Prof. Dr. Melanie Möller (*25. 05. 1972)

Institut / Einrichtungen:
Fachgebiet / Arbeitsbereich:
Lateinische Philologie
Professorin
Raum JK 31/311
14195 Berlin
Sprechstunde
Die aktuelle Sprechstunde entnehmen Sie bitte der Gesamtliste der Mitarbeiter*innen des Instituts.
Vita
Ausbildung
- Abitur 1992 in Bielefeld
- Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Latinistik
- (Lehramt) an der Universität Bielefeld (1993-1998)
- 1. Staatsexamen in den Fächern Germanistik/Latinistik im Nov. 1998
- ab SoSe 2005: Studium des Faches Griechisch (LA-Erweiterung) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: 1. Staatsexamen im Okt. 2007
Qualifikation:
- 1.10.2002: Promotion im Fach Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Bielefeld
- 16.12. 2009: Habilitation im Fach Klassische Philologie an der Universität Heidelberg
Tätigkeiten während des Studiums:
-
Tutorium (Latinum) im Fach Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Bielefeld (WS 1995/96-SoSe 1998)
Tätigkeiten nach Abschluss des Studiums:
- WS 1998/99: Lehrauftrag (8 SWS) im Fach Klassische Philologie (Latinistik) an der Universität Bielefeld
- SoSe 1999-WS 1999/2000: Vertretung einer Assistentur (8 SWS) ebd.
- SoSe 2000: Vertretung einer akademischen Ratsstelle (12 SWS) ebd.
- seit WS 2000/01: Wissenschaftliche Angestellte am Seminar für Klassische Philologie (Lehrstuhl Lateinische Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Jürgen Paul Schwindt) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- 1.10.2004: Ernennung zur wissenschaftlichen Assistentin ebd. (Verlängerung am 1. 10. 2007)
- WS 2010/11-SoSe 2011: Wahrnehmung einer Gastprofessur an der Freien Universität Berlin (Vertretung des Gräzistik-Lehrstuhls: Prof. Dr. Gyburg Uhlmann)
- WS 2011/12: Vertretung der Latinistik-Professur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Prof. Dr. Alexander Arweiler)
- seit 1.3.2012: Wahrnehmung eines Heisenberg-Forschungsstipendiums an der Universität Heidelberg (Projekt: Die Lesbarkeit der alten Welt. Zur Funktion der Antike im Werk Hans Blumenbergs)
- WS 2013/14: Lehrstuhlvertretung Klassische Philologie: Lateinische Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Jürgen Paul Schwindt) an der Universität Heidelberg
- seit August 2015: Professorin (W 3) für Klassische Philologie mit dem Schwerpunkt Latinistik an der Freien Universität Berlin
Forschungsschwerpunkte:
Dichtung und Prosa der spätrepublikanischen und augusteischen Literatur; Poetik und Rhetorik; Sprachphilosophie; Hermeneutik; Rezeption der antiken Literatur
Eine Liste der aktuellen Vorträge finden Sie hier.
Projekte:
- Die Funktion der Antike in Hans Blumenbergs Philosophie: Kosmologie und (R)Evolution (Fortsetzung Heisenberg-Projekt; in Vorbereitung)
-
Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers. Teilprojekt im SFB 980: „Episteme in Bewegung"
- At the Edge of Reason. The Dark Side of Europe and its Roots in Ancient Thinking (in Vorbereitung)
- Auto-Bio-Graphie. Eine andere Geschichte der Literatur (Buchprojekt)
- Entzauberung des Anfangs? Eine kritische Lektüre der „Originalität" (Forschungsprojekt, in Vorbereitung)
- Aitiologien der Kultur (von Prometheus zu Lukrez; Teilprojektantrag, in Vorbereitung)
- Theorie der Philologie
(Inter)nationale Forschungskooperationen und Mitgliedschaften:
seit 2004 „junior member“, seit 2009/10 „senior member“ der Internationalen Forscherguppe „La poésie Augustéenne“ (= Kooperation latinistischer Lehrstühle der Universitäten Cambridge, Dublin, Florenz, Genf, Heidelberg, Lille, London, Oxford, Rom und Udine)
Leitendes Mitglied der deutsch-brasilianischen Forschungskooperation „Theory of Philology“ (zusammen mit Prof. Dr. Jürgen Paul Schwindt/Heidelberg, Prof. Dr. Isabella Tardin Cardoso und Prof. Dr. Paulo Sérgio de Vasconcellos/Campinas)
Mitglied der Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Zentrums für historische Ontologie
Mitglied im Vorstand der Hans-Blumenberg-Gesellschaft (Geschäftsführung)
Mitglied des Institutsrats des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie
Mitglied des Fachbereichsrats der Philosophie und Geisteswissenschaften
Mitglied der Geschäftsführenden Kommission des Promotionsprogramms "Ancient Languages and Texts" der Berlin Graduate School of Ancient Studies
Mitglied im Exzellenzcluster Temporal Communities
Sonstiges (Medien)
- Rhetorik als Lebensform, Interview im Deutschlandfunk (Februar 2023).
- Homer auf 100 Seiten unter den 10 besten Sachbüchern im Monat Mai (Welt)
- Shane Anderson und Melanie Möller: Catull / Zanofsky, Beitrag zum Online-Format „The Game(s) of Translation“ des Exzellenzclusters »Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective« (Juni 2021).
- „Des Kaisers Frau“, Beitrag über Livia Drusilla im Deutschlandfunk (05.06.2021).
- Diskussion zu Rüdiger Zills „Der absolute Leser - Hans Blumenberg. Eine intellektuelle Biographie“
- Werkstattgespräch mit Hans Ulrich Gumbrecht und Eva Geulen, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 11.01.2021.
- Populisten und Autokraten gab es schon im Römischen Reich. Melanie Möller im Gespräch mit Michael Köhler, Deutschlandfunk, 21.07.2020.
- Teilnahme an einer Radiodiskussion (zus. mit Philipp Stoellger und Rüdiger Zill): „Denker der Distanz - Zum 100. Geburtstag des Philosophen Hans Blumenberg“, SWR 2, 13.07.2020.
- Radio Bremen Zwei: Interview mit Melanie Möller anlässlich des 100. Geburtstags von Hans Blumenberg, 13.07.2020.
