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Welche Aufgabe haben Mentor:innen im Fach Deutsch?

Die Aufgaben der Mentor*innen sind im Leitfaden für das Praxissemester (abrufbar über die Homepage der Dahlem School of Education) beschrieben. Einige zentrale Funktionen werden im Folgenden aufgeführt (vgl. ebd., S. 13-16):

 

„Mentorinnen und Mentoren
• sind im Praxissemester die wichtigsten Bezugspersonen für die Studierenden. […]
• stimmen den Praktikumsplan samt Wochenplänen mit den Studierenden ab und unterzeichnen sie [...],
• führen mit den Studierenden Orientierungsgespräche ermöglichen den Studierenden angeleitete Unterrichtstätigkeiten in ihrem Unterricht […],
• führen vor und nach den angeleiteten Unterrichtsstunden der Studierenden Unterrichtsbesprechungen durch […],
• stimmen mit den Studierenden Hospitationen und komplexitätsreduzierte Aufgaben rund um das Unterrichten ab […],
• ermöglichen Zugänge zu außerunterrichtlichen Lerngelegenheiten […] und unterstützen, wenn notwendig, die organisatorische Durchführung des Lernforschungsprojekts […],
• unterzeichnen am Ende des Schulpraktikums die Bescheinigung über das ordnungsgemäße Absolvieren des Praxissemesters an der Schule“.


Darüber hinaus haben die Erfahrungen aus den zurückliegenden Praxissemestern gezeigt, dass die Beratung Studierender und Raum für Reflexion ihrer eigenen didaktischen Entscheidungen von zentraler Bedeutung sind. Anders als professionelle Lehrpersonen benötigen Praktikant*innen viel Zeit zur Stundenplanung. Die vorgegebenen Stundenzahlen pro Fach (7 Stunden angeleiteter, 9 Stunden selbstständiger Unterricht) sollten deshalb nicht überschritten werden.