Springe direkt zu Inhalt

Prof. Dr. Cornelia Ortlieb

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Neuere deutsche Literatur

Professor/in

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
Raum JK 31/231
14195 Berlin
Fax
+49 30 838 4 55403

Sprechstunde

im Wintersemester 2023/24:

Donnerstag, 14-15 Uhr in Raum JK 31 231 (und nach Vereinbarung).

In der vorlesungsfreien Zeit, 19.02.-12.04.2024:

Dienstag, 20.2., 16-17 Uhr, Donnerstag, 29.2., 13-14 Uhr,
Montag, 11.3. und Donnerstag, 21.3., jeweils 16-17 Uhr.

Bitte tragen Sie sich hier für einen Termin ein.

=======================================================

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen:

Studentische Hilfskräfte:

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

  • Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Deutsche und Niederländische Philologie
  • Mitglied des Institutsrats, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie
  • PR im ExzellenzclusterTemporal Communities


Vita

  • 04-2019 Berufung an die FU Berlin auf die W3-Professur für Deutsche Philologie (Neuere deutsche Literatur mit einem Schwerpunkt in der Literatur der Klassischen Moderne)

  • 2014-2019 Inhaberin des Lehrstuhls für Komparatistik an der FAU Erlangen-Nürnberg

  • 2011-2014 Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der LMU München

  • 2011 Vertretung einer Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der LMU München

  • 2009-2011 Vertretung einer Professur für Neuere Deutsche Philologie und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin

  • 2009 Vertretung einer Professur für Germanistik an der TU Braunschweig

  • 2008-2009 Vertretung einer Professur für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld

  • 2007-2008 Privatdozentin am Institut für Literaturwissenschaft der TU Berlin

  • 2006 Habilitation mit einer Arbeit über: Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart (TU Berlin)

  • 1999-2007 Wissenschaftliche Assistentin für Neuere Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Literaturwissenschaft der TU Berlin

  • 1999 Promotion mit einer Dissertation zum Thema: Poetische Prosa. Beiträge zur modernen Poetik von Charles Baudelaire bis Georg Trakl (TU Berlin)

  • 1995-1997 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neuere Deutsche Philologie am Institut für Deutsche Philologie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der TU Berlin

  • 1989-1995 Studium der Neueren Deutschen Philologie, Vergleichenden Literaturwissenschaft und Philosophie an der TU und an der FU Berlin, Magister Artium mit einer Arbeit über: Die Phantasie als Weltentwurf. Die Rolle der Einbildungskraft bei Jean Paul, E.T.A. Hoffmann und Charles Baudelaire

Forschungsprojekte und Arbeitsgebiete

 

Laufende Forschungsprojekte

 

Abgeschlossene Forschungsprojekte

  • Artefakte der Avantgarden 1885-2015, in Zusammenarbeit mit PD Dr. Annette Gilbert (FAU-Erlangen-Nürnberg), gefördert von der DFG seit 1.4.2019
  • Teilprojekt in: Netzwerk: Berühren. Literarische, mediale und politische Figurationen, gefördert von der DFG 2017-2019
  • Popmusik, Literatur und die Geschichte(n) der Gegenwart
  • Teilprojekt: Beschriebene Dinge, paratextuelle Zurichtungen, in: Die Sprache der Objekte: Parerga und Paratexte. Wie Dinge zur Sprache kommen. Praktiken und Präsentationsformen in Goethes Sammlungen, Verbundprojekt mit der Klassik Stiftung Weimar und den Universitäten Bielefeld, Halle-Wittenberg, gefördert vom BMBF, 2015-2018
  • Manuskript, Buch, Makulatur. Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800; gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung, 2013–2015
  • Kulturtheorien um 1900, Workshop und Buchprojekt, Programm hier, gefördert von LMUexcellent, zusammen mit Jenny Willner und Patrick Ramponi, 2013-2014
  • Mallarmés Papierarbeiten, 2011-2014, mit einem einmonatigen Forschungsaufenthalt am Deutschen Forum für Kunstgeschichte, Paris, 2011

Weitere Arbeitsgebiete

  •  Theorie des Materials und der Materialität in den Künsten
  •  Europäische Literaturgeschichte (18.-21. Jahrhundert)
  •  Friedrich Heinrich Jacobi: Schreibformen von Kritik und Kommentar um 1800


Workshops und Veranstaltungen seit 2011

  • 10/21 Workshop "Ökonomien digitaler Autorschaft", mit Felix Bouché, Nina Tolksdorf und Paul Wolff, hybrid, FU Berlin, EXC 2020 "Temporal Communities", Research Area 4: "Literary Currencies".
  • 6/21 Workshop "Kollektive Autorschaft: Digital/Analog", mit Jürgen Brokoff, Michael Gamper, Anita Traninger, Projekt Digital Construction of Authorship (Konzepte und Praktiken digitaler Autorschaft), FU Berlin, EXC 2020 "Temporal Communities", Research Area 4: "Literary Currencies".
  • 04/2017 Tagung: Steine rahmen, Tiere taxieren, Dinge inszenieren. Sammlung und Beiwerk, Universität Luzern, in Zusammenarbeit mit Christoph Hoffmann 

  • 10/2016 Workshop des Projekts Parerga und Paratexte: Beschriftungen, Etikette, Billetts, Klassik Stiftung Weimar 

  • 06/2016 Lesung und Abschlussfeier der Bayerischen Akademie des Schreibens, moderiert von Teresa Präauer und Annika Reich, FAU/Pacelli-Haus Erlangen  

  • 4/2015 Tagung: Büchermachen. Zur Materialität des Publizierens in der europäischen Literatur um 1800, FAU Erlangen-Nürnberg, zusammen mit Tobias Fuchs

  • 01/2015 Workshop der Bayerischen Akademie des Schreibens, mit Matthias Göritz und Sandra Heinrici., FAU Erlangen/Café Lorleberg

  • 7/2013 Tagung: Literatur und Wissen. Produktion – Zirkulation – Kommunikation, Promotionsstudiengang ProLit, LMU München, Tagungszentrum Kloster Seeon, zusammen mit Annette Keck

  • 2/2013 Sprachbilder. Ein Lyrik-Abend für Studierende, Vortrag und Gespräch mit Karin Fellner, Lyrik-Kabinett München, Institut für Komparatistik, LMU München, zusammen mit Andras Trojan

  • 1/2013 Workshop: Die Kunst des Verzeichnens, Semester-Workshop des Instituts für Komparatistik, LMU München

  • 12/2012 Workshop: Das Tier als Medium. Zur Politik des Wissens von Mensch und Tier in Literatur, Wissenschaft und Okkultismus um 1900, LMU München, Institut für Komparatistik zusammen mit Patrick Ramponi und Jenny Willner

  • 11/2012 Podiumsdiskussion mit Georg M. Oswald, Stefan Aus dem Siepen und Michael Stolleis, Literaturhaus München, LMU München, Literaturfest München, Reihe klartext: Gewissheit in Literatur und Recht

  • 2/2011 Workshop: Papierobjekte, TU Berlin, Institut für Philosophie, Technik-, Sprach- und Literaturgeschichte, zusammen mit Birgit Erdle

Weiße Pfauen, Flügelschrift. Stéphane Mallarmés poetische Papierkunst und die Vers de circonstance · Verse unter Umständen. Dresden: Sandstein 2020.