- Interview in der Sendung "lesenswert" mit Denis Scheck
- Auftritt in dem Podcast "unüberhörbar" mit Denis Scheck
- Auftritt im Film "Hans Blumenberg - der unsichtbare Philosoph" (2018) von Christoph Rüter
- Interview im Journal Albert der Einstein Stiftung Berlin (Heft 3, Altertumswissenschaften)
- Interview mit dem Tempelhofer Journal anlässlich der Aufführung von "Ovids Traum" (Theater Anu)
- Pressestimmen zum Ovidjahr 2017
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Talis oratio - qualis vita. Zu Theorie und Praxis mimetischer Verfahren in der griechisch-römischen Literaturkritik (Dissertation Bielefeld 2002), Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2004. |
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Ciceros Rhetorik als Theorie der Aufmerksamkeit (Habilitationsschrift), Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2013. |
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Ovid auf 100 Seiten, Stuttgart: Reclam, 2016. (2.Aufl.: 2021) |
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Kommentar zu Ovids Liebeskunst (zus. mit Tobias Roth und Asmus Trautsch), Berlin: Galiani, 2017. |
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Homer. 100 Seiten, Stuttgart: Reclam, 2022. Homer auf 100 Seiten unter den 10 besten Sachbüchern im Monat Mai (Welt) |
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Rhetorik zur Einführung, Hamburg: Junius, 2022. |
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A. Arweiler/M. Möller (Hrsg.), Vom Selbst-Verständnis in Antike und Neuzeit. Notions of the Self in Antiquity and Beyond, Berlin/New York: De Gruyter, 2008. |
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Melanie Möller (Hrsg.), Prometheus gibt nicht auf. Antike Welt und modernes Leben in Hans Blumenbergs Philosophie, München: Wilhelm Fink-Verlag, 2015. |
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Von Allusion bis Metonymie. Interdisziplinäre Perspektiven auf die Wirkmacht rhetorischer Tropen und Figuren, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2019. |
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Excessive Writing. Ovid in Exile, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2020. |
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Gegen-Gewalt-Schreiben. De-Konstruktion von Geschlechts- und Rollenbildern in der Ovidrezeption, Berlin/New York: De Gruyter, 2020. |
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Ovid Handbuch, Leben-Werk-Wirkung, Stuttgart: J.B. Metzler, 2021. |
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zus. mit Matthias Grandl (Hrsg.): Wissen en miniature – Theorie und Epistemologie der Anekdote, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021. |
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zus. mit Eva Geulen (Hrsg.): Stil und Rhetorik. Ein prekäres Paar und seine Geschichten (= Interjekte 14), Berlin: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (Zfl), 2022. |
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Homer. Ilias/Odyssee (zwei Bände im Schuber). Übersetzung von Johann Heinrich Voß. Einleitung und Nachworte von Melanie Möller. Stuttgart: Reclam, 2023. |
in Druck;
- Auswahl aus Balthasar Gracíans "Handorakel" (in der Übersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht) mit Nachwort für die Reihe "Was bedeutet das?", Reclam 2022.
in Vorbereitung
- zus. mit Joséphine Jacquier und Maximilian Haas: Literatur und Erkenntnis. Für - Jürgen Paul Schwindt.
-
Antikenrezeption im 19. Jh. (zus. mit Manfred Landfester und Michael Thimann; DNP-Supplemente)
- Der Stil ist der Mensch? Zu einem Topos der antiken Literaturkritik, in: J.P. Schwindt (Hrsg.), Zwischen Tradition und Innovation. Poetische Verfahren im Spannungsfeld Klassischer und Neuerer Literatur und Literaturwissenschaft, München/Leipzig 2000, S. 88-108
- Der staunende Achill: Eine poetologische Lektüre der Cygnus-Episode (Ov. Met. 12, 64-167), Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 6, 2003, S. 51-66
- Dunkelrede und Divination. Hölderlins Lucan und die Poetik des Verstummens, International Journal of the Classical Tradition 10.2, 2003, S. 187-220 (aktualisierte Fassung in: Christine Walde [Hrsg.], Lucans Bellum Civile. Studien zum Spektrum seiner Rezeption von der Antike bis ins 19. Jahrhundert [= Bochumer Altertumswissenschaftliches Kolloquium 78] Trier 2009, S. 395-440)
- Rez. T.A. Schmitz, Moderne Literaturtheorie und antike Texte. Eine Einführung, Darmstadt (WBG) 2002, 261S., in: Gymnasium 111, 2004, Heft 1, S. 85-87
- Doppelrez.: J. Bollack, Sinn wider Sinn. Wie liest man? Gespräche mit Patrick Llored, Göttingen (Wallstein) 2003, und H.U. Gumbrecht, Die Macht der Philologie/The Powers of Philology. Über einen verborgenen Impuls im wissenschaftlichen Umgang mit Texten, Frankfurt a.M. (Suhrkamp) 2003, in: Gnomon 79, 2007, S. 132-138
- Phantastische(s) Dichte(n). Eine kleine Semiotik des Properz, in: Poetica 39, 2007, S. 263-284
- "Willst du den leuchtenden himmel.../ Wieder vertauschen...?". Zur Antikensymbolik in Stefan Georges 'Preisgedichten', in: George-Jahrbuch 7, 2008, S. 49-73
- Rez. T. Riesenweber, Uneigentliches Sprechen und Bildermischung in den Elegien des Properz, in: Classical Review 58.2, 2008, S. 467-470
- a) Subjekt riskiert (sich): Catullus, carmen 8, in: A. Arweiler/M. Möller (Hrsg.), Vom Selbst-Verständnis in Antike und Neuzeit. Notions of the Self in Antiquity and Beyond, Berlin/New York: De Gruyter, 2008, S. 3-20
b) The Powers of a Lost Subject. Reinventing a Poet's Identity in Catullus's carmen 8, in: H. Liss/M. Oeming (Hrsg.), Literary Construction of Identity in the Ancient World, Winona Lake (Indiana) 2010, S. 145-164 - Rhetorik und Philologie. Fußnoten zu einer Theorie der Aufmerksamkeit, in: Jürgen Paul Schwindt (Hrsg.), Was ist eine Philologische Frage? Beiträge zur Erkundung einer theoretischen Einstellung, Frankfurt a.M. (Suhrkamp) 2009, S. 137-159
- Der Schwanengesang des Crassus. Modi sprachlicher Repräsentation in Ciceros De oratore (3, 1-6), in: T. Fuhrer/D. Nelis (Hrsg.), Acting with words. Communication, rhetorical performance and performative acts in Latin literature, Heidelberg 2010, S. 31-46
- Geheime Zeichen? Zur Hermeneutik des Ödipus im Hain von Kolonos (Sophokles, OC 1500-1779), in: Poetica 42, 2010, S. 191-213
- Art. Mimesis, in: Reclam Lexikon Literaturwissenschaft. 100 Grundbegriffe, hrsg. v. G. Lauer/C. Ruhrberg, Stuttgart 2011, S. 226-230
- Anschaulichkeit und Intuition. Aspekte der Aufmerksamkeit in Ciceros Rhetoriktheorie, in: A. Schmitt/G. Radke-Uhlmann (Hrsg.), Anschaulichkeit in Kunst und Literatur. Wege bildlicher Visualisierung in der europäischen Geistesgeschichte (= Colloquium Rauricum XI), München/Leipzig 2011, S. 35-60
- Rez. M. Leonard (Hrsg.), Derrida and Antiquity, Oxford/New York 2010, in: Classical Philology 107, 2, 2012, S. 178-184
- Rez. A. Rengakos/B. Zimmermann (Hrsg.), Homer-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart/Weimar 2011, in: Latein und Griechisch in Baden-Württemberg. Mitteilungen / 40. Jahrgang, Heft 1/2012, S. 38f.
