. v. Kai Bremer und Carlos Spoerhase. Frankfurt a.M. 2015 (= Zeitsprünge 19, H. 1-4), S. 1-11 [zusammen mit Carlos Spoerhase].

Behaghels editionsphilologische Prinzipien in der Hebel-Ausgabe. Gießen 2015 (= Behagheliana 4).

Die Barbourjacke ein Dingsymbol? Über Christian Krachts Faserland, in: Von Kopf bis Fuß. Bausteine zu einer Kulturgeschichte der Kleidung. Hg. v. Christine Kutschbach und Falko Schmieder. Berlin 2015, S. 148-153.

Medialität der Interlinearität. Überlegungen zu Heiner Müllers Übertragung von Aischylos' Die Perser, in: Text – Material – Medium. Zur Relevanz editorischer Dokumentation für die literaturwissesnchaftliche Interpretation. Hg. v. Wolfgang Lukas, Rüdiger Nutt-Kofoth und Madleen Podewski. Berlin, Boston 2014, S. 135-145.

Kontinuität oder Neubeginn? Überlegungen zu Luthers Kirchenliedschaffen, in: Ein neues Lied wir heben an. Die Lieder Martin Luthers und die dichterisch-musikalische Wirkung. Hg. v. Volker Gallé. Worms 2013, S. 13-25.

Konversion und Buße. Zur Funktion des Einsiedlers in Aegidius Albertinus' Landstörtzer Gusman, in: Daphnis 40 (2011), S. 697-708.

Postdramatik, Neodramatik – und jetzt? Spielarten des Dramas nach 1989, in: Deutschsprachige Literatur(en) seit 1989. Hg. v. Norbert Otto Eke und Stefan Elit. Berlin 2012, S. 59-77.

Ekstase und Metastase. Raumthematisierungen im zeitgenössischen Drama, in: Bewegungen im Zwischenraum. Hg. v. Uwe Wirth. Berlin 2012, S. 181-198.

Das Ende der Auferstehung? Osterspiel und Reformation, in: Medien der Auferstehung. Hg. v. Helga Finter. Frankfurt a.M. u.a. 2012, S. 47-56.

Grenzen der aemulatio, in: Aemulatio. Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620). Hg. v. Jan-Dirk Müller et al.. Berlin 2011, S. 231-248.

Rhetorische Rücksichtslosigkeit. Problemfelder der Erforschung gelehrter Polemik um 1700, in: Gelehrte Polemik. Intellektuelle Konfliktverschärfungen um 1700. Hg. v. Kai Bremer und Carlos Spoerhase. Frankfurt a.M. 2011 (= Zeitsprünge 15, H. 2/3), S. 111-122 [zusammen mit Carlos Spoerhase].

Reformatorische Resonanzstrategien und Inszenierungspraktiken. Luthers 'Brief an den Vater' 1521, in: Schriftstellerische Inszenierungspraktiken. Hg. v. Christoph Jürgensen und Gerhard Kaiser. Heidelberg 2011, S. 55-67.

Der Kommentar als Steinbruch. Zum Verhältnis von ‚Commentarius’, ‚Historia’ und Polemik am Beispiel der Lutherkommentare des Johannes Cochlaeus, in: Zwischen Wissen und Politik. Archäologie und Genealogie frühneuzeitlicher Vergangenheitskonstruktionen. Hg. v. Frank Bezner und Kirsten Mahlke. Heidelberg 2011, S. 293-309.

Die Frühe Neuzeit: ein Trümmerfeld. Über Anfänge und Ursprünge der neueren deutschen Literatur, in: Wissenschaftsgeschichte der Frühneuzeit-Germanistik. Hg. v. Marcel Lepper und Dirk Werle. Stuttgart 2011, S. 39-51.

Säkularisierungsresistent? Märtyrerfigurationen in Brechts Maßnahme und Müllers Mauser, in: Gegenwart und Geschichte des Märtyrers in verschiedenen (Religions-)Kulturen. Hg. v. Silvia Horsch, Martin Treml und Sigrid Weigel. München 2011, S. 357-370.

Konversionalisierung statt Konfessionalisierung? Bekehrung, Bekenntnis und das Politische in der Frühen Neuzeit. In: Herbert Jaumann (Hrsg.): Diskurse der Frühen Neuzeit. Berlin, New York: de Gruyter 2010, S. 369-408.