Popmusikliteratur. Hannover: Wehrhahn 2018.

Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart. München: Wilhelm Fink 2010.

Poetische Prosa. Beiträge zur modernen Poetik von Charles Baudelaire bis Georg Trakl. Stuttgart: Metzler 2001.

Cornelia Ortlieb (Hg.): Germanisch Romanische Monatsschrift. Neue Folge 74 (2024), 1: Dialoge von Zeit zu Zeit. Literarische Mehrsprachigkeit und Übersetzung.

Annette Gilbert, Cornelia Ortlieb, Andreas Bülhoff, Susanne Klimroth, Timo Sestu (Hg.:) <container class="Artefakte der Avantgarden 1885-2015">, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2023, Open Access, https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/43884/artefakte-der-avantgarden-1885-2015

Christin Krüger, Cornelia Ortlieb, Felicitas Pfuhl und Vera Vogel (Hg.): Stéphane Mallarmé: Vers de circonstance - Verse unter Umständen, aus dem Französischen von Christin Krüger, Cornelia Ortlieb, Felicitas Pfuhl, Kristin Sauer, Katherina Scholz und Vera Vogel, Dresden, Sandstein 2023.

Kai Kauffmann, Cornelia Ortlieb (Hg.): George-Jahrbuch 14 (2022/2023)

Cornelia Ortlieb, Friedrich Vollhardt (Hg.):  Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819). Romancier - Philosoph - Politiker (= Werkprofile 19.), Berlin, de Gruyter 2021. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110727340

Kai Kauffmann, Cornelia Ortlieb (Hg.): George-Jahrbuch 13 (2020/2021)

Parerga und Paratexte, Bd. 3: Diana Stört: Goethes Sammlungsschränke. Wissensbehältnisse nach Maß, Dresden 2020.

Parerga und Paratexte, Bd. 2: The Agency of Display. Objects, Framings and Parerga, Dresden 2018.

Parerga und Paratexte, Bd. 1: Kristin Knebel, Cornelia Ortlieb, Gudrun Püschel (Hg.): Steine rahmen, Tiere taxieren, Dinge inszenieren. Sammlung und Beiwerk, Dresden 2018.

Johannes Grave, Wolfgang Holler, Christiane Holm und Cornelia Ortlieb (Hg.): Parerga und Paratexte. Wie Dinge zur Sprache kommen. Praktiken und Präsentationsformen in Goethes Sammlungen, 6 Bde, Dresden, Sandstein Verlag 2018 ff.

Cornelia Ortlieb, Tobias Fuchs (Hg.): Schreibekunst und Buchmacherei. Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800. Hannover, Wehrhahn 2017.

Alexander Roesler, Cornelia Ortlieb, Christopher Blenkinsop (Hg.): Neue Rundschau 4/2015: Urheberrecht, Copyright, Künstler. Frankfurt am Main, Fischer  2015.

Cornelia Ortlieb, Patrick Ramponi, Jenny Willner (Hgg.): Das Tier als Medium und Obsession. Zur Politik des Wissens von Mensch und Tier um 1900. Berlin, Neofelis 2015.

Mona Körte, Cornelia Ortlieb (Hgg.): Verbergen – Überschreiben – Zerreißen. Formen der Bücherzerstörung in Literatur, Kunst und Religion. Berlin, Erich Schmidt 2007.

Jutta Müller-Tamm, Cornelia Ortlieb (Hgg.): Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik. Freiburg, Rombach 2004.

Gemeinschaftliches Liebesschreiben. Der Roman als soziales Medium in der Literatur der Gegenwart, in: Michael Gamper, Anna Luhn, Nina Tolksdorf, Paul Wolff (Hg.): Kollektive Autor:innenschaft – digital/analog, Stuttgart 2024, S. 53-76.

Dialoge von Zeit zu Zeit. Literarische Mehrsprachigkeit und Übersetzung, ‚global‘, in: Cornelia Ortlieb (Hg.): GRM 74 (2024), 1, S. 1-10.

INTERLUDE : Wohnen im Schreiben oder kein Schreibtisch, nirgends, in:  Markus Wessendorf (Hg.): The Brecht Yearkbook / Das Brecht-Jahrbuch 48 (2023), S. 89-93.

Exile der Liebe, neue Sprachen, kleine Frauen und ihre Vorbilder. Kafkas Berlin, in: Christine Frank (Hg.): Berlin im Krisenjahr 1923. Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst, Würzburg 2023, S. 36-63.

Produzieren um jeden Preis, Autor:innenschaft am eigenen Leib, in Paul Wolff (Hg.): Digitale Autor:innenschaft. Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung (Literatur in der digitalen Gesellschaft 7.), Bielefeld 2023, S. 37-56.

Pariser Köpfe, Pariser Bilder. Walter Benjamins mehrsprachige Rundfunkvision, in: Zeitschrift für Germanistik, NF XXXIII (2023), H. 3, S. 543–565.

Leicht wie Stein. Stéphane Mallarmés Verse aus dem Meer, in: Martin Bartelmus, Yashar Mohagheghi, Sergej Rickenbacher (Hg.): Ressource »Schriftträger«. Materielle Praktiken der Literatur zwischen Verschwendung und Nachhaltigkeit, Bielefeld 2023, S.107-122.

Flaschen, Züge und verborgene Kriege oder Rimbauds Hölle in Stuttgart, in: apropos [Perspektiven auf die Romania] 10/2023, S. 72– 93. doi: https://doi.org/10.15460/apropos.10.1976  https://journals.sub.uni-hamburg.de/apropos/issue/view/105

Von Hand zu Hand über Zeit und Raum. Billett-Gaben, soziale Maskenspiele und Briefe aus dem Himmel bei Jean Paul und Benedikt David Arnstein, mit Ausblicken zu Goethe und Mallarmé. In: Markus Bernauer, Selma Jahnke, Frederike Neuber u. Michael Rölcke (Hg. für die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften): Soziales Medium Brief. Sharen, Liken, Retweeten im 18. und 19. Jahrhundert: Neue Perspektiven auf die Briefkultur, Darmstadt 2023, S. 131-154.

O Träumerin, O Mallarmé ... Papierfächer und das Flügelspiel der Avantgarde. In: Zeitschrift für Ideengeschichte XVII (2023), Heft 1, S. 105-115.

Die neueste Versmode – Stéphane Mallarmés serielles Schreiben und die Künste der Zeitschrift, in: Katja Barthel (Hg.): Dynamiken historischer Schreibszenen. Diachrone Perspektiven vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne, Berlin, Boston: De Gruyter 2022, S. 219-236.

Schreiben im Kollektiv von Händen und Dingen. Goethes Schreibkalender von 1822 / 23, in: Daniel Ehrmann, Thomas Traupmann (Hg.): Kollektives Schreiben, Paderborn 2022, S. 23-49.