- Am Nullpunkt der Rhetorik? Michel Foucault und die parrhesiastische Rede, in: P. Gehring/A. Gelhard (Hrsg.), Parrhesia. Foucault und der Mut zur Wahrheit, Zürich 2012, S. 103-120
- ars vivendi. Zur Funktion des Mythos in Boethius’ Consolatio Philosophiae (cons. 4 carm. 3 ), in: Hermes 141, 2013, S. 192-208
- Art. "Ellipsis", in: Denkfiguren/Figures of Thought. Für Anselm Haverkamp, hrsg. v. Eva Horn u. Michèle Lowrie, Berlin 2013, S. 55-58
- vivere me dices, sed sic, ut vivere nolim. Zur Poetik der Existenz in Ovid, trist. 3, 7, in: Wiener Studien 126, 2013, S. 127-144
- Das distanzierte Leben. Zur pragmatischen Dimension der Rhetorik bei Hans Blumenberg, in: Rhetorik 32, 2013 (Heft 1: Rhetorik und Pragmatik, hg. v. Andreas Hetzel), S. 1-15
- "Nähe auf Distanz. Antike und moderne Autobiographie", Auftakt zur Rubrik "Nachrichten aus der Alten Welt", in: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Heft 4, April 2014, S. 344-350
- Das Spiel mit der Zeit. Beobachtungen zur agonalen Struktur in den 'Alters'-Elegien des Mimnermos und des Solon, in: Philologus 158, 2014, S. 26-52
- Art. "Zuschauer", in: Blumenberg lesen. Ein Glossar, hg. v. Robert Buch/Daniel Weidner, Berlin (Suhrkamp) 2014, S. 379-394
- "Exemplum and Exceptio: Building blocks for a rhetorical theory of the exceptional case", in: M. Lowrie/S. Lüdemann (eds.), Exemplarity and Singularity. Thinking through Particulars in Philosophy, Literature, and Law, London 2015, S. 96–110 (deutsche Fassung: Beispiel und Ausnahme. Überlegungen zu Ciceros Rechtshermeneutik, in: Ancilla Iuris 81, 2015 (Gesetz – Rhetorik – Gewalt), S. 81-91).
- Schiffbruch ohne Zuschauer? Beobachtungen zu Hans Blumenbergs Lukrez-Lektüre, in: M. Möller (Hrsg.), Prometheus gibt nicht auf. Antike Welt und modernes Leben in Hans Blumenbergs Philosophie, München (Wilhelm Fink) 2015, S. 125-140.
- Aeneas und die Flucht aus Troja, in: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Dezember 2016, S. 100-103.
- "La 'piccola serenata' di Circe. Sull’ordine del mito nell’Eneide di Virgilio", Materiali e Discussioni per l'analisi dei testi classici 78, 2017, S. 35-49.
- 'aller ir sinne sie vergaz'. Zur tragischen Dimension der Dido in Heinrich von Veldekes 'Eneasroman', in: Tragik und Minne, hrsg. v. Regina Toepfer, Heidelberg (Universitätsverlag Winter) 2017, S. 109-136.
- "Von der Göttin zur Postposition. Ästhetische Transformationen der gratia in antiker Rhetoriktheorie", in: Gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen ästhetischer Erfahrung in der Vormoderne, hrsg. v. Anne Eusterschulte und Ulrike Schneider, Wiesbaden (Harrassowitz Verlag) 2018. S. 33-49.
- "Poeta, amator, philologus: Catch me, if you can", in: Text, Kontext, Klartext. Festschrift für Niklas Holzberg zum 70.Geburtstag, hgg. M. Schauer, J. Zenk, Berlin/Boston 2018. S.1-14.
- "Intensität. Beobachtungen zu Catulls Nachleben in der Moderne", in: Paideia. rivista di filologia, ermeneutica e critica letteraria. 2018, S. 1745-1769.
- "Nähe auf Distanz. Zur Transformation römischer Selbstbilder in der frühneuzeitlichen Autobiographie (Horaz, Petrarca)", in: Comparatio. Bd. 10 Heft 2, 2018, 301-311.
- "videri forma potest hominis (Ovid, Met. 1,404sq.). Man's Formation in the Shadow of Prometheus", in: Maia. Rivista di letterature classiche. 70. Jahrgang (2018), Heft 3, 530-543.
- Rez. Angela Jöne: "Abschiedsszenen Liebender im lateinischen Epos", in: Gnomon. Kritische Zeitschrift für die gesamte Klassische Altertumswissenschaft, 91. Bd., Heft 1, München: C.H. Beck, 2019, 24-28.
- Art. "Rhetoric“, in: Handbook Autobiography/Autofiction, hg. v. Martina Wagner-Egelhaaf, Berlin/New York (De Gruyter) 2019, 165-174.
- Art. "Antiquity“, in: Handbook Autobiography/Autofiction, hg. v. Martina Wagner-Egelhaaf, Berlin/New York (De Gruyter) 2019, 691-709.
- Art. "Ovid", in: Handbook Autobiography/Autofiction, hg. v. Martina Wagner-Egelhaaf, Berlin/New York (De Gruyter) 2019, 1328-1341.
- Konfigurationen des Wissenstransfers in biographischen Anekdoten. Theoretische Grundlegung im Fokus der Konzepte „Medium“, „Wissensoikonomie“ und „Negation“. (=Working Paper No. 18, Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in Bewegung“), Berlin 2019.
- zus.mit Christian Badura: "Literary Authorship: Classical Roman Literature", in: Cambridge Handbook of Literary Authorship, Cambridge University Press, 2019. 64-80.
- „Die Villa als Alibi. Szenarien des Identitätsverlusts bei Tibull und im Corpus Tibullianum“, in: Mario Citroni und Mario Labate (Hrsg.), Luoghi dell’abitare,immaginazione letteraria e identità romana Da Augusto ai Flavi, Pisa 2019. 215-226.
- „Hinwendung. Zum Pathos der Apostrophe“, in: Giulia Agostini und Herle-Christin Jessen (Hrsg.): Pathos. Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie. Festschrift zu Ehren von Gerhard Poppenberg, Paderborn 2020, S. 21-40.
- Rez. Stavros Frangoulidis, Stephen Harrison (Hrsg.), "Life. Love and Death in Latin Poetry. Studies in Honor of Theodore D. Papangheis", Berlin/Boston: de Gruyter, 2018, in: Gnomon. Kritische Zeitschrift für die gesamte Klassische Altertumswissenschaft, 92. Band, Heft 4, München: C.H. Beck, 2020, 311-315.
