Springe direkt zu Inhalt

Lara Tarbuk

IMG_0229 (3)-min

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Neuere deutsche Literatur

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
Raum JK 31/230
14195 Berlin

Sprechstunde

Online-Sprechstunden nach Vereinbarung per E-Mail.

-------------------------

Aktuelles:                                                                                                                                           

CfP "Klassen. Gefühle. Erzählen" (bis 31.01.2024)

(zusammen mit Robert Walter-Jochum, Sophie König und Jana Maria Weiß)

https://networks.h-net.org/group/announcements/20014820/klassengefuhleerzahlen-tagung-am-institut-fur-deutsche-und


Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Berlin im Krisenjahr 1923: Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst

„Ich bitte um mildernde Umstände für ein Gespenst: Hier sitzt die Zeit der Inflation.“ Das Jahr 1923 in Ödön von Horváths Sladek oder: Die schwarze Armee

21.06.2023 | 18:15 - 19:45, Hörsaal 2

Aufzeichnung:

https://www.fu-berlin.de/sites/offenerhoersaal/service/mediathek/berlin-1923/20230621-lara-tarbuk/index.html


------------------

Lesung und Gespräch im Rahmen der Reihe Übersetzen im Gespräch

Herkunft verorten, Herkunft verworten. Ein Gespräch mit Saša Stanišić

06.02.2023, 18 Uhr, Hörsaal 2

Weitere Informationen unter:

https://www.temporal-communities.de/events/lesung-und-gespraech-herkunft.html


------------------

Podcast, Translation Talks Folge XII

Grauzonen zwischen Schreiben und Übersetzen. Ein Gespräch von Lara Tarbuk und Barbi Marković über den Roman "Die verschissene Zeit"

Abzurufen unter:

https://www.temporal-communities.de/explore/listen-read-watch/uebersetzen-im-gespraech-translation-talks/index.html

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

Vita

Seit 10/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Prof. Dr. Cornelia Ortlieb

SoSe 2023 Visiting Scholar an der Faculty of Medieval and Modern Languages, University of Oxford 

2016–2019 Master der Neueren Deutschen Literatur an der Freien Universität Berlin

WiSe 2018/19 Auslandsstudium an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg

2016–2019 Studentische Hilfskraft im Projekt 'Gefühle religiöser Zugehörigkeit und Rhetoriken der Verletzung' unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Brokoff

2013–2016: Bachelor der Germanistik, Slavistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

2013–2016 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Achim Aurnhammer

2012–2013 Studium der Deutschen Sprache, Literatur, Kultur an der Universität Belgrad

Stipendien und Auszeichnungen

Gaststipendium der Faculty of Medieval and Modern Languages, University of Oxford

Studienstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

Deutschlandstipendium der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Auszeichnung des Nationalfonds des serbischen Bildungsministeriums "Dositeja"

Wintersemester 2022/223

Die Jugoslawienkriege in der Gegenwartsliteratur  (BA-Vertiefung / MA)

Sommersemester 2022

Bertolt Brecht und Ernst Toller (BA-Vertiefung / MA)

Einführung in die Neuere Deutsche Literatur (BA-Basis)

Wintersemester 2021/22

Drama und Theater der Weimarer Republik (BA-Vertiefung / MA)

Sommersemester 2021

Einführung in die Neuere Deutsche Literatur (BA-Basis)

Wintersemester 2020/21

 Revolutionen des Theaters. Gattungstheorie Drama (BA-Aufbau)

Sommersemester 2020

 Erzähltheorie 'reloaded' (BA-Aufbau)

Wintersemester 2019/20

 Erzählungen der Literarischen Moderne (BA-Aufbau)

Wintersemester 2016/17

Tutorium für Masterstudierende: Werke des jungen Goethe (Universität Lettlands)

Teilnahme am hochschuldidaktischen Zertifizierungsprogramm der FU (seit SoSe 2020)


Dissertationsprojekt

Die Aufführung der Republik. Zur Performativität des Dramas bei Bertolt Brecht und Ödön von Horváth (Arbeitstitel)

Zeitschriftenaufsätze

'Man muss versuchen, sich einzurichten in Deutschland'. Zur Bedeutung der Möbel in Trommeln in der Nacht und Die Hochzeit. In: The Brecht Yearbook / Das Brecht-Jahrbuch 48, S. 62–76.