Weiß auf Weiß. Stéphane Mallarmés Briefumschläge, Billetts und Fächer, in: Carolin Bohn, Maria Frommhold, Christian Wiebe (Hg.): BriefKunst. Der andere Blick auf Korrespondenzen. Gesammelte Essays für Renate Stauf, Heidelberg: Winter 2021, S. 97-103.

Augenfällige Berührungen, sichtbare Klänge. Stefan Georges Mallarmé-Buch, in: Stephanie Catani, Jasmin Pfeiffer (Hg.): Künstliche Welten zwischen Multisensorik und Multimedialität, Berlin, Boston: De Gruyter 2021, S. 39-57.

East East and West West. Ein russisch-amerikanisch- deutsches Gespräch im Zeichen Goyas, Berlin, Januar 1967, in: Jutta Müller-Tamm (Hg.): Berliner Weltliteraturen. Internationale literarische Beziehungen in Ost und West nach dem Mauerbau, Berlin, Boston: De Gruyter 2021, S. 225-252.

Produzieren um jeden Preis, Autorschaft am eigenen Leib. Zur Einführung (PDF), abrufbar 15.10.-14.11.2021 auf: Ökonomien digitaler Autorschaft (Workshop), https://www.temporal-communities.de/explore/listen-read-watch/oekonomien-digitaler-autorschaft/index.html

Das Buch als (post-)digitale Wundertüte. Jeffrey Jacob Adams' und Doug Dorsts S. Das Schiff des Theseus, in: Stefan Brückl, Wilhelm Haefs, Max Wimmer (Hg.): METAfiktionen. Der experimentelle Roman seit den 1950er Jahren, (=neoAvantgarden 11.), edition text + kritik 2021, S.364-396.

Ein Glas, zwei Kalender und sechs Billetts Goethes. Ding-Gemeinschaften, Schrift-Artefakte und die Komparatistik als Objektforschung, in: Jörn Steigerwald, Hendrik Schlieper, Leonie Süwolto (Hg.): Komparatistik heute. Aktuelle Positionen der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Paderborn 2021, S. 115-139.

Verbundene im neuen Land. George, Hofmannsthal und der europäische Symbolismus, in: George-Jahrbuch 13 (2020/2021), S. 77–102.

Der Kampf der Gattungen. Stéphane Mallarmés Un spectacle interrompu, in: Margarete Fuchs, Anna-Sophie Jürgens, Jörg Schuster (Hg.): Manegenkünste. Zirkus als ästhetisches Modell, Bielefeld 2020, S. 273-291.

„Verstrickt, verloren“. Celans Versuch über dem Grund nach Rimbauds Le Bateau ivre, in: Bernd Auerochs, Friederike Felicitas Günther, Markus May (Hg.): Celan-Perspektiven 2020, Heidelberg 2021, S. 69–87.

Korrespondenzen mit Objekten. Liebesbriefe und ‚sprechende Dinge‘ bei Goethe und Mallarmé, in: Susanne Knaller, Doris Pany-Habsa, Martina Scholger (Hg.): Schreibforschung interdisziplinär. Praxis – Prozess – Produkt, Bielefeld 2020, S. 117–136.

Fortgesetzte Übergriffe. Objekte des Vergessens und die Aporien einer DDR-Geschichte „zum Anfassen“, in: Sandra Fluhrer, Alexander Waszynski (Hg.): Tangieren – Szenen des Berührens, Freiburg 2020, S. 85–105.

Notieren, Billettieren, Übereignen. Goethes Dichten im Kopieren, Marienbad 1823, in: Jörg Paulus, Andrea Hübener, Fabian Winter (Hg.): Duplikat, Abschrift und Kopie. Kulturtechniken der Vervielfältigung, Köln 2020, S. 131–154.

Englisch zum Vergnügen. Die dritte Dimension der Übersetzung bei Mallarmé, Whistler und George, in: Giulia Agostini (Hg.): Mallarmé. Begegnungen zwischen Literatur, Philosophie, Musik und den Künsten, Wien 2019, S. 111-138.

Ein Gruß der See. Mallarmés Toast und der Mineralbrunnen der Dichtung, in: Mario Gotterbarm, Stefan Knödler, Dietmar Till (Hg.): Sonett-Gemeinschaften. Die soziale Referentialität des Sonetts, Paderborn: Wilhelm Fink 2019, S. 191-208.

Visionärer Realismus. Nervals poetische Prosa nach Jean Paul und Courbet, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der Deutschen Literatur, 43 (2018), 2, S. 289-311.

Mallarmés ‚japanisches Album‘, in: Boris Roman Gibhardt, Johannes Grave (Hgg.): Schrift im Bild. Rezeptionsästhetische Perspektiven auf Text-Bild-Relationen in den Künsten, Hannover: Wehrhahn 2018, S. 107-128.

Praktiken der Kritik bei Jacobi und Schleiermacher, in: Jörg Dierken, Arnulf Scheliha, Sarah Schmidt (Hg.): Reformation und Moderne. Pluralität – Subjektivität – Kritik. Akten des Internationalen Kongresses der Schleiermacher-Gesellschaft in Halle (Saale), März 2017, Berlin, Boston: De Gruyter 2018, S. 733-748.

Vor dem Glas. Reliquien der Berührung, Medien des Entzugs, in: Knebel, Ortlieb, Püschel (Hg.): Steine rahmen, Tiere taxieren, Dinge inszenieren. Sammlung und Beiwerk, Dresden 2018, S. 172-193.

Kristin Knebel, Cornelia Ortlieb: Sammlung und Beiwerk, Parerga und Paratexte. Zur Einführung, in: Knebel, Ortlieb, Püschel (Hg.): Steine rahmen, Tiere taxieren, Dinge inszenieren, S. 7-30.

Buchstabendinge. Zur Materialität des Schreibens in der Moderne (Goethe, Mörike, Mallarmé), in: Jutta Müller-Tamm, Caroline Schubert, Klaus Ulrich (Hg.): Schreiben als Ereignis. Künste und Kulturen der Schrift, Paderborn 2018, S. 79-109.

„Untersuchungen über Tinte und Papier“. Ludwig Wittgensteins Skizzen zu einer Theorie des Traums, in: Jennifer Clare, Susanne Knaller, Rita Rieger, Renate Stauf, Toni Tholen (Hg.): Schreibrozesse im Zwischenraum. Zur Ästhetik von Textbewegungen, Heidelberg 2018, S. 211-228.

Das Artefakt der Dichtung. „Goethe’s Schreib-Calender 1822“, in: Ulrike Gleixner, Constanze Baum u.a. (Hg.): Biographien des Buches, Göttingen 2017, S. 228-249.

Schachtel, Blume, Uhr. Mallarmés Buch-Basteleien, in: Cornelia Ortlieb, Tobias Fuchs (Hg.): Schreibekunst und Buchmacherei. Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800, Hannover 2017, S. 69-90.

