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Asta Nielsen. Bd. 1: Unmögliche Liebe. Asta Nielsen, ihr Kino

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Sabine Nessel, Heide Schlüpmann, Karola Gramann, Eric de Kuyper, Michael Wedel – 2009

Für Béla Balázs kommt ein Buch über sie rund achtzig Jahre zu spät. Dafür sind es jetzt gleich zwei geworden: Asta Nielsen war nicht nur ein früher Star – und vielleicht der erste europäische Star von Weltruhm –, sie beeinflusste überhaupt die Entwicklung des Kinos. Das hat ihr ein Massenpublikum beschert, das sie liebte, es hat auch überschwängliche Bewunderung von Literaten, Künstlern, Poeten, Kritikern und Philosophen bewirkt. Die kinematografischen Erscheinungen der Nielsen fanden ihre Spiegelungen in Malerei, Musik, in Avantgarden der Literatur und des Films. Und obwohl nicht einmal die Hälfte der über siebzig Filme erhalten ist, die Asta Nielsen zwischen 1910 und 1932 drehte, finden sich doch weltweit Zeugnisse ihrer Geschichte. Band 1: Unmögliche Liebe. Asta Nielsen, ihr Kino, ist den Spuren des Phänomens Asta Nielsen in ihren Filmen, deren zeitgenössischer und gegenwärtiger Rezeption gewidmet. Internationale Autorinnen und Autoren stellen sich ihren Kinoerfahrungen, Bildbegegnungen und nehmen ebenso persönlich wie wissenschaftlich Aktualität und Echo einer einzigartigen Künstlerin wahr.

Titel
Asta Nielsen. Bd. 1: Unmögliche Liebe. Asta Nielsen, ihr Kino
Verfasser
Sabine Nessel, Heide Schlüpmann, Karola Gramann, Eric de Kuyper, Michael Wedel
Verlag
Filmarchiv Austria
Ort
Wien
Schlagwörter
Filmwissenschaft
Datum
2009
Zitierweise
ISBN 13 987-3-902531-84-1
Sprache
ger
Art
Text
Größe oder Länge
506 S.