Prinz Friedrich von Homburg – (K)ein märkischer Hamlet? Zu den intertextuellen Beziehungen zwischen Heinrich von Kleists Prinz Friedrich von Homburg und William Shakespeares Hamlet. In: Anwesenheitsnotiz. Studentische Zeitschrift für Geistes- und Kulturwissenschaft (2019), S. 74–96.

Sammelbandbeiträge

'Ich bitte um mildernde Umstände für ein Gespenst: Hier sitzt die Zeit der Inflation.' Das Jahr 1923 in Ödön von Horvaths Sladek oder: Die schwarze Armee (1928). In: Christine Frank (Hrsg): Berlin im Jahr 1923. Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst. Königshausen und Neumann: Würzburg 2023, S.175–190.

'Helden für’s Jahrmarktspanoptikum'. Körper des Krieges in Trommeln in der Nacht, Mann ist Mann und Der deutsche Hinkemann. In: Lydia Mühlbach/Kirsten Reimers/Thorsten Unger (Hrsg.): Bertolt Brecht und Ernst Toller. J. B. Metzler: Stuttgart 2023 [in Vorbereitung, 2023]

Spielgefährten und Gedichte. Nicolas Mahlers dachbodenfund (2015). In: Bülhoff, Andreas/Gilbert, Annette/Klimroth, Susanne/Ortlieb, Cornelia/Sestu, Timo (Hg.): <container class="Artefakte der Avantgarden 1885–2015">, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2023, S. 229–244. Open Access: https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/43884/artefakte-der-avantgarden-1885-2015

Barbi Marković »Die verschissene Zeit«. Gespräch mit der Autorin, Literaturhaus Berlin, 21.01.2022 (Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=Eo8lQyVrGt4)

[Rez.]: Vielstimmig, mehrsprachig, divers | Über Liebe und Krieg. Brecht on Love and War am Sheldonian Theatre, Oxford, 14. Mai 2023. In: Dreigroschenheft 4/2023, S. 19-23. (https://www.dreigroschenheft.de/hefte-zum-download/51-jahrgang-2023)

»Umkämpfte Bühnen. Dramatiken des Raumes in Brechts Im Dickicht«, Baustelle Brecht, Praktiken der Platznahme bei Brecht, Benjamin und Co.,Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, Dezember 2023.

»Den Krieg im Namen. Zur Bedeutung der Eigennamen in Saša Stanišićs Wie der Soldat das Grammofon repariert und Lana Bastašićs Uhvati zeca«, Tagung "Krieg und Frieden", DLA Marbach, November 2023

»Ich bitte um mildernde Umstände für ein Gespenst: Hier sitzt die Zeit der Inflation.« Das Jahr 1923 in Ödön von Horváths Sladek oder: Die schwarze Armee, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Berlin im Krisenjahr 1923: Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst, Juni 2023.

»Helden für's Jahrmarktspanoptikum. Körper des Krieges bei Brecht und Toller.«. Int. Konferenz Bertolt Brecht und Ernst Toller, Magdeburg, Juli 2022.

»Argumentation, Sachlichkeit und affektive Rhetoriken im Hochschuldebattieren«. Mit Christof Kebschull. Tagung: Erhitzte Gemüter, Habitus der Kälte. Zur Ambivalenz affektiver Rhetoriken in der politischen und literarischen Öffentlichkeit, Berlin, Juli 2022.

»Man muss versuchen, sich einzurichten in Deutschland! Zur Bedeutung der Möbel in Brechts frühen Stücken«. Baustelle Brecht/Müller "Wohnen in der leeren Mitte", Berlin, Dezember 2021.

»Mensch/Maschine. Krieg und Körperlichkeit in Brechts frühen Stücken«. Gastvortrag im Masterseminar 'Der künstliche Mensch um 1900 auf der Bühne, in der Manege und im Film' von Gastprof. Dr. Laurette Burgholzer, Institut für Theaterwissenschaft, Juni 2021.

»Spielzeugpoesie. Zu Nicolas Mahlers Gedichtband dachbodenfund«. Workshop: Puppen Schreiben, Freie Universität Berlin, Januar 2021.

»Die Auffüjhrung der Republik. Bertolt Brecht und Ödön von Horváth«. Baustelle Brecht III, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, Dezember 2020.

»Die Vorführung der Aufführung. Oskar Schlemmer, Bertolt Brecht, Ödön von Horvath«. Mit Cornelia Ortlieb. Tagung: Zirkus und die Avantgarden: Multimediale Technologien und populäre Körpermaschinen, Freie Universität Berlin, März 2020.