„Gedanken Verschiedener“. Jacobi, Mendelssohn und die fatale Liebe zur Philosophie, in: Philipp Theisohn, Georg Braungart (Hgg.): Philosemitismus. Rhetorik, Poetik, Diskursgeschichte, Paderborn 2017, S. 127-150.

Materialität und Paratext. Goethes „Backwerk aus Kasan“ und seine Rahmungen, in: Beiheft zur Zeitschrift für Deutsche Philologie, 16 (2016): Rahmungen. Präsentationsformen und Kanoneffekte, hg. v. Philip Ajouri, Ursula Kundert u. Carsten Rohde, S. 37-57.

Philosophie als Kritik und Kommentar: Jacobi und Leibniz, in: Wenchao Li und Monika Meier (Hg.): Leibniz in Philosophie und Literatur um 1800, Hildesheim: Olms 2016, S. 37-67.

(September 1914) Trakls Grodek-Gedicht, Wittgensteins Hand und die Objekte europäischer Geschichte, in: Friederike Felicitas Günther und Markus Hien (Hgg.): Geschichte in Geschichten, Würzburg: Königshausen und Neumann 2016, S. 153-175.

Sankt Thomas’ Hand. Trakl und Wittgenstein über Gewissheit, in: Uta Degner, Hans Weichselbaum, Norbert Wolf (Hgg.): Autorschaft und Poetik in Texten und Kontexten Georg Trakls, Innsbruck: Otto Müller 2016, S. 193-212.

Verse unter Umständen. Goethes und Mallarmés Schreib-Materialien, in: Christiane Heibach, Carsten Rohde (Hg.): Ästhetik der Materialität, München: Wilhelm Fink 2015, S. 173-196.

Gemälde in Anfangsbuchstaben. Idealistisch-realistische Schreibweisen um 1800, in: Albert Meier, Thorsten Valk (Hg.): Konstellationen der Künste um 1800. Reflexionen –Transformationen – Kombinationen, Göttingen 2015, S. 205-215.

Mitten ins Graue. Tierfang und Affenliebe bei Hagenbeck und Kafka, in: Cornelia Ortlieb, Patrick Ramponi, Jenny Willner (Hgg.): Das Tier als Medium und Obsession. Zur Politik des Wissens von Mensch und Tier um 1900, Berlin: Neofelis 2015, S. 47-72.

Diktierte Exzerpte. Schreibformen des philosophischen Gesprächs um 1800, in: Natalie Binczek, Cornelia Epping-Jäger (Hgg.), Diktieren. Phono-Graphie als poetisches Verfahren, München 2015, S. 205-223.

Papierfunde, Handschriften, Randglossen. Schreibformen des Philosophierens um 1800, in: IASL 40 (2015), 2: Schreiben in den Geisteswissenschaften, hg. v. Walter Erhart, Hans-Ulrich Treichel, München 2015, S. 281-305.

An der Kistenwand. Zur Legitimation des Tierfangs um 1900, in: Michael Kempe, Robert Suter (Hgg.): Res Nullius. Zur Genealogie und Aktualität einer Rechtsformel, Berlin: Dunker-Humblot 2015, S. 135-152.

Miniaturen und Monogramme. Stéphane Mallarmés Papier-Bilder, in: Lena Bader, Georges Didi-Hubermann, Johannes Grave (Hgg.): Sprechen über Bilder – Sprechen in Bildern. Studien zum Wechselverhältnis von Bild und Sprache, Berlin, München 2014, S. 113-128.

„Papierne Geniste“. Jean Pauls Materialien des Schreibens und Büchermachens, in: Gunnar Och, Georg Seiderer (Hgg.): Jean Paul, der Fremde. Kleine Vorschule zu Texten und Kontexten eines schwierigen Autors, Würzburg 2014, S. 27-49.

Telephonie. Eine Literaturgeschichte der Stimmenübertragung, in: Renate Stauf, Cord-Friedrich Berghahn (Hgg.): Wechselwirkungen. Die Herausforderung der Künste durch die Wissenschaften, Heidelberg: Winter 2014, S. 185-200.

Text und Stoff. Zur Materialität der west-östlichen Übertragung bei Johann Wolfgang von Goethe und Marianne von Willemer, in: Kerstin Stakemeier, Susanne Witzgall (Hgg.): Macht des Materials – Politik der Materialität, Berlin: Diaphanes 2014, S. 52-64.

Text and Texture. On the Materiality of West-Eastern Transfers in Johann Wolfgang von Goethe and Marianne von Willemer, in: Kerstin Stakemeier, Susanne Witzgall (Hgg.): Power of Material Politics of Materiality, Berlin: Diaphanes, S. 48-58 (= engl. Fassung von: Text und Stoff).

Papierflügel und Federpfau. Materialien des Liebeswerbens bei Stéphane Mallarmé, in: Jörg Paulus, Renate Stauf (Hgg.): SchreibLust. Der Liebesbrief im 18. und 19. Jahrhundert, Berlin, Boston: De Gruyter 2013, S. 307-329.

Hirnpalimpseste. Rauschphantasien und andere Schreib-Krankheiten von De Quincey bis Bernhard, in: Yvonne Wübben, Carsten Zelle (Hgg.): Krankheit schreiben. Aufzeichnungsverfahren in Medizin und Literatur, Göttingen: Wallstein 2013, S.248-273.

„Eine schimpfliche und schändliche Execution“. Goethes Revision von Friedrich Heinrich Jacobis Woldemar, in: Kodex. Jahrbuch der Buchwissenschaftlichen Gesellschaft 3 (2013): Buchzerstörung und Buchvernichtung, S. 41-60.
Zwischen Kopf und Papier. Phantasmen des Schreibens ohne Hände von Coleridge bis Bernhard, in: Sprache und Literatur 43 (2012), Heft 110, S. 22-37.

Poetische Nihilisten und andere Formen der Nichtphilosophie, in: Michael Bies, Michael Gamper (Hgg.): Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730-1930, Berlin, Zürich: Diaphanes 2012, S. 77-95.

Schöpfen und Schreiben: Weimarer Papierarbeiten, in: Sebastian Böhmer, Christiane Holm, Veronika Spinner, Thorsten Valk (Hgg.): Weimarer Klassik. Kultur des Sinnlichen. Katalog, Berlin, München: Deutscher Kunstverlag 2012, S. 68-77.

Jean Pauls Punktiermanier, in: Jutta Voorhoeve (Hg.): Welten schaffen. Zeichnen und Schreiben als Verfahren der Konstruktion, Zürich, Berlin: Diaphanes 2011, S. 77-96.

„Körperzauber kaputtschneiden“. Hubert Fichtes literarische Sektionen, in: Sophie Wennerscheid (Hg.): Sentimentalität und Grausamkeit. Ambivalente Gefühle in der skandinavischen und deutschen Literatur der Moderne, Münster 2011, S. 163-175.

Die entstellte Urschrift. Friedrich Schleiermacher und die Kritik der Philologie, in: Constanze Baum, Martin Disselkamp (Hgg.): Mythos Ursprung, Köln, Weimar: Böhlau 2011, S. 123-138.