- „Arbeit am Abstand. 100 Jahre Blumenberg“, Zeitschrift für Ideengeschichte XIV/3, Herbst 2020, 122-126.
- „Ovid und Odysseus. Zur Rhetorik des Exils“, in: Excessive Writing. Ovid in Exile, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2020, 57-76.
- „Einführung“, in: Excessive Writing. Ovid in Exile, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2020, 9-18.
- „Einführung“, in: Gegen / Gewalt / Schreiben. De-Konstruktionen von Geschlechts- und Rollenbildern in der Ovid-Rezeption, Berlin, Boston: De Gruyter, 2020, 1-10.
- „Die Autobiographie Ovids“ und „Ovid und Europa“, in: Ovid-Handbuch, Stuttgart: Metzler, 2021, 13-17 bzw. 471-483.
- zus. mit Matthias Grandl: „Einführung. Epistemische Konstruktionen des (Auto)Biographischen in antiken und modernen Texten“, in: Wissen en miniature – Theorie und Epistemologie der Anekdote, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021, 3-30.
- „Am Anfang war ... die Kloake. Wissensanekdoten in antiker Biographik“, in: Wissen en miniature – Theorie und Epistemologie der Anekdote, Wiesbaden: Harrassowitz, 2021, 67-84.
- „Voller Moralin: Die Reichweite des Staats in der Antike“, in: Hans Ulrich Gumbrecht und René Scheu (Hrsg.): Zukunft des Staates - Staat der Zukunft, Stuttgart: Reclam, 2021, 32-38.
- „Haare und Schweiß. Die Römer im Film“, in: Sina Dell'Anno und Simon Godart (Hrsg): Bildbruch: Beobachtungen an Metaphern, Berlin und Basel, 2021, S. 158-162.
- „Variationen stilistischer Transparenz. Bruno Snells kühle Diagnosen der alten Griechen (und Römer)“, in: Eva Geulen und Claude Haas (Hrsg.): Der Stil der Literaturwissenschaft (= Zeitschrift für Deutsche Philologie, Bd. 140), Berlin: Erich Schmidt, 2021, S. 95-105.
- „Augustus. Der Selbstverdichter“, in: Zeitschrift für Ideengeschichte, Heft XV/4: Falschmünzer, München, C.H. Beck, 2021, S. 11-16.
- „Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert“, in A. Fricke, M. Reith und G.Vogt-Spira (Hrsg.): Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert, Marburg: wbg, 2021, S. 29-34.
- „Noctes Atticae“, in: M. Lepper/H. Schauer, Night Shift. Ein Wörterbuch um Mitternacht, Berlin/Weimar, Reihe: W&N, Bd. 7, 2022, S. 60-62.
- „Literaturwissenschaft als Provokation“, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Rubrik: Diskussion. Kommt die Literaturwissenschaft abhanden?, hrsg. von L. Koch, Göttingen: Wallstein, 2022, S. 429-436.
- Rez.Boris Kayachev: Poems without poets. Approaches to anonymous ancient poetry (= Cambridge Classical Journal Supplements, Vol. 43), Cambridge:Cambridge Philological Society 2022.
im Druck:
- "excucurristi a Neapoli. Virgil, Augustus, and the Art of Disappearing", erscheint in: A. Chahoud/M. Gale (eds.): Augustus 2014 – A Bimillenium Celebration, Cambridge (CUP).
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"nautische Metaphorik", "Prometheus" und "Lukrez", Blumenberg-Handbuch (Metzler), hg. v. O. Müller und R. Zill.
- Art. Musik in der Seele zu Michael von Albrechts 70. Geburtstag, Rhein-Neckar-Zeitung vom 22.8.2003
- Rez. Gyburg Radke, “Sappho Fragment 31 (LP). Ansätze zu einer neuen Lyriktheorie”, Colloquia Academica 6, 2005, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 8.2.2006 („Gleich Göttern. Sapphos Lyrik“)
- Rez. James I. Porter, „Foucault's Ancient Aesthetics“, Phoenix 2005, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 2.8.2006 („Alte Ideale. Foucaults Bild der Antike“)
- Rez. Harald Weinrich, „Europäische Palimpseste“, Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte 30. 1/2, 2006, in: FAZ (Beilage Geisteswissen-schaften), 16.5.2007 („Kratzspuren. Wunderwelt der Palimpseste“)
- Rez. Alexander Honold, „Verwandlung und Versteinerung. Die letzte Welt als Schauplatz einer Naturpoetik nach Ovid“, Die Rampe 3, 2009, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 16.09.2009 („Spurensuche am Schwarzen Meer. Gestaltwandel: Ovids Metamorphosen in Christoph Ransmayrs Naturpoetik“)
- Rez. Richard Rader, „‚And whatever it is, it is you’: The Autochthonous Self in Aechylus’ Seven against Thebes“, Arethusa 42, 1, 2009, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 21.10.2009 („Tragödie und ideologische Phantasie. Aischylos Sieben gegen Theben als Lehrstück der Selbstsuche“)
- Rez. Pura Nieto Hernández, „Penelope’s Absent Song“, Phoenix 62, 1, 2008, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 16.12.2009 („Weben und Hören. Neues von der Aufhalterin: Penelope in der Odyssee“)
- Rez. Malcolm Heath, „Should there have been a Polis in Aristotle’s Poetics?“, CQ 59, 2, 2009, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 28.4.2010 („Aristotelisches Theater. Politikpoetik”)
- Rez. William Batstone, „The Drama of Rhetoric at Rome“, in: Cambridge Companion to Roman Rhetoric, hrsg. v. E. Gunderson, Cambridge 2009, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 11.08.2010 („Alles Rhetorik? Die Stadt und ihr Umkreis als Welttheater”)
- Rez. John Nassichuk, „Bacchus dans l’œuvre élégiaque de Giovanni Pontano“, IJCT 17, 2010, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 08.12.2010 („Ein humanistischer Dionysos? Des Widerspenstigen Zähmung“)
- Rez. María Luisa La Fico Guzzo, „Acerca del tema de la violenca en la Eneida“, Latomus 69, 2, 2010, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 16.3.2011 („Keine Gnade für den Rutulerfürsten. Der fromme Aeneas: Römische Ethik im Zwielicht einer blutigen Abrechnung”)
- Rez. Glenn W. Most, “What ancient quarrel between poetry and philosophy?” , in: Pierre Destrée/Fritz-Gregor Herrmann, ed., Plato and the Poets. Mnemosyne Suppl. Leiden 2011, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 10.8.2011 („Philosophie und Dichtung. Alter Streit?“)
- Rez. Beate Beer, „Der Daedalus der Dichter: Zur poetologischen Selbstdarstellung des didaktischen Ich bei Lukrez“, Philologus 154.2, 2010, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 24.8.2011 („Das Geistige in der Kunst des Daedalus. Wie Lukrez die Poetik seines Lehrgedichts "Von der Natur" rechtfertigte“)
- Rez Paul Burton, „Pax Romana/Pax Americana: Perceptions of Rome in American Political Culture”, 2000-2010, IJCT 18, 2011, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 19.10.2011 („Rom und Amerika. War Mithridates der Bin Ladin von Sulla?“)