Arrogante Naivität. Überlegungen zur politischen Dimension von Moritz Rinkes Handlungspoetik. In: Kai Bremer (Hrsg.): „Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Moritz Rinke Arbeitsbuch. Frankfurt a.M.: Lang (Literarisches Leben heute 1), S. 28-38.

Konjektur und Krux. Methodentheoretische und begriffsgeschichtliche Vorüberlegungen [zusammen mit Uwe Wirth]. In: Anne Bohnenkamp, Kai Bremer, Uwe Wirth & Irmgard Wirtz (Hrsg.): Konjektur und Krux. Zur Methodenpolitik der Philologie. Göttingen: Wallstein 2010, S. 13-33.

„Such, Seele, das Land der Griechen.“ Versuch einer Typologie der Antiken-Rezeption in der DDR-Lyrik. In: Kai Bremer, Stefan Elit & Friederike Reents (Hrsg.): Antike – Lyrik – Heute. St. Augustin: Gardez 2010 (Die Antike und ihr Weiterleben 7), S. 179-193.

Die philologische Frage. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Theoriegeschichte der Philologie [zusammen mit Uwe Wirth]. In: Kai Bremer & Uwe Wirth (Hrsg.): Texte zur Philologie. Stuttgart: Reclam 2010, S. 7-48.

Bibel und Tragödie. Jeftah-Dramatik in der Frühen Neuzeit. In: Euphorion 103 (2009), S. 293-326.

Katheder-Polemik pietistisch: Gottfried Arnolds Demission von der Universität Gießen. In: www.festschrift-gerd-fritz.de.

„Vor dem Leib die Predigt.“ Performativer Widerspruch und karnevaleske Ausdrucksformen in Die Umsiedlerin. In: Heiner Goebbels & Nikolaus Müller-Schöll (Hrsg.): Heiner Müller Sprechen. Berlin: Theater der Zeit 2009, S. 92-98.

Müllers Intentionen. Textuelle und theatrale Archäologie am Beispiel von Der Lohndrücker. In: Günther Heeg (Hrsg.): Theatrographie – Heiner Müllers Theater der Schrift. Berlin: Vorwerk 8 2009, S. 35-48.

Erholung durch Störung. Zum Status surrealistischer Malerei und Literatur bei Heiner Müller. In: Friederike Reents (Hrsg.): Surrealismus in der deutschsprachigen Literatur. Berlin: de Gruyter 2009 (spectrum Literaturwissenschaft 21), S. 205-216.

Die literarische Rezeption der niederländischen Hohelied-Kontroverse in Deutschland. Zu Gottfried Arnolds Poetischen Lob- und Liebes-Sprüchen. In: Jan Konst, Inger Leemans & Bettina Noak (Hrsg.): Niederländisch-deutsche Literaturbeziehungen 1600-1830. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2009 (Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschungen 7), S. 117-132.

Ein „Traum vom Theater in Deutschland“. Heiner Müllers produktive Rezeption von Lessings Wie die Alten den Tod gebildet. In: thewis 10/08.

Hiobs dramatische Modernität. In: Berliner Theologische Zeitschrift 25 (2008), S. 247-269.

Der Conversus und sein Bekenntnis. Zur Performanz der Bekehrung auf dem deutschen Theater um 1600. In: Christel Meier, Bart Ramakers & Hartmut Beyer (Hrsg.): Akteure und Aktionen. Figuren und Handlungstypen im Drama der Frühen Neuzeit. Münster: Rhema 2008 (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme 23), S. 485-508.

Spielräume statt Anweisungen. Die Macht des Dramas und die Logik der Inszenierung. In: Uwe Wirth (Hrsg.): Logiken und Praktiken der Kulturforschung. Berlin: Kadmos 2008 (Wege der Kulturforschung 1), S. 101-123.

„Vom Schäfer- zum Königsstabe“. Die Hebräische Poesie als Vorgeschichte der Lieder der Liebe? In: Daniel Weidner (Hrsg.): Urpoesie und Morgenland. Johann Gottfried Herders „Vom Geist der Ebräischen Poesie“. München: Fink 2008, S. 184-200.

Vom ‚Propagandawert der Meinhoff’ – oder: Warum Gudrun Ensslin keine Pop-Ikone wurde. In: Sigrid Weigel (Hrsg.): Märtyrer-Porträts. Von Opfertod, Blutzeugen und Heiligen Kriegern. München: Fink 2007, S. 291-293.