Die Apparatur der Realien in Theodor Fontanes Ballade John Maynard, in: Stephan Braese, Anne-Kathrin Reulecke (Hgg.): Realien des Realismus. Wissenschaft – Technik – Medien in Theodor Fontanes Erzählprosa, Berlin: Vorwerk 2010, S. 96-116.

Eismeere. Zur Geschichte eines modernen Phantasmas, in: Hannah Baader, Gerhard Wolf (Hgg): Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation, Zürich, Berlin: Diaphanes: 2010, S. 123-143.

Wissenschaft zwischen Abenteuer und Tod. Das Eismeer, die Titanic und die Glaziologie, in: Anne-Kathrin Reulecke (Hg.): Von null bis unendlich. Literarische Inszenierungen naturwissenschaftlichen Wissens, Köln, Weimar: Böhlau 2008, S. 77-98.

Die wilde Ordnung des Schreibens. Hubert Fichtes Pläne und Zettel, in: Christoph Hoffmann (Hg.): Daten sichern. Schreiben und Zeichnen als Verfahren der Aufzeichnung, Zürich, Berlin 2008: Diaphanes, S. 129-152.

Magische Metamorphosen. Zur Rhetorik der Behaarung in Joanne K. Rowlings Romanen, in: Birgit Haas (Hg.): Haare zwischen Fiktion und Realität, Münster: LIT 2008, S. 234-249.

Kafkas Tiere, in: Zeitschrift für Deutsche Philologie, Sonderheft zum Band 126 (2007): Tiere, Texte, Spuren, hg. v. Norbert Otto Eke und Eva Geulen, S. 339-366.

Die Bruderschaft der Revisoren. Forster, Jacobi und der Deutsche Merkur, in: Georg-Forster-Studien XII (2007), S. 257-280.

Formen des Buchgebrauchs in Literatur, Kunst und Religion. Eine Einführung (zusammen mit Mona Körte), in: Mona Körte, Cornelia Ortlieb (Hgg.): Verbergen – Überschreiben – Zerreißen, Berlin: Erich Schmidt 2007, S. 9-30.

Anstreichen, Durchstreichen. Das Schreiben in Büchern und die Philosophie der Revision bei Friedrich Heinrich Jacobi, in: Mona Körte, Cornelia Ortlieb (Hgg.): Verbergen – Überschreiben – Zerreißen, Berlin: Erich Schmidt 2007, S. 247-270.

‚Materielle Wahrheit‘. Zur Kritik des Exzerpierens und seiner Wiederentdeckung im späten 18. Jahrhundert, in: Christoph Hoffmann, Caroline Welsh (Hgg.): Umwege des Lesens. Aus dem Labor philologischer Neugierde. Festschrift für Wolf Kittler, Berlin 2006, S. 49-60.

Die Sprache des Schmerzes und das Wissen der Literatur, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes, 2005, Heft 3, hg. v. Corinna Laude u. Ellen Schindler-Horst, S. 396-415.

Kommentar zu: Frans Hemsterhuis: Aristée ou De la divinité, in: Wilhelm Heinse: Die Aufzeichnungen. Frankfurter Nachlass, 5 Bände, hg. v. Markus Bernauer, Adolf Borbein u.a., Bd. IV: Aufzeichnungen 1784-1803. Kommentar zu Band II, hg. v. Markus Bernauer, München: Hanser 2005, S. 1205-1208, S. 1224-1239.

Das Pferd des Gauklers und andere Allegorien der Prosa, in: Jutta Müller-Tamm, Cornelia Ortlieb (Hgg.): Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik, Freiburg: Rombach 2004, S. 319-340.

Poetische Inszenierungen. Die Rhetorik des Zeigens in der Prosa der Moderne, in: Christopher Balme, Erika Fischer-Lichte, Stephan Grätzel (Hgg.): Theater als Paradigma der Moderne? Positionen zwischen historischer Avantgarde und Medienzeitalter, Tübingen: francke 2003, S. 203-214.

Handbuch-Artikel und kleinere Beiträge

Unschärfe, in: Stichwörter für die kritische Praxis, hg. v. Michel Chaouli, Jan Lietz, Jutta Müller, Tamm u. Simon Schleusener, Berlin, Zürich 2023, S. 255-264.

Note 43 [Nota bene], in: Davide Giuriato, Claas Morgenroth, Sandro Zanetti (Hg.): Noten zum »Schreiben«. Für Martin Stingelin zum 60. Geburtstag, Paderborn 2023, S. 344-352.

V 2.6.4. John Maynard, in: Fontane Handbuch, hg. v. Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke, Julia Bertschik, Berlin, Boston 2023, S. 395-398. https://doi.org/10.1515/9783110545388-059

Der Briefwechsel mit Friedrich Heinrich Jacobi, in: Cord-Friedrich Berghahn (Hg.): Wilhelm von Humboldt. Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart: J. B. Metzler 2022, S. 299-302.

Spinnenfüsse. (Friedrich Heinrich Jacobi, Christoph Martin Wieland, Sophie La Roche), in: Hanna Sohns, Johannes Ungelenk (Hg.): Berühren Lesen, Berlin 2021, S. 203-205.

6.26 Stéphane Mallarmé – Stefan George, in: Jochen Strobel, Marie Isabel Matthews-Schlinzig, Jörg Schuster (Hg.): Handbuch Brief. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Berlin, Boston 2020, S. 1314–1324.

Weltgebäude, in: Thomas Erthel, Robert Stockhammer (Hg.): Welt-Komposita. Ein Lexikon, Paderborn 2020, S. 76-80.
Medialität und Materialität: Zugänge zum Faust-Stoff, in: Carsten Rohde, Thorsten Valk, Mathias Mayer (Hg.): Faust-Handbuch. Konstellationen – Diskurse – Medien, Stuttgart: Metzler 2018, S. 33-41

Materialität und Medialität, in: Susanne Scholz, Ulrike Vedder (Hg.): Handbuch Literatur & Materielle Kultur, Berlin, Boston: De Gruyter 2018, S. 38-46.

Art. Materialität, in: Roland Borgards, Harald Neumayer, Nicolas Pethes, Yvonne Wübben (Hg.), Literatur und Wissen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart: Metzler 2013, S 41-45.

Art. Ästhetik und Komparatistik, in: Rüdiger Zymner, Achim Hölter (Hg.): Handbuch Komparatistik. Theorien, Arbeitsfelder, Wissenspraxis, Berlin / New York: De Gruyter 2013, S. 145-148.

Stefan Georges Baudelaire-Übersetzungen, in: Achim Aurnhammer, Wolfgang Braungart, Stefan Breuer, Ute Oelmann (Hg.): Stefan George und sein Kreis. Ein Handbuch, Berlin / New York: De Gruyter 2012, 3 Bde, Bd. 1, S. 254-269.

Katalogbeiträge 

Ochsenknochen, Scherben und Papier. Jean Pauls Schreibmaterialien, in: Jean Paul. Dintenuniversum. Schreiben ist Wirklichkeit, Kat. zur Ausstellung Berlin 12.10.13-29.12.13, hg. v. Markus Bernauer und Angela Steinsiek, Berlin: 2013, S. 130-139.