- Rez. Andreas Degen, „Sokrates fasziniert. Zu Begriff und Metaphorik der Faszination (Platon, Ficino, Nietzsche)“, Archiv für Begriffsgeschichte 53, 2011, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 14.3.2012 („Außen pfui, innen hui. Faszination: Eine Begriffsgeschichte am Beispiel des Sokrates“)
- Rez. Joseph Farrell, „Joyce and modernist Latinity“, in: William Brockliss et al. (ed.), Reception and the Classics, Cambridge 2012, , in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 20.6.2012 („Latein für die guten Dubliner. Katholische Liturgie, mittelalterliche Scholastik und ihre Verfremdungen: Wie James Joyce in seinem Jahrhundertroman "Ulysses" das Lateinische zu einer Sprache der Moderne machte”)
- Rez. Ioannis Ziogas, „Ovid in Rushdie, Rushdie in Ovid. A Nexus of Artistic Webs“, Arion 19, 2011, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 15.8.2012 („Im Fadenkreuz. Salman Rushdie deutet Ovids Arachne-Mythos als mächtige Spinnerei“)
- Doppel.-Rez. Susanne Gödde, „Recht ohne Gesetz? Szenarien der Rechtssprechung bei Homer, Hesiod und Aischylos“, in: K.-P. Adam/F. Avemarie/N. Wazana (Hrsg.), Law and Narrative in the Bible and in Neighbouring Ancient Cultures, Tübingen 2012, und Jochen Sauer, „Dichotomie in der Naturrechtskonzeption von Ciceros Schrift De Legibus“, RhM 155, 2012, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 2.1.2013 („Krummes Recht, aufrechte Hermeneutik. Auslegungsprobleme in der antiken Gesetzgebung“)
- Rez. Helge Jordheim, „The Struggle with Time. The Temporalization and Politicization of Roman Antiquity in the Works of the German Romantics”, in: T. Saunders et al. (ed.), Romans and Romantics, Oxford2012, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 3.4.2013 („Im Mondschein der Antike. Staats- und Bildungsroman: Jean Pauls "Titan" holte die Römer ins Leben zurück“)
- Der Klassische Philologe – Michael von Albrecht zum 80. Geburtstag, in: FAZ v. 19.8.2013 ("Die Personalien der Woche")
- Rez. Brooke Holmes, „Deleuze, Lucretius, and the Simulacrum of Naturalism“, in: Dies./Wilson H. Shearin, ed., „Dynamic Reading. Studies in the Reception of Epicureanism“,Oxford: OUP 2012 in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 11.9.2013 ("Sag ja! Lukrez, Deleuze und die fröhliche Wissenschaft")
- Rez. Irene Peirano, "Authenticity as an Aesthetic Value: Ancient and Modern Reflections", in: Aesthetic Value in Antiquity, hrsg. von I. Sluiter und R. M. Rosen, Verlag Brill, Leiden/Boston 2012, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 18.12.2013 ("Lebensechte Texte als Fiktion der Philologie. Und sie kriegen ihn doch: Neues von der alten Jagd auf den Autor")
- Rez. Michael Peachin, "Augustus' Res gestae and the Emerging Principate", in: Studia Epigraphica in memoriam Géza Alföldy, hrsg. von Werner Eck u.a., Verlag Habelt, Bonn 2013, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 30.4.2014 ("Ausnahme und Beispiel, Tradition und Innovation in einer Person. Regentenvorbild: Auch 2000 Jahre nach seinem Tod lenkt Kaiser Augustus seine Geschicke noch selbst")
- Rez. Martin Devecka, "Did the Greeks believe in their Robots?", in: The Cambridge Classical Journal 59, 2013, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 30.7.2014 ("Antike Maschinenmenschen. Daedalus, der Traum des Aristoteles und die Angst vor der Technik")
- Rez. Elke Stein-Hölkeskamp, "Essen ohne Grenzen. Transfer und Transgression im Imperium Romanum", in: Hermes, Jg. 142, Heft 2, 2014. Stuttgart, Franz Steiner Verlag, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 3.12.2014 ("Kein Veggie-Day für die alten Römer. Kulinarische Transgression: Mit Fasanenhirnen und Flamingozungen zum Erfolg")
- "Alte Sprachen: Das nächste Fremde". Stellungnahme zur bildungspolitischen Lage der Klassischen Philologien, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 8.4.2015
- Rez. Luke Roman, "Poetic Autonomy in Ancient Rome", Oxford: OUP 2014 in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 19.08.2015 ("Neuer Wein aus Rom? In der Klassischen Philologie droht Einsprachigkeit")
- Ein trojanisches Pferd der Philologie, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 11.11.2015 (Replik auf Raoul Schrott)
- Todesstrafe für Schmähkritik? Nicht so hastig!, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 01.06.2016
- Taschentücher für die Sonnenkinder, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 12.01.2017.
- Wir lieben die Dichter, weil sie Geschenke bringen, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 21.06.2017
- Neue Marketingstrategien für die alten Sprachen?, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 08.02.2018.
- Lassen wir die Sache. Athematisches Lesen: in der Literaturwissenschaft ergreifen jetzt die Liebhaber der Philologie wieder das Wort, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 30.05.2018. Repliken in der FAZ vom 8.8. und 5.9
- Es lebe der Eventualis. So schön sind Latein und Griechisch: Zwei leidenschaftliche Plädoyers, in: Die Zeit, 13.09.2018.
- Sag es treffender. Platons Rednerschulung, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 24.02.2019.
- Bildungsgerechte Sprache? Politische Korrektheit engt die inspirierende Vielfalt von Sprache immer mehr ein, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 02.05.2019.
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Sogar eine Sexsteuer gab es. Der Staat regiert ins Private hinein, nicht erst in Corona-Zeiten oder in der Moderne. Wie hielten es die Römer?, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 02.05.2020.
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Bleiben Sie gesund! Schon die alten Römer kannten die heute gerade wieder sehr geläufige Grussformel. Aber Vorsicht, sie hat auch ihre Tücken, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 19.06.2020.
- Biller, Bohrer, Reich-Ranicki. Über ein folgenreiches Missverständnis, in: Welt (Die literarische Welt), 18.07.2020, S. 27.
- Dummheit stinkt! Baltasar Graciáns aufregendes Handorakel in neuer Übersetzung, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 02.11.2020, S. 30.
- Einfache Sprache für einfache Leute? Über eine besonders perfide Form von sozialer Diskriminierung, die wohlmeinende daherkommt, in: FAZ (Bildungswelten), 12.11.2020, S. 6.