Konversion und Konvertiten auf dem Theater der Frühen Neuzeit. In: Ute Lotz-Heumann, Jan-Friedrich Mißfelder & Matthias Pohlig (Hrsg.): Konversion und Konfession in der Frühen Neuzeit. Gütersloh: Güthersloher Verlagshaus 2007 (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 205), S. 431-446.

Vom Monolog der Toten zum Drama des Bewußtseins. Grünbein und das zeitgenössische Theater. In: Kai Bremer, Fabian Lampart & Jörg Wesche (Hrsg.): Schreiben am Schnittpunkt. Poesie und Wissen bei Durs Grünbein. Freiburg i.Br.: Rombach 2007 (Litterae 154), S. 103-120.

Religiöse Dimension, Geschlechtlichkeit und politisches Moment. Zu Sixt Bircks Judith. In: Daphnis 35 (2006), S. 321-334.

Philologie und Polemik. Ein Forschungsabriss zum wissenschaftsgeschichtlichen Status der Kontroverse in der Frühen Neuzeit. In: Geschichte der Germanistik 29/30 (2006), S. 9-16.

Zur Rhetorik und Semantik des Begriffs „Religionshändel“ in der konfessionlellen Polemik. In: Hans Peterse (Hrsg.): Süß scheint der Krieg den Unerfahrenen. Das Bild vom Krieg und die Utopie des Friedens in der Frühen Neuzeit. Göttingen: V&R unipress 2006, S. 25-33.

Gottes Kraft und das ‚schwache’ Weib. Judith auf der Bühne der Frühen Neuzeit. In: Georg Steins & Franz Georg Untergaßmair (Hrsg.): Das Buch, ohne das man nichts versteht. Die kulturelle Kraft der Bibel. Münster: Lit 2005, S. 87-100.

Leserlenkung und -selektion im volkssprachigen Buch der Gegenreformation. In: Karl Enenkel & Wolfgang Neuber (Hrsg.): Cognition and the Book. Leiden, Boston: Brill 2005 (Intersections 4), S. 509-531.

Umorientierung in der Kirchengeschichtsschreibung um 1700. In: Sylvia Heudecker, Dirk Niefanger & Jörg Wesche (Hrsg.): Kulturelle Orientierung um 1700. Traditionen, Programme, konzeptionelle Vielfalt. Tübingen 2004 (Frühe Neuzeit 93), S. 165-182.

Conversus, confirma fratres tuos. Zum 'Ich' in Konversionsberichten in den ersten Jahrzehnten nach der Reformation. In: Zeitenblicke. Online-Journal für die Geschichtswissenschaften 1/2 (2002).

Im Spannungsfeld von Historie, Kommentar und Kontroverstheologie. Das Geschichtswerk des Johannes Cochlaeus. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik 33/2 (2001), S. 221-235.

Von der polemischen Agitation für den 'Tagesbedarf' zur Bibliotheca selecta. Ein Forschungsabriss anhand einiger Drucke der katholischen Polemik aus den Beständen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. In: Wolfenbüttler Notizen zur Buchgeschichte 25 (2000), S. 81-94.

Lexikonartikel, Rezensionen etc.

Referate für die Germanistik:

