Springe direkt zu Inhalt

Jun.-Prof. Dr. Kirsten Maar

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Theater- und Tanzwissenschaft

Juniorprofessorin

Adresse
Grunewaldstr. 35
Raum 106
12165 Berlin
Fax
+49 (0)30 838 - 4 57230

Vita

WiSe 2017/18

  • Gastprofessur am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin

 
SoSe 2016 & WiSe 2016/17

  • Vertretungsprofessur am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin

 

SoSe 2016

  • Lehraufträge an der Paris-Lodron Universität Salzburg, Fachbereich für Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft sowie an der Hochschule für Musik-und Tanz Köln / Zentrum für Zeitgenössischen Tanz

 

WS 2015/16

  • Gastprofessur am Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin

 

2011-2014

  • Post-Doc-Forschungsprojekt „Choreographie und Installation. Re-Lektüren des Post-Modern Dance“ im SFB 626

 

2012

  • Promotion im Fach Theaterwissenschaft am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der FU Berlin bei Prof. Dr. Gabriele Brandstetter: „Entwürfe und Gefüge. William Forsythes choreographische Arbeiten in ihren architektonischen Konstellationen“ (summa cum laude)

 

2007-2010

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 626
  • „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ im Teilprojekt „Topographien des Flüchtigen“ an der FU Berlin

 

2001

Magister-Abschluss

 

1994

  • Studienwechsel an die FU Berlin: Neuere Deutsche Literatur (HF), Französische Philologie und Theaterwissenschaft

 

1992

  • Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg   

 

 

Außeruniversitäre Projekte (Auswahl)

2018

  • Mitarbeit am Runden Tisch Tanz

 

2017/18

  • Wissenschaftliche Mitarbeit am Digitalisierungsprojekt zur Geschichte der Tanzfabrik, DIGIS / Mime Centrum Berlin

 

2016-2018

  • Jurytätigkeit für den Hauptstadtkulturfonds

 

2015/16

  • Dramaturgie und wissenschaftliche Recherche für Stephanie Thiersch/MOUVOIR: City Dances (Anna Halprin), Köln 2016, gefördert vom Tanzfonds Erbe

 

2014/16

  • Dramaturgie und wissenschaftliche Recherche für Peter Pleyer: Visible Undercurrent New York-Berlin 1980/90 – 2014, gefördert vom Hauptstadtkulturfonds, Sophiensaele Sept. / Nov. 2014

 

2006/11

  • Beratung und Konzeptentwicklung für das Ausstellungsprojekt „tanz!“ für das Deutsche Hygiene-Museum Dresden, gemeinsam mit Susanne Wernsing

 

SoSe 2019

  • „Challenging the Canon“, Übung im MA Tanzwissenschaft
  • Colloquium für Examenskandidat*innen

 

WiSe 2018/19

  • „collective composition“, Hauptseminar und Übung gemeinsam mit Peter Pleyer im MA Tanzwissenschaft
  • „race class gender in performance“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft

 

SoSe 2018

  • „Oikos: Ecologies and Economies of Production”, Hauptseminar im BA Theaterwissenschaft
  • „Dramaturgie und Vermittlung in Theorie und Praxis“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft

 

WiSe 2017/18

  • „Intermedialität: Tanz und die anderen Künste“, Hauptseminar im MA Tanzwissenschaft
  • „Tanztexte“, Übung im MA Tanzwissenschaft

 

SoSe 2017

  • „choreographing queer performance - mediating gender“, Aufbauseminar im im BA Theaterwissenschaft
  • „written practice _ Methodenseminar zum Thema Community und Partizipation“, Praxisseminar im MA Theaterwissenschaft

 

WiSe 2016/17

  • „Ephemeralisierung – Dematerialisierung – New Materialism“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft
  • „praxis – poiesis – techné: Zum Wandel choreographischer Verfahren und tänzerischer Praxis“,Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft
  • „Choreographie und Architektur als Raumpraktiken“, Hauptseminar im MA Tanzwissenschaft
  • „Zur Geschichte der Tanzfabrik 1978 bis heute“, Projektcolloquium im MA Tanzwissenschaft
  • Colloquium für Examenskandidat*innen

(Gastprofessur in Vertretung von Jun.-Prof. Dr. Susanne Foellmer)

 

SoSe 2016

  • „Judson Church: Zur Entgrenzung der Künste seit den 1960ern“, Hauptseminar im MA Tanzwissenschaft
  • „Choreographie – Notation – Komposition – Improvisation“, Hauptseminar und Übung im MA Tanzwissenschaft
  • Colloquium für Examenskandidat*innen

(Gastprofessur in Vertretung von Jun.-Prof. Dr. Susanne Foellmer)

  •  Lehrauftrag an der Paris-Lodron Universität Salzburg am Fachbereich für Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft: „Tanzotation und Komposition. Experimentelle Verfahren seit den 1920ern“, Übung im Masterstudiengang Tanzwissenschaft
  • Lehrauftrag an der Hochschule für Musik-und Tanz Köln / Zentrum für Zeitgenössischen Tanz: „Intermediale Konstellationen: Judson – and beyond. Choreographische Verfahren, Praktiken und Entgrenzungen der Künste“; Seminar (BA und MA) in Ergänzung zum City Dance Köln / Tanzfonds Erbe

 

WiSe 2015/16

  • „Tanz und Performance im Ausstellungskontext“, Hauptseminar und Übung im MA Theaterwissenschaft (Gastprofessur in Vertretung von Prof. Dr. Gabriele Brandstetter).