- Vom Wert der radikal freien Rede. Foucault und die Antike wussten: Nur Parrhesie hilft gegen Sprech- und Denkverbote, in: Welt (Die literarische Welt), 24.12.2020, S. 29.
- Und hättet ihr der Liebe nicht. Frohe Botschaft: Der Britische Historiker Tom Holland erzählt eine überaus christliche Geschichte Europas, in: Der Tagesspiegel (Sachbuch), 14.04.2021, S. 21.
- Lob der Jugend: Kopflose Schwungkraft, in: Der Tagesspiegel, 30.04.2021.
- Undine Gruenter, wiederentdeckt, in: Welt (Die literarische Welt), 08.05.2021, S. 29.
- Erinnerungen an Karl Heinz Bohrer, in: Welt (Die literarische Welt), 07.08.2021.
- Schönsein kann schön sein, in: Der Tagesspiegel (Meinung), 24.10.2021, S. 4.
- Der menschliche Betreff. Philologie auf dem Weg zum neuen Lesen, in: FAZ (Bildungswelten), 28.10.2021, S. 6.
- Hört euch doch bloß diese Macker an!, Rezension zu Katharina Wesselmann: „Die abgetrennte Zunge. Sex und Macht in der Antike neu lesen“, in: FAZ (Feuilleton), 12.11.2021, S. 10.
- Frauen sind schwach, Helden brutal, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 23.12.2021, S. 29.
- Am Ende gewinnt das Wort. Rhetorik kann gefährlich sein. Ihren schlechten Ruf hat sie trotzdem zu Unrecht, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 23.07.2022, S. 35.
- Die Antike und ihre Hüter stehen vor Gericht. Für Aktivisten ist das alte Griechenland der Lehrmeister des Westens, der alles «Andere» unterdrückt, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 05.01.2023, S. 32.
Aktuelle Vorträge
13.-14.04.2023 |
Cassirer-Lecture an der Yale University: "vestigia parva, vestigia certa. Lucretius on his Way to (Post)Modernity" (Vorlesung), "Cassirer and Blumenberg on Myth" (Seminar). |
11.05.2023 | „Post hominum memoriam, or What Would It Be Like to Live in Post-Antiquity?“, Vortrag bei der Konferenz What Comes After? The Making and Unmaking of the “Post-Age” zu Ehren von Dieter Thomä, Universität St. Gallen (11.-13.05.2023) |
Gehaltene Vorträge
- Talis oratio, qualis vita. Zu einem Topos der griechisch-lateinischen Stilkritik. Vortrag, gehalten am 16.6.1999 im Rahmen des Interdisziplinären Kolloquiums: Klassische Philologie und Literaturwissenschaft (Leitung PD Dr. J.P. Schwindt) an der Universität Bielefeld.
- Der staunende Achill: Poetologisches in der Cygnus-Episode der Ovidischen Metamorphosen (12, 64-167)? Vortrag, gehalten am 10.1.2003 auf dem Mittelrheinischen Symposium in Trier (und im Rahmen des Forschungsseminars des Heidelberger Seminars für Klassische Philologie).
- Hölderlins Lucan. Wie obscuritas das Fürchten lehren kann. Vortrag, gehalten am 3.2.2003 am Philologischen Seminar der Universität Tübingen (und im Rahmen des Forschungsseminars des Heidelberger Seminars für Klassische Philologie).
- Was ist eine philologische Frage? Kurzvortrag, gehalten im Rahmen des Philosophisch-Philologischen Kolloquiums: Literatur und Erkenntnis, unter der Leitung von Prof. Dr. R. Bubner und Prof. Dr. J.P. Schwindt im WS 2002/03.
- Phantastische(s) Dichte(n). Eine kleine Semiotik des Properz. Vortrag, gehalten am 23.9.2005 auf der Internationalen Tagung "Paradox and the Marvellous in Augustan Poetry" (Oxford, 22.-24. September 2005).
- Subjekt riskiert (sich). Catull, carmen 8 (internat. Tagung "Vom Selbst-Verständnis. Notions of the Self in Antiquity and Beyond", org. v. A. Arweiler u. M. Möller. Münster, 7.-10. Juni 2006).
- The Powers of a Lost Subject. Reinventing a Poet's Identity in Catullus, carmen 8 (internat. Tagung "Literary Fiction and the Construction of Identity in Ancient Literatures. Options and Limits of Modern Literary Approaches in the Exegesis of Ancient Texts". Heidelberg, Hochschule für Jüdische Studien, 10.-13. Juni 2006).
- "Willst du den leuchtenden himmel.../ Wieder vertauschen...?". Zur Antikensymbolik in Stefan Georges 'Preisgedichten'.
(Vortrag für die Jahrestagung der Stefan George-Gesellschaft e.V. Bingen zum Thema "Stefan George und die Antike", am 21. u. 22. Oktober 2006 in Bingen, org. v. Prof. Dr. Wolfgang Braungart). - Ciceros Rhetorik als Theorie der Aufmerksamkeit. Vortrag, gehalten am 27. November 2006 an der Freien Universität Berlin und auf der Fortbildungstagung des DAV-NRW vom 7.11. bis 9.11. 2007 (Mülheim).
- Anschaulichkeit und Intuition. Aspekte der Aufmerksamkeit in Ciceros Rhetoriktheorie. Vortrag, gehalten auf dem Colloquium Rauricum XI, Augst/Basel, 22.-25. August 2007.
- Rhetorik und Philologie. Fußnoten zu einer Theorie der Aufmerksamkeit. Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Symposion "Was ist eine Philologische Frage? Beiträge zur Erkundung einer theoretischen Einstellung", Heidelberg, 3. - 5. September 2007.
- Der Schwanengesang des Crassus. Modi sprachlicher Repräsentation in Ciceros De oratore (3, 1-6). Vortrag, gehalten auf der Internationalen Tagung "Acting with words. Communication, rhetorical performance and performative acts in Latin literature", org. v. Prof. Dr. T. Fuhrer u. Prof. Dr. D. Nelis, Vandœuvres-Genève, 31. 1. - 2. 2. 2008.
- Geheime Zeichen? Zur Hermeneutik des Ödipus im Hain von Kolonos (Sophokles, OC 1500-1779). Vortrag an der Freien Universität Berlin am 3. 2. 2010.
- Der Schwanengesang des Crassus. Sprache, Schmerz und Tod in Ciceros De oratore (3, 1-6). Vortrag an der LMU München auf Einladung der Petronian Society am 10. 2. 2010
- Ars vivendi. Zur Funktion des Mythos in Boethius' Consolatio Philosophiae (cons. 4 carm. 3). Vortrag, gehalten am 7.5.2010 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und am 1.7.2010 an der Ruhr-Universität Bochum.