Friedrich Heinrich Jacobi, ebd., S. 269-271.

Mirabellenschachtel, in: Weimarer Klassik. Kultur des Sinnlichen. Katalog, hg. v. Sebastian Böhmer, Christiane Holm, Veronika Spinner und Thorsten Valk, Berlin, München 2012, S. 296.

„Schreib=Calender für das Jahr 1822“, ebd. S. 318.

Kants „Mittagsbüchlein“, ebd., S. 280.

 Rezensionen

Konrad Heumann / Karoline Sinur (Hgg.), „Welch kleiner Teufel führt Ihre Hand?“ Autoren der Gegenwart im Dialog mit Handschriften der Romantik. Mit Fotografien von Alexander Paul Englert. Waldemar Kramer, Wiesbaden 2017. 128 S., in: Arbitrium 38 (2020), H. 2, S. 268–271

Mario Zanucchi: Transfer und Modifikation. Die französischen Symbolisten in der deutschsprachigen Lyrik der Moderne (1890-1923), in: George-Jahrbuch 12 (2018/19), S. 228-232.

Peter O. Büttner: Schreiben lehren um 1800, in: Das Achtzehnte Jahrhundert 41 (2017), 1, S. 165-169.

Christof Weiand (Hg.): Les graphies du regard. Die Graphien des Blicks – Michel Butor und die Künste, Heidelberg: Winter 2013, in: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur [im Druck]

Corinna Sigmund: Schreibbegehren. Begehrenssubjekte, Begehrenstexte und skripturale Lebensform, Berlin: Parodos 2014, in: Musil-Forum. Studien zur Literatur der klassischen Moderne 34 (2015/16), S. 352-362.

Sabine Mainberger: Experiment Linie. Künste und ihre Wissenschaften um 1900, Berlin: Kadmos 2010, in: Musil-Forum 33 (2013/2014): Studien zur Literatur der klassischen Moderne, S. 349-354.

Carmen Goetz: Friedrich Heinrich Jacobi im Kontext der Aufklärung. Diskurse zwischen Philosophie, Medizin und Literatur, Hamburg: Meiner, 2008, in: GRM, Neue Folge 60 (2010), Heft 2, S. 245-247.

Thomas Werner: Den Irrtum liquidieren. Bücherverbrennungen im Mittelalter, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008, in: Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur (2009), S. 101-105.

Anne-Kathrin Reulecke, Geschriebene Bilder. Zum Kunst- und Mediendiskurs in der Gegenwartsliteratur, München: Wilhelm Fink 2002, in: Kulturpoetik, 5 (2005), H 1, S. 98-100.

Uwe C. Steiner: Die Zeit der Schrift. Die Krise der Schrift und die Vergänglichkeit der Gleichnisse bei Hofmannsthal und Rilke, München 1996, in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge 1 (1998), S. 190.

seit 2011:

  • 3/24 Goethe und „Werthers Leiden“ im „Paradies“. Wiederholungslektüre, Kommentar und Gemeinschaft im Jacobi-Haus, Pempelfort 1774. Konferenz: Die Praxeologie der Schreibszene. Schreiben und Lesen als Raum- und Beziehungspraxis 1750-1900, Hildesheim, organisiert von PD Dr. Yvonne Al-Taie und Dr. Jennifer Clare.

  • 2/24 Flügel der Zeit, in der Hand, an der Wand. Mallarmés Fächergedichte. Universität Göttingen, Workshop "Die Materialität der Texte. Literatur zwischen Mobilität und Ordnung", organisiert von PD Dr. Annika Nickenig.

