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Theatermaschine und Festungsbau. Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert

Coverbild

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Jan Lazardzig – 2007

Theatermaschine und Festungsbau – diese Artefakte des 17. Jahrhunderts dienen Jan Lazardzig als heuristische Schlüssel, um Paradoxien der Wissensproduktion aufzuspüren. Er macht deutlich, dass diese Paradoxien in der Konstituierungsphase neuzeitlicher Wissenschaft wichtige Dreh- und Angelpunkte der Entwicklung waren, insbesondere hinsichtlich der Verlagerung, Transformation und des Sprungs von Fragestellungen aus einem wissenschaftlichen Feld in ein anderes. Systematisch und anschaulich exemplifiziert wird dies anhand eines umfassenden Korpus technisch-architektonischer Schriften zum Maschinen- und Festungsbau sowie ausgewählter Werke von Furttenbach, Andreae, Bacon, Descartes, Skytte und Leibniz.

Titel
Theatermaschine und Festungsbau. Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert
Verfasser
Verlag
Akademie
Ort
Berlin
Schlagwörter
Theaterwissenschaft
Datum
2007
Zitierweise
978-3-0500-4341-8
Sprache
ger
Art
Text
Größe oder Länge
323 S.