  • Thomas Neukirch: Inscriptio. Rhetorik und Poetik der Scharfsinnigen Inschrift im Zeitalter des Barock. Tübingen 1999. In: Germanistik 40 (1999), Nr. 5219.
  • Simon Gerengel: Das Johannesspiel. Die schön euangelisch History von der enthauptung des heiligen Johannis des Tauffers. Hrsg. von Michael Gebhardt. Innsbruck 2000, in: Germanistik 43 (2002), Nr. 1659.
  • Richard Ernest Walker: The uses of polemic. The Centuriae of Johannes Nas. Göppingen 2000, in: Germanistik 43 (2002), Nr. 1686.
  • Andreas Möller: Die Schuldramen des Freiberger Konrektors Andreas Möller. Hrsg. von Rainer Hünecke. Leipzig 1999, in: Germanistik 43 (2002), Nr. 5101.
  • Helmut Zedelmaier, Martin Mulsow (Hrsg.): Die Praktiken der Gelehrsamkeit in der Frühen Neuzeit. Tübingen 2001, in: Germanistik 44 (2003), Nr. 1212.
  • Leander Scholz: Das Archiv der Klugheit. Strategien des Wissens um 1700. Tübingen 2002, in: Germanistik 44 (2003), Nr. 1849.
  • Manfred Beetz, Herbert Jaumann (Hrsg.): Thomasius im literarischen Feld. Tübingen 2003, in: Germanistik 45 (2004), Nr. 1733.
  • Claus-Michael Ort: Medienwechsel und Selbstreferenz. Tübingen 2003, in: Germanistik 45 (2004), Nr. 1676.
  • Eckehard Simon: Die Anfänge des weltlichen deutschen Schauspiels 1370–1530. Tübingen 2003, in: Germanistik 45 (2004), Nr. 1478.
  • Christian Schulte, Brigitte Maria Mayer (Hrsg.): Der Text ist der Coyote. Heiner Müller Bestandsaufnahme. Frankfurt/Main 2004, in: Germanistik 45 (2004), Nr. 3574.
  • Adam Reißner: Gesangbuch. Hrsg. und in Zusammenarbeit mit Ute Evers kom. von Johannes Janota. 2 Bde. Tübingen 2004, in: Germanistik 46 (2005), Nr. 1612.
  • Dirk Werle: Copia librorum. Problemgeschichte imaginierter Bibliotheken 1580–1630. Tübingen 2007, in: Germanistik 48 (2007), Nr. 1586.
  • Florian Schneider: Im Brennpunkt der Schrift – Die Topographie der deutschen Idylle in Texten des 18. Jahrhunderts. Würzburg 2006, in: Germanistik 48 (2007), Nr. 1638.
  • Sinéad Crowe: Religion in contemporary German Drama. Rochester 2013, in: Germanistik 54 (2013), Nr. 4199.
  • Till Nitschmann: Theater der Versehrten. Würzburg 2015, in: Germanistik 59 (2018), Nr. 4171.
  • Jan Horstmann: Theaternarratologie. Berlin 2018, in: Germanistik 63 (2022), Nr. 4411.

Rezensionen für H-Soz-u-Kult:

Rezensionen für IASL-online:

  • Kriegskunst und barocke Poetik [Über: Nicola Kaminski: EX BELLO ARS oder Ursprung der „Deutschen Poeterey“. Heidelberg 2004].
  • Theatrum eruditorum. [Über: Herbert Jaumann: Handbuch Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit. Bd. 1. Bio-bibliographisches Repertorium. Berlin, New York 2004].
  • Gute Stücke – schlechte Regie [Über: Theater fürs 21. Jahrhundert. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold, Christian Dawidowski. München 2004 (text + kritik Sonderband)].
  • Hermeneutikgeschichtliche Tiefenbohrungen [Über: Geschichte der Hermeneutik und die Methodik der textinterpretierenden Disziplinen. Hrsg. von Jörg Schönert, Friedrich Vollhardt. Berlin, New York 2005 (Historia hermeneutica. Series Studia 1).
  • Oh, wie schön ist Biblia [Über: Hans Peter Schmidt: Schicksal Gott Fiktion. Die Bibel als literarisches Meisterwerk. Paderborn 2005]. 

Rezension für literaturkritik.de:

Rezensionen für Church History and Religious Culture:

  • Alastair Hamilton et al. (Eds.): The Republic of Letters and the Levant. Leiden 2005, in: CHRC 87 (2007), S. 419f.
  • Matthias Pohlig: Zwischen Gelehrsamkeit und konfessioneller Identitätsstiftung. Tübingen 2007, in: CHRC 88 (2008), S. 93–95.

Rezension für Arbitrium:

  • Wolfram Washof: Die Bibel auf der Bühne. Exempelfiguren und protestantische Theologie im lateinischen und deutschen Bibeldrama der Reformationszeit. Münster 2007, in: Arbitrium 3/2009, S. 297f.
  • Michael Multhammer: Lessings 'Rettungen'. Geschichte und Genese eines Denkstils. Berlin 2013, in: Arbitrium 2/2015, S. 199-201.
  • Michael Eskin, Karen Leeder, Christopher Young: Durs Grünbein. A Compendium. Berlin, Boston 2013, in Arbitrium 3/2015, S. 379-381.
  • Holger Glinka, Kevin Liggieri, Christop Manfred Müller (Hg.): Denker und Polemik. Würzburg 2013, in: Arbitrium 1/2016, S. 25-28.
  • Judith Pfeiffer: Christlicher Republikanismus in den Bibeldramen Sixt Bircks. Berlin, Boston 2016, in Arbitrium 1/2019, S. 53-55.