- Vivere me dices, sed sic, ut vivere nolim. Zur Existentialpoetik in Ovid, trist. 3, 7. Vortrag, gehalten am 10.6.2010 an der Universität Wien im Rahmen des Eranos Vindobonensis und am 28.6.2010 an der Technischen Universität Dresden.
- Parrhesie und Rhetorik. Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Workshops Der Mut zur Wahrheit. Foucaults letzte Vorlesungen – philosophisch, philologisch, politisch an der Technischen Universität Darmstadt (org. v. Prof. Dr. Petra Gehring u. Dr. Andreas Gelhard) am 19./20. 7. 2010, und an der Freien Universität Berlin am 30.11.2010.
- exemplum und exceptio. Bausteine zu einer rhetorischen Theorie des Ausnahmefalls. Vortrag, gehalten auf der Internationalen Konferenz "Exemplarität/Singularität - Exemplarity/Singularity" im Rahmen des Exzellenzclusters Kulturelle Grundlagen von Integration, org. v. Prof. Dr. S. Lüdermann, Prof. Dr. M. Lowrie, Prof. Dr. C. Frey, Konstanz 19.-21.5. 2011.
- 'aller ir sinne sie vergaz'. Zur tragischen Dimension der Dido in Heinrich von Veldekes 'Eneasroman'. Vortrag, gehalten auf der Tagung "Tragik und Minne" an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. (org. v. PD Dr. Regina Toepfer u. Prof. Dr. Gyburg Uhlmann) am 16.-18.2.2012.
- Vortrag und Diskussion zum Thema "Karrierewege von Wissenschaftlerinnen (mit Kindern)im Studentinnen Netzwerk-Germanistik/TFM an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. am 12.6.2013
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Schiffbruch ohne Zuschauer? Beobachtungen zu Hans Blumenbergs Lukrez-Lektüre. Vortrag, gehalten auf der geisteswissenschaftlichen Tagung "Prometheus gibt nicht auf. Antike Welt und modernes Leben in Hans Blumenbergs Philosophie", Heidelberg, 2.-4.9.2013.
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Vortrag zu Ciceros Philosophie am Theodor-Heuss-Gymnasium Heilbronn am 29.11. 2013.
- Beispiel und Ausnahme: Überlegungen zu Ciceros Rechtshermeneutik. Vortrag an der Goethe-Universität Frankfurt am Main im Rahmen des Interdisziplinären Workshops Gesetz – Rhetorik – Gewalt. Normative Ordnungen in der Antike am 24.1.2014.
- Das Spiel mit der Zeit. Beobachtungen zur agonalen Struktur in den "Alters"-Elegien der Mimnermos und des Solon. Semestereröffnungsvortrag, gehalten an der Philipps-Universität Marburg am 28.4.2014
- Teilnahme am workshop "Intimität im Wandel". Zur Rezeption des Aeneas-Stoffes in der Antikendichtung des Mittelalters und der Frühen Neuzeit (im Rahmen des Teilprojektes B 02 des SFBs "Transformationen der Antike", Leitung: Prof. Dr. A. Kraß, Dr. A. Lembke), Humboldt-Universität zu Berlin, 30.5.2014.
- excucurristi a Neapoli. Virgil, Augustus, and the Art of Disappearing, Vortrag auf der Tagung der Internationalen Forschergruppe "La poésie Augustéenne": Augustus - A Bimillennium Celebration, Dublin, 12-14. Juni 2014 (deutsche Version: excucurristi a Neapoli. Vergil, Augustus und die Kunst des Verschwindens. Vortrag auf Einladung der Petronian Society in München am 19.11.2014).
- Selbstbilder in antiken 'autobiographischen' Texten, Vortrag auf dem Interdisziplinären Promovierendentreffen ("SELBSTbewusstsein") des Evangelischen Studienwerks Villigst am 29.11.2014.
- Vortrag zum Thema "Von der Göttin zur Postposition. Ästhetische Transformationen der gratia in antiker Rhetoriktheorie" auf der Tagung "gratia. Mediale und diskursive Konzeptualisierungen in Mittelalter und Früher Neuzeit" (SFB 980 "Episteme in Bewegung") an der FU Berlin (12.-13.12.2014)
- Vortrag zum Thema "La 'piccola serenata' di Circe, Sull'ordine del mito nell' Eneide di Virgilio." an der Universität Florenz (27.05.2015).
- Nähe auf Distanz. Zur Transformation römischer Selbstbilder in der frühneuzeitlichen Autobiographie. Vortrag im Rahmen des 45. Mittelrheinischen Symposions in Heidelberg am 17.1.2014; erweiterte Fassung: Semestereröffnungsvortrag an der HU Berlin am 14.10.2015.
- Teilnahme an der Podiumsdiskussion "Journée Roland Barthes" an der Universität Heidelberg (12.02.2016).
- Antrittsvorlesung: "videri forma potest hominis (Ovid, Met. 1,404f.) – Menschenschöpfung im Schatten des Prometheus." (Freie Univerisität Berlin, 29.04.2016).
- Teilnahme am Kolloquium @ Poesiefestival »Wir, deren Splitter verstreut sind«. Flucht und Literatur (Berlin, Akademie der Künste, 05.06.2016, 13 - 16.30 Uhr).
- "excucurristi a Neapoli. Vergil, Augustus und die Kunst des Verschwindens", Vortrag im Zuge des Jahrestreffens: XXI. Aquilonia 2016 (18.06.2016, Universität Potsdam)
- "amator - poeta - philologus: catch me, if you can", Vortrag bei der Tagung "Vestis Variata zum 70. Geburtstag von Niklas Holzberg" (Universität Bamberg, 24.+25.06.2016
- "Von der Apologie zur 'Ars moriendi': Antike Selbstentwürfe im Vergleich", Vortrag im Zuge des Symposiums "Zwischen den Zeilen. Autobiographisches in Philosophie und Literatur" (Einstein-Forum Potsdam, 29.06.2016).
