Programm
( Programme)
Donnerstag, 4. Oktober 2012 |
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15.00 – 16.45
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Begrüßung durch Erika Fischer-Lichte und die Veranstalter Einführung Sektion I: Spielregeln und Spielformen Beiträge Sektion I: Clare Brant, Philosophical Playthings? Balloons and the play of ideas Nicola Gess, Vom Täuschen und Zerstören. Spiel und Kunst aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie um 1900 |
16.45 – 17.15 |
Pause |
17.15 – 18.35
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Fortsetzung Beiträge Sektion I: Dorothea von Mücke, Spiel als Selbsttechnik der Entmoralisierung in Lessings Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück Heide Volkening, Arbeit am Charakter. Über Kant, Schiller, aufklärerischen Fleiß und ästhetisches Spiel |
18.35 – 19.00 |
Pause |
19.00 – 19.40 |
Fortsetzung Beiträge Sektion I: Knut Ebeling, Spiel und Verausgabung. Surrealistische Spieltheorien bei Bataille und Caillois Sabine Mainberger, Wort-Akrobatik und andere (autobiographische) Spiele: zu Vladimir Nabokov |
Freitag, 5. Oktober 2012 |
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09.45 – 10.40 |
Einführung Sektion II: Spielzeiten und Spielräume Beiträge Sektion II: Martina Wagner-Egelhaaf, Goethe spielt Goethe |
10.40 – 11.10 |
Pause |
11.10 – 12.30 |
Fortsetzung Beiträge Sektion II: Robert Pfaller, Zur Ethik des Spiels. Zehn Thesen Christian Moser, Autoethnographische Spiele: Huizinga, Lévi_Strauss, Geertz |
12.30 – 14.30 |
Mittagspause |
14.30 – 15.50 |
Fortsetzung Beiträge Sektion II: Gisela Ecker, AUSZEITen Regine Strätling, Trauerspiele |
15.50 – 16.20 |
Pause |
16.20 – 18.20 |
Einführung Sektion III: Medialität und Materialität des Spiels Beiträge Sektion III: Julia Watson, Virtual Play, Visible Lives: The New Subjects of Online Environments (paper co-written with Sidonie Smith) Andrej Mircev, Diary as the (play)ground of identity Filmvorführung zum Beitrag von Robin Curtis: Meine Familie und Ich (Länge: ca. 14 min.) |
Samstag, 6. Oktober 2012 |
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09.00 – 10.20 |
Fortsetzung Beiträge Sektion III: Robin Curtis, Autobiographical Film as Immersive Performance Felicitas Zeeden, Von irritierten Körpern und theatralen Selbstbekenntnissen. Potenziale der Subjektivation in interaktiven Theateraufführungen |
10.20 – 10.50 |
Pause |
10.50 – 12.10 |
Fortsetzung Sektion III: Steffen Siegel, Vervielfältigungsspiele Josef Früchtl, Interrationale Beziehungen, oder: Das Subjekt ist nur da ganz modern, wo es spielt |
12.10 – 13.00 |
Abschlussdiskussion |
13.00 |
Warmer Imbiss zum Ausklang |