Rezension für Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur:

  • Thomas Kaufmann: „Türckenbüchlein“. Zur christlichen Wahrnehmung ‚türkischer Religion’ in Spätmittelalter und Reformation. Göttingen 2008, in: Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 133 (2011), S. 383-385.
  • Jürgen Macha, Anna-Maria Balbach, Sarah Horstkamp (Hg.): Konfession und Sprache in der Frühen Neuzeit, in: Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 136 (2014), S. 732-736.

Rezensionen für Zeitschrift für Deutsche Philologie:

  • Wolf Gerhard Schmidt: Zwischen Antimoderne und Postmoderne. Stuttgart, Weimar 2009, in: ZfdPh 130 (2011), S. 313-316.
  • Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe. Münchener Ausgabe, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 130 (2011), S. 621-624.
  • Carla Dauven-van-Knippenberg, Elke Huwiler, Joris Reynaert (Übers. u. Hg.): Die "Abele Spelen" und ihre "Sotternien". Mittelniederländisch/Neuhochdeutsch. Münster 2017, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 138 (2019), S. 478-480.

Rezension für Zeitschrift für Germanistik:

  • Nordverbund Germanistik (Hrsg.): Frühe Neuzeit - Späte Neuzeit. Bern 2011; Zeitschrift für Germanistik NF XXI, H. 2/2011 (Schwerpunkt: Durs Grünbein Vom Schnee), in: ZfG NF XXII, H. 1/2012, S. 195-197.  
  • Friedrich Vollhardt: Gotthold Ephraim Lessing. Epoche und Werk. Göttingen 2018, in: ZfG NF XXX (2020), S. 216-219

Rezensionen für Zeitschrift für Historische Forschung:

  • Antje Mißfeldt (Hrsg.): Gottfried Arnold. Radikaler Pietist und Gelehrter. Köln, Weimar, Wien 2011, in: ZHF 39 (2012), S. 539f.
  • Lieke Stelling, Harald Hendrix, Todd M. Richardson (Hrsg.): The Turn of the Soul. Representations of Religious Conversion in Early Modern Art and Literature. Leiden, Boston 2012, in: ZHF 41 (2014), S. 717f.
  • Béatrice Jakobs: Conversio im Zeitalter von Reformation und Konfessionalisierung. Ècrit de conversion als neue literarische Form. Berlin 2015, in: ZHF 43 (2016), S. 592f.
  • Adolph Freiherr von Knigge: Briefwechsel. Hrsg. v. Günter Jung, Michael Rüppel. Göttingen 2015, in: ZHF 44 (2017), S. 185f.
  • Daniel Fulda: "Die Geschichte trägt der Aufklärung die Fakel vor." Eine deutsch-französische Bild-Geschichte. Halle/S. 2017, in: ZHF 45 (2018), S. 624f.
  • „Verehrungswürdiger, braver Vertheidiger der Menschenrechte!“ Der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und Sophie und Johann Albert Heinrich Reimarus 1791–1796. Hrsg. v. Günter Jung, Michael Rüppel. Göttingen 2019, in: ZHF 48 (2021), S. 207f.
  • Susan Wells: Robert Burton’s Rhetoric. An Anatomy of Early Modern Knowledge. University Park 2019, The Pennsylvania State University Press, in: ZHF 50 (2023), S. 193f.

Rezensionen für Weimarer Beiträge

  • Peter-Henning Haischer: Historizität und Klassizität. Heidelberg 2011, in: Weimarer Beiträge 60 (2014), S. 141-143.
  • Claudia Lieb, Christoph Strosetzki (Hg.): Philologie als Literatur- und Rechtswissenschaft. Germanistik und Romanistik 1730-1870. Heidelberg 2013, in: Weimarer Beiträge 60 (2014), S. 464-466.

Rezension für Das achtzehnte Jahrhundert

  • Lilly Tonger-Erk: Actio. Körper und Geschlecht in der Rhetoriklehre. Berlin, Boston 2012, in: Das achtzehnte Jahrhundert 39 (2/2015), S. 247-249.

Rezension für The Classical Review

  • C.P.E. Springer: Cicero in Heaven. The Roman Rhetor and Luther's Reformation. Amsterdam, Boston 2018, in: The Classical Review (1-2/2019).

Rezension für Die Bibel in der Kunst

Rezensionen für Zeitschrift für Kirchengeschichte

  • Uta Dehnert: Freiheit, Ordnung und Gemeinwohl. Reformatorische Einflüsse im Meisterlied von Hans Sachs. Tübingen 2017, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 130 (2019), S. 138-140.
  • Gotthold Ephraim Lessing: Die Erziehung des Menschengeschlechts. Hg. v. Walter Sparn. Leipzig 2018, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte 131 (2020), S. 126f.