  • 1/24 Rimbaus Hölle in Stuttgart. Literaturhaus Stuttgart, Moderation: Andreas Isenschmid.
  • 12/23 "Gelegenheitsgedichte". Bauhaus-Universität Weimar, Workshop "Gattungen, Genres und die Avantgardisierung der Kunst", Organisation: Jan von Brevern, Weimar, und Tobias Vogt, Oldenburg.
  • 11/23 Listentypen, Schriftgebilde, Lese-Aufgaben. FU Berlin, EXC 2020 "Temporal Communities", Workshop "Besetzungslisten in den Künsten: Materialität und Temporalität", organisiert von Cornelia Ortlieb und Sabine Nessel.
  • 10/23 Variationen über Willy. Adressierte Schmäh-Huldigungen in gelegentlichen Versen Mallarmés, FU Berlin, EXC 2020 "Temporal Communities", Workshop "Naming Blaming Shaming", organisiert von Cornelia Ortlieb und Anita Traninger.
  • 07/23 Brotverwandlungen. Zur Stofflichkeit von Archivobjekten und literarischen Texten, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Deutsche Philologie, Oberseminar "Stoff" (Prof. Dr. Stephan Kammer, Prof. Dr. Annette Keck).
  • 05/23 Exile der Liebe, neue Sprachen, kleine Frauen und ihre Vorbilder. Kafkas Berlin, FU Berlin, Offener Hörsaal - Berlin im Krisenjahr 1923: Parallelwelten in Literatur, Wissenschaft und Kunst, organisiert von Christine Frank.
  • 02/23 ‚Zitieren‘, FU Berlin, Ringvorlesung „Geisteswissenschaftliches Arbeiten und Schreiben“ im Studienbereich „Geisteswissenschaften im interdisziplinären Kontext (GiK)“, konzipiert und organisiert von Lorenz Brandtner (GiK-Koordination) und Jan Lazardzig (Studiendekan).
  • 12/22 „In s herz zurück“, blätternd. Goethes kalendarische Elegien, HU Berlin, Institut für Germanistik, Eva-Maria Konrad: Ringseminar: Neuere Literaturtheorien: Material Culture.
  • 11/22 Falsches Spiel. Französisches Deutsch und andere Bühnen-Idiome bei Lessing und Arnstein, Konferenz: Instabile Translationen. Verunsicherung als poetisches Prinzip der Übersetzung, Mainz, organisiert von Franziska Jekel-Twittmann und Myriam-Naomi Walburg.
  • 10/22 Vor dem Haarriss. Schreibkörpergesten bei Benjamin und Barthes, Konferenz: Theoretische Komparatistik. Korrespondenzen zwischen Kritischer Theorie und (Post-)Strukturalismus am Beispiel von Walter Benjamin und Roland Barthes, Graz, Institut für Germanistik, organisiert von Anne-Kathrin Reulecke.
  • 6/22 Nach dem Stillstand der Sonne. Goethes kalendarische Elegien. Tagung: „(Ist fortzusetzen)“. Anschlüsse, Fortführungen und Enden in Goethes späten Werken, FU Berlin, Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, organisiert von Michael Bies und Wolfgang Hottner.
  • 5/22 „In s herz zurück“. Goethes kalendarische Elegien, Universität Mannheim, Seminar Justus Fetscher: Endliche Rettungen. Der klassische Goethe.
  • 5/22 Unschärfe. Michel Chaouli, Jutta Müller-Tamm: Forschungscolloquium, FU Berlin, Friedrich Schlegel Graduiertenschule.
  • 5/22 Ça griffe. La gestion de la ligne, Jour d’étude: Flaubert et la scène de l‘écriture, ENS, Paris organisiert von Cornelia Wild, Universität Siegen.
  • 3/22 Kafkas Zeichnungen lesen. Kommentar, Vortragsreihe: Das Archiv als Ort für Zufälle – Nachlässe an der Israelischen Nationalbibliothek, Jerusalem (online), Kooperationsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Nationalbibliothek und des Instituts für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz.
  • 10/21 Die neueste Versmode. Stéphane Mallarmés serielles Schreiben und die Künste der Zeitschrift. Tagung Formen, Praktiken, Dynamiken literarischen Schreibens. Perspektiven einer diachronen Schreibforschung vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne, IKFN, Universität Osnabrück.0/21 Objekte in Flachwelten, virtuelle Realität. Workshop Material/ität - Zwischenbilanz zur Konjunktur eines Begriffs, EXC "Temporal Communities", FU Berlin10/21 Eingehaust und stillgelegt. Der Körper der Leserin. Workshop Enter Literature, dialogisches Panel, EXC "Temporal Communities, FU Berlin
  • 2/21 Beschriebene Dinge bei Goethe und Mallarmé. Studientag: Textkulturen, Universität Salzburg, Online
  • 12/20 Fächer, Eier, Mirlitons. Stéphane Mallarmés Vers-Artefakte, Vortragsreihe Materialität von Schriftlichkeit, Staatsbibliothek Berlin, Online
  • 12/20 „East East and West West." Ein russisch-amerikanisch-deutsches Gespräch im Zeichen Goyas, Berlin, Januar 1967, Ringvorlesung Berliner Weltliteraturen, FU Berlin, Livestream.
  • 3/20 Die Vorführung der Aufführung: Oskar Schlemmer, Ödön von Horváth und Bertolt Brecht, zusammen mit Lara Tarbuk, Workshop: Zirkus & die Avantgarden, FU Berlin, Universität Bern
  • 2/20 Umschlaggedichte, Billetts und andere Liebesbriefdinge bei Goethe und Mallarmé, Ringvorlesung: Briefkunst, TU Braunschweig
  • 1/20 Signet und Serie, Handschrift und Digitalisat. Stefan Georges Werk ohne Autor, Workshop: Nachlass zu Lebzeiten. Das Gesamtwerk als Horizont künstlerischer Produktion in Moderne und Gegenwart, UDK Berlin.
  • 1/20 Schreibhöhlen und andere Schreibtischszenen in der Literaturgeschichte der Moderne, Vorlesung: Schreiben, Schrift, Lektüren, FU Berlin
  • 12/19 Das gefrorene Meer in uns. Phantasmen des Weltendes in der (literarischen) Moderne, Ringvorlesung Geist & Kultur, FU Berlin9/19 Vielsagende Stoffe und verschwiegene Schriften in Goethes Varia-Sammlung, Tagung: Die Sprache wissenschaftlicher Objekte, Katholische Universität Eichstätt
  • 9/19 Vielsagende Stoffe und verschwiegene Schriften in Goethes Varia-Sammlung, Tagung: Die Sprache wissenschaftlicher Objekte, Katholische Universität Eichstätt
  • 9/19 Goldene Pfauen in Schwarzweiß. Transformation eines Sprachbilds (um 1900), Tagung: Übersetzen, Vergleichen, Unterscheiden. Ein deutsch-japanischer Perspektivwechsel, Bauhaus Universität Weimar, Weimar.
  • 6/19 Philosophisches Schreiben in Zwischenräumen. Marginalien Goethes und Jacobis, Tagung: Philosophen bei der Arbeit mit Büchern, Kolleg Friedrich Nietzsche, Klassik Stiftung Weimar, Weimar
  • 5/19 Die vier Dimensionen des Papiers bei Josef Albers, Tagung: Bauhaus Medien. Praktiken zwischen Handwerk, Material und Aisthesis, Bauhaus Universität Weimar, Weimar
  • 3/19 Colloquium zum 200. Todestag von Friedrich Heinrich Jacobi, Carl Friedrich von Siemens Stiftung, LMU München
  • 11/18 Korrespondenzen mit Objekten, Tagung: Reden wir über Schreiben, Universität Graz
  • 9/18 Harmonien in Gold und Blau. Stefan George und Stéphane Mallarmé, Tagung: Klassizistische Moderne. Stefan George (1868-1933), Universität Zürich
  • 6/18: Parerga und Paratexte. Praktiken und Präsentationsformen in Goethes Sammlungen, zusammen mit Christiane Holm, Workshop: Text und Rahmen. Bilanz und Perspektiven, Forschungsverbund MWW Marbach.
  • 3/18 Billett-Serien, Vers-Kopien, Kalender-Doppel. Goethes Marienbader Materialien, Tagung: Abschrift, Ablichtung, CC und vice versa, Bauhaus-Universität Weimar.
  • 1/18 Beschriebene Dinge. Parerga und Paratexte in Goethes Sammlungen, Forschungscolloquium des Instituts für Germanistik, Friedrich-Schiller-Universität, Jena
  • 1/18 Das Buch als (post-)digitale Wundertüte. J.J. Abrams’ The Ship of Theseus. Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums für Literatur und Kultur der Gegenwart, FAU Erlangen.
  • 12/17 Der leere Schreibtisch. (Literatur-)Geschichte eines Phantasmas. Workshop: Vom Schreibtisch, LMU München