- "Philologie der Zwischenräume - Grauzonen der Hermeneutik", Vortrag im Zuge der Tagung "Die Theorie der Philologie - Eine Standortbestimmung" (Tagung zur Eröffnung der "Internationalen Koordinationsstelle Theorie der Philologie", Heidelberg) (16.09.2016)
- Forschungsaufenthalt an der Eötvös-Lorand-Universität Budapest vom 29.09.-2.10.2016 (Vortrag, Workshop)
- "Apostrophe", Eröffnungsvortrag (zus. mit Prof. Dr. Anita Traninger) der Ringvorlesung "Von Allusion bis Zeugma", (24.10.2016)
- "Die Villa als Alibi. Szenarien des Identitätsverlusts bei Tibull und im Corpus Tibullianum", Vortrag im Zuge der Konferenz "La casa, il palazzo, la villa: luoghi dell'identità nella letteratura dell'età augustea e della prima età imperiale" an der Scuola Normale Superiore di Pisa/Università di Firenze (17. - 19.11.2016)
- "Elegiendichtung: Amores", Vortrag im Zuge des Propädeutikums "2000 Jahre Ovid. Das Werk und seine Kontexte" an der Freien Universität Berlin (20.02.2017)
- "Ovid - ein Magier der Moderne", Vortrag bei der Urania e.V. (09.06.2017) und am Goethe Gymnasium (12.07.2017)
- "Zwischen Apologie und Autofiktion. Selbstbilder in der antiken Rhetorik", Vortrag beim Kolloquium "Autofiktion in der antiken Literatur" an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (21.07.2017)
- Leitung der Sektion 2/Gruppe 2: "Rhetorik und Ästhetik" (26.07.2017, 9h30-18h, Raum L 116) auf der 1. Summer School der Friedrich-Schlegel-Graduierten-Schule zum Thema "Rhetorik(en) der Literaturwissenschaft" / "The Rhetoric(s) of Literary Studies" und Teilnahme an der abschließenden Podiumsdiskussion (29.7.2017, 9h30-17h, Raum L 116), Freie Universität Berlin (23.-29.07.2017)
- "videri forma potest hominis (Ovid, Met. >1,404sq.). Man's Formation in the Shadow of Prometheus", Vortrag bei der Cambridge Philological Society (02.11.2017)
- "Ovid und Odysseus. Zur Rhetorik des Exils", Vortrag im Zuge der Jahrestagung der internationalen Forschergruppe "La poésie augustéenne" an der FU Berlin (14.-16.12.2017)
- Moderation/Diskussionleitung bei der Tagung "Was ist historische Ontologie?" an der Universität Heidelberg (16.-17.02.2018)
- Vortrag zum Thema "Ovids Exildichtung", Fortbildungsveranstaltung für LateinlehrerInnen in Schleswig-Holstein, Kiel (23.03.2018)
- "videri forma potest hominis (Ovid, Met. 1,404sq.). Man's Formation in the Shadow of Prometheus", University of Manchester (10.05.2018)
- "Krise und Hypokrise", Vortrag im Zuge des Workshop "Philologie und Kritik" an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule, Freie Universität Berlin (21.06.2018)
- Teilnahme an Diskussion im Anschluss an den Vortrag "Battling the Gods, Atheism in the Ancient World" von Tim Whitmarsh (University of Cambridge), Einstein-Forum, Potsdam (28.06.2018)
- "Rhetorik und Aufmerksamkeit. Die fünf officia oratoris", Vortrag im Rahmen der Dialogi Berolinenses 2018, FU Berlin (15.09.2018)
- "Am Anfang war ... die Kloake. Wissensanekdoten in antiker Biographik.", Vortrag im Rahmen der Tagung Wissen en minature. Theorie und Epistemologie der Anekdote. Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung", Freie Universität Berlin, Schwendenerstraße 8, 14195 Berlin (26.10.2018)
- "videri forma potest hominis (Ovid, Met. 1,404f.) – Menschenschöpfung im Schatten des Prometheus.", Universität Bonn (15.11.2018)
- "Die fünf officia oratoris", Vortrag im Zuge des 10. Philosophischen Propädeutikums. (10.12.2018)
- Diskussionsbeitrag zum Thema "Ciceros Rolle für das Bild vom römischen Recht" im Zuge der Tagung "Römisches Recht - Entwicklungsgeschichte, Methodik und Nachwirken - Forschungen von Okko Behrends revisited", Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (31.05.2019).
- "Ovid and Odysseus: On the Rhetoric of Exile In Ovid’s Tristia and Epistulae ex Ponto", Vortrag bei der Gründungstagung der International Ovidian Society, SNS di Pisa. (18.-19.06.2019)
- "(Ver)Fall, (Ver)Lust, (Ver)Weigerung. Epistemische Anekdoten in Suetons viri illustres.", Vortrag bei der 7. Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs 980 "Episteme in Bewegung" ("(Nicht)Wissen - Dynamiken der Negation in vormodernen Kulturen", 27.-29.06.2019, Palais in der Kulturbrauerei, Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin-Prenzlauer Berg).
- Einführung zum Workshop "Narrative Knowledge. Anecdotal Strategies in Cicero's Writings", Freie Universität Berlin, Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung" (25.10.2019).
- Impulsreferat bei der Tagung "Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert", Neue Universtitätsbibliothek Marburg (27.11.2019).
- "Nichts bleibt, wie es war? Mythos und Moderne in Ovids Metamorphosen" Vortrag anlässlich des Schwerpunktthemas im Abitur Latein 2020 und 2021 an den Universitäten Freiburg und Konstanz, 27. und 28.01.2020.
- "From Authenticity to Autofiction - or just the other Way round? Some Remarks on Horace and Petrarch", Vortrag an der Oxford University (05.02.2020).
- "Odysseus am Schwarzen Meer? Ovids Exildichtung", Vortrag bei der Società Dante Alighieri Comitato di Darmstadt e.V.
- „Exil und Exzess. Die Epistulae ex Ponto als ‚schlagender‘ Beweis“, Vortrag im Zuge des Workshops „Neue Perspektiven auf einen alten Bekannten. Ein digitaler Ovid-Workshop“ (29.01.2021).
- „excucurristi a Neapoli: Vergil, Augustus und die Kunst des Verschwindens“. Jahresvortrag des Zentrums Grundlagenforschung Alte Welt, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, online-Livestream (26.02.2021).
- „Wandel als condicio humana - Ovids Metamorphosen“, Vortrag im Zuge des Landestags des Niedersächsischen Altphilologenverbands, Helene-Lange-Schule, Hannover (17.09.2021).
- „Temptation“, Vortrag im Zuge des Kolloquiums „Literatur und Erkenntnis oder Wie denkt die Dichtung?“, Venice International University, San Servolo (27.09.2021).
- Diskussionsbeitrag zum Thema „Fiktionalität und Wirklichkeit“ an der Universität Bonn (10.04.2022).
- „Pronuntiatio simillima lectioni: (Spuren) Lesen als rhetorische Geste“, Vortrag im Zuge der Veranstaltung Lesegebärden im Wiener Literaturhaus (20.05.2022).
- „siqua fides (arti). Variationen der Treue in Ovids Dichtkunst“, Vortrag im Zuge der Tagung O fides alma - Zu Konzeption, Funktion und Transformation eines römischen Leitbegriffs, Marburg (24.06.2022).
- Teilnahme am Workshop „Traveling Aphorisms“, Universität Konstanz, Forschungsstelle Historische Poetik und Formtheorie (07.+08.07.2022).
- „Ovids „Labor der Moderne“ - Selbstversuche mit Eros, Mythos und Exil“, Lektüreseminar am Rhein (26.02.-02.03.2023).
- „Wenn Götter Füße stehlen: Die Kunstwelten der Römischen Elegie“, Abi-Workshop Alte Sprachen, Tübingen (04.03.2023).