Rezension für Simpliciana

  • Dieter Breuer: Grimmelshausen. Politik und Religion. Darmstadt 2019, in: Simpliciana 42 (2020), S. 393f.
  • Maximilian Bergengruen: Die Formen des Teufels. Dämonologie und literarische Gattung in der Frühen Neuzeit. Göttingen 2021, in: Simpliciana 43 (2021), S. 342-346.

Rezension für die Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte

  • Ada Kadelbach: Paul Gerhardt im Blauen Engel und andere Beiträge zur interdisziplinären Kirchenlied- und Gesangbuchforschung. Tübingen 2017, in: Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte 4 (2021), S. 209f.

Artikel für das Historische Wörterbuch der Rhetorik (Tübingen: Niemeyer):

  • Scherzrede, in: Bd. 8 (2007), Sp. 473–476.
  • Streitschrift, in: Bd. 9 (2009), Sp. 189–191.
  • Tadelrede, in: Bd. 9 (2009), Sp. 419–424.

Artikel für die Enzyklopädie der Neuzeit (Stuttgart: Metzler):

  • concetto: Bd. 2 (2005), Sp. 811–813.
  • Inszenierung: Bd. 5 (2007), Sp. 1052–1054.
  • Monolog: Bd. 8 (2008), Sp. 711–713.
  • Performanz [zusammen mit Uwe Wirth], in: Bd. 9 (2009), Sp. 956–959.
  • Reformation (Literatur), in: Bd. 10 (2009), Sp. 812–816.
  • Satyrspiel, in: Bd. 11 (2010), S. 613–615.

Artikel für das Killy Literaturlexikon (Berlin: de Gruyter):

  • Albert Ostermaier, in: Bd. 9 (2010), S. 10f.

Artikel für das Verfasserlexikon Frühe Neuzeit (1520-1620) (Berlin: de Gruyter):

  • Georg Nigrinus: Bd. 4 (2015), Sp. 614-619.
  • Adam Walasser: Bd. 6 (2017), Sp. 435-441 (zusammen mit Melanie Mihm).

Tagungsberichte

  • Passagen zur Empfindsamkeit. Eine Tagung zum hundertsten Geburtstag des Germanisten Richard Alewyn. In: Frankfurter Rundschau 145 (26.6.2002), S. 19.
  • Nicht du, nicht Fremder. Ethik des Lesens: Eine Tagung im Berliner Literaturhaus erkundet das Werk Peter Szondis. In: Der Tagesspiegel 18877 (28.6.2005), S. 24.
  • Konjektur und Krux – Zur Methodik der Philologie. Tagung am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin, 13./14. Juli 2007. In: editio 21 (2007), S. 191–198.
  • „Editionsphilologie und Kulturtheorie“ im Gespräch. Workshop II: „Textgenese zwischen Konjektur und Krux“. In: Passim 2/2008, S. 11–14.
  • Konjektur und Krux II: Textgenese zwischen Konjektur und Krux / Konjektur und Krux III: Lektüre – Darstellung – Interpretation. Workshops am Schweizerischen Literaturarchiv, Bern, 30. November / 1. Dezember 2007, und am Freien Deutschen Hochstift, Frankfurt/Main, 20./21. Juni 2008. In: editio 22 (2008), S. 228–231.