  • 11/17 Verbundene im neuen Land. George, Hofmannsthal und der europäische Symbolismus. Stephan George Gesellschaft e.V., Bingen am Rhein, Jahrestagung: Stefan George und Hugo von Hofmannsthal
  • 7/2017 Zwischen den Dingen. Drei Ansichten der Berliner Moderne, FU Berlin, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften
  • 6/2017 Dinge, Objekte, Artefakte. Zur Materialität von Schrift und Literatur., Ringvorlesung: Komparatistik heute. Aktuelle Positionen der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Universität Paderborn
  • 3/2017 Praktiken der Kritik bei Jacobi und Schleiermacher, Universität Halle-Wittenberg, Schleiermacher-Kongress 2017: Reformation und Moderne. Pluralität – Subjektivität – Kritik.
  • 2/2017 Englisch zum Vergnügen. Die dritte Dimension der Übersetzung, Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
  • 11/2016 Ein Kampf der Gattungen in der Manege. Stéphane Mallarmés Un spectacle interrompu, Philipps-Universität Marburg, Internationale Tagung: Manegenkünste. Zirkus als ästhetisches Modell
  • 10/16 Typen der Kant-Kritik bei Jacobi, Universität Stuttgart, Tagung: Vom Denken der Typographie. Ästhetik, Semantik und Materialität der Textgestalt in Philosophie und Wissenschaft
  • 9/16 Vierhändig lesen. Marginalien-Liebe in J.J. Abrams Ship of Theseus, Universität Zürich, Transdisziplinärer Workshop: Leseszenen
  • 7/16 Deutsch-deutsche Fluchten, FAU Erlangen-Nürnberg/VHS Erlangen, ECHO. Kontaktstudium Deutsch
  • 4/16 Das Artefakt der Dichtung. „Goethe’s Schreib=Calender 1822“, Forschungsverbund Marbach, Weimar, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Tagung Biographien des Buches
  • 3/16 Goethes Schreibverfahren. Zum Material der ‚Marienbader Elegie‘, VHS Erlangen Vortrag auf Einladung der Goethe-Gesellschaft Erlangen,
  • 2/16 Buchstabendinge. Zur Materialität des Schreibens in der Moderne, FU Berlin, Ringvorlesung: Schreiben als Ereignis
  • 1/16 Manuskript, Buch, Makulatur – Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800, Vortragsreihe: Die Materialität von Schriftlichkeit – Bibliothek und Forschung im Dialog (mit Tobias Fuchs)
  • 12/15 Stéphane Mallarmés „japanisches Album“, ZIF Bielefeld, Tagung: Schrift im Bild. Rezeptionsästhetische Perspektiven auf Text-Bild-Relationen in den Künsten
  • 7/15 Materialität und Paratext. Beschriftungen an und zu Dingen, Forschungsverbund Marbach-Weimar-Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Theorieworkshop: Rahmungen. Präsentationsformen kanonischer Werke
  • 7/15 Die Hand in der Wunde. Georg Trakls letzte Schriften, FAU Erlangen-Nürnberg, Department für Germanistik und Komparatistik, Workshop: Berührung
  • 7/15 Lichtreflexe der Literatur, FAU Erlangen-Nürnberg, Collegium Alexandrinum, Vortragsreihe: Licht-Leben-Kultur
  • 6/15 Stéphane Mallarmés Miniaturen und Monogramme und andere Materialien der Literatur, FAU Erlangen-Nürnberg, Institut für Romanistik, Forum: Literaturen der Romania
  • 4/15 Stéphane Mallarmés Buch-Basteleien, FAU Erlangen-Nürnberg, Department für Germanistik und Komparatistik, Tagung: Büchermachen. Zur Materialität des Publizierens in der europäischen Literatur um 1800
  • 10/14 Sankt Thomas’ Hand. Trakl und Wittgenstein über Gewissheit, Trakl-Gedenkstätte Salzburg / Universität Salzburg, Institut für Germanistik, Trakl-Forum 2014: „Autorschaftskonfigurationen und dichterische Selbstreflexion in Texten und Kontexten Georg Trakls“
  • 5/2014 (September 2014). Trakls „Grodek“-Gedicht, Wittgensteins Hand und der Ort europäischer Geschichte, Universität Würzburg, Graduate School Humanities, Ringvorlesung: Geschichte in Geschichten
  • 11/2013 Polygraphie im leeren Raum. Denkbewegungen und Schreibkonzepte in Briefen, Universität Würzburg, Institut für Musikforschung, Symposium: Schreiben für das Kunstwerk der Zukunft. Textsorten, Strategien und Inhalte in Richard Wagners Briefen und Schriften
  • 9/2013 Papierfunde, Handschriften, Randglossen. Schreibformen des Philosophierens um 1800, Universität Leipzig, Deutsches Literaturinstitut Leipzig, Universität Bielefeld, Tagung: Schreiben in den Geisteswissenschaften
  • 5/2013 Diktierte Exzerpte. Schreibformen des philosophischen Gesprächs um 1800, Ruhr-Universität Bochum, Institut für Germanistik, Tagung: Diktat
  • 5/2013 Ochsenknochen, Scherben und Papier. Jean Pauls Materialien des Schreibens und Büchermachens, FAU Erlangen-Nürnberg, Department für Germanistik und Komparatistik, Vortragsreihe Jean Paul
  • 1/2013 Text und Stoff. Materielle Übersetzungen, zusammen mit Christopher Blenkinsop LMU München, Institut für Komparatistik / Akademie der Bildenden Künste München, Vortragsreihe: Macht des Materials – Politik der Materialität
  • 1/2013 Verse unter Umständen. Goethes und Mallarmés Schreib-Materialien, FAU Erlangen-Nürnberg, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft, Vorstellungsvortrag
  • 12/2012 Mitten ins Graue. Tierfang und Affenliebe bei Hagenbeck und Kafka, LMU München, Institut für Komparatistik, Workshop: Das Tier als Medium
  • 9/2012 Zartes Gebilde vor stillstehender Sonne. Goethes materiale Ikono-Graphie, Plenarvortrag, Universität Basel, Eikones, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tagung: Text und Bild
  • 6/2012 „Goethes Schreib-Calender 1822“ und andere Weimarer Papierarbeiten, Klassik Stiftung Weimar, Schiller-Museum, Reihe Galerievorträge
  • 3/2012 „Eine schimpfliche und schändliche Execution“. Johann Wolfgang Goethes Revision eines Freundschaftsromans, Universität Salzburg, Institut für Germanistik / Arts & Humanities, Öffentliche Ringvorlesung: Kunstzerstörung
  • 2/2012 An der Kistenwand. Tierfang als Kulturtechnik in der Moderne, Universität Konstanz, Exzellenzcluster Kulturelle Grundlagen von Integration, Tagung: Res nullius. Zur Genealogie einer Rechtsfigur
  • 2/2012 Schreiben. Mallarmés Miniaturen und andere Materialien der Literatur, LMU München, Institut für Komparatistik, Workshop: Fluchtpunkte der Literaturwissenschaft: Theorie, Text, Material
  • 10/2011 Papierflügel und Federpfau. Die Materialien galanter Korrespondenz bei Stéphane Mallarmé, TU Braunschweig, Institut für Germanistik, Tagung: SchreibLust
  • 7/2011 „Gedanken Verschiedener“. Jacobi, Mendelssohn und die fatale Liebe zur Philosophie, Sulzbach-Rosenberg, Universität Tübingen/ETH Zürich Tagung: Philosemitismus als literarischer Diskurs
  • 6/2011 Miniaturen und Monogramme. Stéphane Mallarmés Papierarbeiten, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris, Jahrestagung: Parler de l’image – parler dans l’image
  • 6/2011 Zur Materialität des Schreibens. „Goethe’s Schreib-Calender von 1822“, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris, Workshop des Arbeitskreises Sinnlichkeit, Materialität, Anschauung
  • 3/2011 Gemälde in Anfangsbuchstaben. Zu Cordula Grewe: Ut poesis pictura, Stiftung Weimarer Klassik, Zentrum für Klassikforschung, Jahrestagung: Konstellationen der Künste um 1800. Reflexionen – Kombinationen – Transformationen
  • 2/2011 Goethes Schreib-Kalender von 1823, TU Berlin, Institut für Philosophie, Technik-, Sprach- und Literaturgeschichte, Workshop: Papierobjekte
  • 2/2011 Adams Apfel. Der Witz und seine Materialien von Gottsched bis Jean Paul, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Vorstellungsvortrag