Publizistische Arbeiten

Theater heute

  • Soundtrack Schmerz. Sarah Kane „Zerbombt“. In: Theater heute 10/ 2003, S. 39f.
  • Die rasende Tragödie. Goethe „Urfaust“. In: Theater heute 12/ 2003, S. 26.
  • Die Dialektik des Glücks. Das weite Land: Osnabrück. In: Theater heute 04/ 2004, S. 38-40.
  • Der Zwiebel Kern. Ibsen „Peer Gynt“. In: Theater heute 06/ 2004, S. 41f.
  • Hybridzüchtung. Lessing „Emilia Galotti“. In: Theater heute 07/ 2004, S. 43.
  • Kommentar oder Leidenschaft. Nach Klaus Mann „Mephisto“. In: Theater heute 12/ 2004, S. 40.
  • Fuck the system. Tom Peuckert „Luhmann“. In: Theater heute 05/ 2005, S. 38f.
  • Der Hamlet von Ostwestfalen. Nuran Calis „Dogland“. In: Theater heute 12/ 2005, S. 39f.
  • Wartehalle Arbeitsamt. Moritz Rinke „Café Umberto“. In: Theater heute 04/ 2006, S. 44f.
  • Folter der Kuscheltiere. Tom Peuckert „2009“. In: Theater heute 05/ 2006, S. 32f.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • #Aufstehen, ästhetisch. Bernd Stegemanns Manifest. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 194 (22.8.2018), S. N3.
  • Steinmeiers großer Plan. Lässt sich Syrien befrieden, indem man den Westfälischen Frieden stuidert? In Frankfurter Allgemeine Zeitung 269 (19.11.2018), S. 12.
  • Warum liest keiner mehr Dramen? Zur publizistischen Lage dess Theaterstücks als literarischer Gattungsform. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 70 (23.3.2019), S. 12.
  • Den Kopf zwischen den Schultern. Wer macht hier wen unsichtbar? Migrantische Literatur will in Deutschland nicht einfach ankommen, um dann hinter Mustern made in Germany zu verschwinden. Das Werk von Aras Ören als Beispiel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 95 (24.4.2019), S. N3
  • Roter Fuchs, gelbe Katze. Spielplan-Änderung (22): Das Drama "Van Gogh" von Alfred Matusche. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 139 (18.6.2019), S. 11.
  • Rendezvous mit Maske. Im Seminar gelten andere Regeln als vor dem Monitor. Deshalb darf die Präsenzlehre nicht verschwinden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 127 (3.6.2020), S. N4.
  • Kulturelle Aneigung. Die Marke #Freigeist, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 192 (19.8.2020), S. N3.
  • Der Anwalt des Vaterlands. Vielstaaterei hat politische und kulturelle Vorteile: Der Staatsmann Justus Möser aus Osnabrück stand für einen solchen Föderalismus, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 291 (14.12.2020), S. 14.
  • Wie viele Zungen hat die Gunst? Nachschlagewerke laden zum Nachrechnen ein: Literaturgeschichte als Wertungsgeschichte, am Beispiel der Rezeption der im Februar 1621 geborenen Dichterin Sibylla Schwarz, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 34 (10.2.2021), S. N3.
  • Renaissance, Reformation. Ruth Klügers Arbeiten zur älteren Literatur, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 56 (6.3.2024), S. N 3.
  • Der umgeschriebene Text ist eine Wundbehandlung. Heiner Müller hat "Fatzer" wie ein Philologe des neunzehnten Jahrhunderts verarztet: Textkritischer Aufschluss aus Brechts Notizbüchern, in Frankfurter Allgemeine Zeitung 62 (13.3.2023), S. N 3.

Neue Zürcher Zeitung

Frankfurter Rundschau

  • Kulturelle Textur als permanenter Überschreibungsprozess. In: Frankfurter Rundschau (11.5.2004), S. 19.
  • Abwehrkrimi. In: Frankfurter Rundschau (3.8.2004).
  • Auflösung überkommener Epochengrenzen. Zwei neu gegründete Zentren zur Mittelalter- und Frühneuzeitforschung tragen zur Profilbildung ihrer Heimatuniversitäten bei. In: Frankfurter Rundschau (7.2.2004), S. 16.
  • Gewinn an Pragmatismus. Unspektakulär, lange unterschätzt und zu Beginn nicht unumstritten: Vor 450 Jahren begann in Augsburg der längste innere Frieden in der deutschen Geschichte. In: Frankfurter Rundschau (13.9.2005), S. 30.
  • Mehr als die Abwesenheit von Krieg. Die Forschung sollte sich stärker mit den kulturhistorischen Wurzeln der europäischen Vorstellungen vom „Frieden“ auseinandersetzen. In: Frankfurter Rundschau (20.12.2005), S. 26.

Nachtkritik

Interviews, Beiträge zu Programmheften und Sonstiges

  • Versuch, das Publikum zu dirigieren. Von Augsburg nach Osnabrück: Holger Schulze und sein Festival "Spieltriebe". In: Augsburger Allgemeine Zeitung (21.9.2005), S. 31.
  • Mehr als die Abwesenheit von Krieg. Die Forschung sollte sich stärker mit den kulturhistorischen Wurzeln der europäischen Vorstellungen vom „Frieden“ auseinandersetzen. In: Arbeitskreis für Historische Friedensforschung. Rundbrief 1 (2006), S. 16-19.
  • Abgründiger Optimismus. Bei Moritz Rinke gehen Fressen und Moral Hand in Hand. In: Harald Wolff (Hrsg.): Moritz Rinke: Café Umberto. Programmheft des Rheinischen Landestheaters Neuss. Neuss 2008, S. 20–27.
  • Interview mit der Deutschen Welle zum Thema „Schimpfen im Bundestag“ (10.6.2009)
  • „Humor macht meistens einsam.“ Ein Gespräch zwischen John von Düffel und Kai Bremer. In: Kai Bremer (Hrsg.): „Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Moritz Rinke Arbeitsbuch. Frankfurt a. M.: Lang 2010 (Literarisches Leben heute 1), S. 131–134.
  • „Theater lebt vom Dialog.“ Ein Gespräch zwischen Sibylle Broll-Pape und Kai Bremer. In: Kai Bremer (Hrsg.): „Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung“. Moritz Rinke Arbeitsbuch. Frankfurt a. M.: Lang 2010 (Literarisches Leben heute 1), S. 138–142.
  • Berlin: Zoo-Station. In: Dirk Naguschweski/ Stefan Willer (Hrsg.): Also singen wir. 60 Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik. Berlin 2010.
  • Schlesien als Wiege der deutschen Literatur? In: Spiegel der Forschung 30 (2013), S. 38-45.
  • Von Möglichkeiten und Wirklichkeiten. In: Stadttheater Aachen (Hrsg): Moritz Rinke: Wir lieben und wissen nichts. Programmheft. Aachen 2013, S. 4-13.
  • Heilige Johanna Schauspielhaus Zürich – Kurzkritik. In: Sonderbeilage der Berliner Zeitung zum Berliner Theatertreffen 2013.
  • (mit Sascha Feuchert und Joachim Jacob) Büchner in Gießen. In: Thorsten Ahrend/ Kai Bremer/ Sascha Feuchert/ Jürgen Krätzer (Hrsg.): Buden. Lichter. Volk. Vermessungen. Göttingen: Wallstein 2015 (die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 260 [4/2015]), S. 8f.
  • Dichten. Politisch. Kai Bremer im Gespräch mit der Lyrikerin Daniela Danz. In: Thorsten Ahrend/ Kai Bremer/ Sascha Feuchert/ Jürgen Krätzer (Hrsg.): Buden. Lichter. Volk. Vermessungen. Göttingen: Wallstein 2015 (die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 260 [4/2015]), S. 9-13.
  • Lenz – "diese ständige Befragung von Natur". Gespräch zwischen John von Düffel und Kai Bremer. In: Thorsten Ahrend/ Kai Bremer/ Sascha Feuchert/ Jürgen Krätzer (Hrsg.): Buden. Lichter. Volk. Vermessungen. Göttingen: Wallstein 2015 (die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik 260 [4/2015]), S. 26-32.
  • Ein Sieg für die Menschen in Homs. Kritikergespräch zum Nachtkritik-Theatertreffen 2016, 15.6.2016.
  • Begründung der Jury für die Wahl der Hebbel-Preisträgerin 2018 Juliana Kálnay, in: Hebbel-Jahrbuch 74 (2019), S. 139-142.
  • "Lachen entsteht durch Erkennen." Interview über Lutz Hübner. In: Theaterjournal der Neuen Osnabrücker Zeitung. 10.3.2020, S. 3.
  • Lesung von Jochen Schimmang aus Mein Ostende und Adorno wohnt hier nicht mehr, moderiert von Kai Bremer.
  • Podcast: Beitrag über "Die Barbourjacke in Faserland" für den Podcast "Kannst Du mir folgen?"
  • Begründung der Jury für die Wahl der Hebbel-Preisträgerin 2020 Berit Glanz, in: Hebbel-Jahrbuch 76 (2021), S. 146-148.
  • Beitrag auf 'de Gruyter Conversations': Academic Freedom an Freedom of Speech: a Short History of a Complex Relation (20.6.2022).
  • Laudatio auf Svealena Kutschke zur Verleihung des Hebbel-Preises 2022, in: Hebbel-Jahrbuch 2022, S. 119-126.
  • Wilfried Barner fragt nach der Aktualität von Lessings "Die Juden", in: Drei Sätze. Literaturwissenschaft in Berlin (31.1.2024).

Die Pandemie und die Folgen: kultur- und hochschulpolitische Überlegungen