 

SoSe 2014

  • „On Composition. Kompositions- und Entwurfsverfahren seit den 1960ern“, Übung im MA Tanzwissenschaft (in Vertretung von Prof. Dr. Gabriele Brandstetter).

 

WiSe 2013/14

  • „Gemeinsam zwischen den Künsten, Kollaborative Ansätze zwischen Tanz, Musik und Bildenden Künsten seit den 1960er Jahren“, Kooperation mit dem KHI der FU Berlin, PS im BA Theterwissenschaft und Kunstgeschichte, gemeinsam mit Fiona McGovern.

 

SoSe 2013

  • „Tanz und Architektur“, Übung im MA Tanzwissenschaft; Kooperation von FU und HZT gemeinsam mit Nik Haffner, Max Dengler, Sönke Hartmann (TU Berlin).
  • „Ort und Raum. Einführung in Theorie und Ästhetik“, Einführungsseminar im BA Theaterwissenschaft, gemeinsam mit Dr. Benjamin Wihstutz.

 

SoSe 2012

  • „Aufführung / Ausstellung. Formen des Displays in Theater und Kunst“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft, gemeinsam mit Maren Butte.

 

WiSe 2011/12   

  • „Zur Veränderung von Produktionsverfahren seit den 1960er Jahren“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft

 

WiSe 2010/11

  • „Bewegungszusammenhänge“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft, gemeinsam mit Dr. Franck Hofmann.

 

SoSe 2010

  • „Choreographien des Raumes“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft

 

WiSe 2009/10

  • „TanzOrte“, Aufbauseminar im BA Theaterwissenschaft, gemeinsam mit Dr. Yvonne Hardt.
  • Entgrenzungen zwischen Choreographie, Bildender Kunst und Architektur
  • Choreographische Verfahren im 20. Jahrhundert: Zum Verhältnis von Notation, Improvisation, Komposition und Choreographie
  • Tanz im Ausstellungskontext: Kanon, Rekonstruktion und Archiv
  • Gender, Ethnicity, Identity – Diskurse im Wandel
  • Queer Theory und Gender-Studies in Performance und Tanz
  • Social Choreographies
  • Dramaturgie und Vermittlung
  • Entwürfe und Gefüge. William Forsythes choreographische Installationen in ihren choreographischen Konstellationen, Bielefeld: transcript 2019.
  • Topographien des Flüchtigen. Choreographie als Verfahren, gemeinsam mit Gabriele Brandstetter und Maren Butte, Bielefeld: transcript (i.E. 2019).
  • Generische Formen. Dynamische Konstellationen zwischen den Künsten, gemeinsam mit Frank Ruda und Jan Völker, Paderborn: Fink 2017.
  • Assign and Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, gemeinsam mit Maren Butte, Fiona McGovern, Marie-France Rafael und Jörn Schafaff, Berlin: Sternberg 2014.
  • Imaginäre Medialität – Immaterielle Medien, gemeinsam mit Gertrud Koch und Fiona McGovern, München: Fink 2011.
  • Notationen und choreographisches Denken, gemeinsam mit Gabriele Brandstetter und Franck Hofmann, Freiburg im Breisgau: Rombach 2010.
  • Tanz - Metropole - Provinz, Jahrbuch 17 der Gesellschaft für Tanzforschung, gemeinsam mit Yvonne Hardt, Münster: LIT 2007.
  • „p.s. – Post-Scriptum zur Post-Dramaturgie zwischen choreographischer Praxis und der Reflektion von Produktionsverfahren. A Dialogue by Kirsten Maar“, in: Jan Deck und Sandra Umathum (Hg.): Postdramaturgien, Berlin: neofelis (i.E. 2019).
  • „Ephemerisierung. Medialität und Immaterialisierung in den 1960er Jahren“, in: Gabriele Brandstetter, Maren Butte und Kirsten Maar (Hg.): Topographien des Flüchtigen. Choreographie als Verfahren, Bielefeld: transcript (i.E. 2019 ).
  • „Notation. On the aesthetic potentials and epistemic functions of scenographic scores“, in: Birgit Wiens (Hg.): Contemporary Scenography. Practices and Aesthetics in German Theater, Arts and Design, London: Bloomsbury 2019.
  • „Visible Undercurrent – New York Berlin 1980/90-2014. Reconsidering Dance History/ies – Negotiating the Now. Dialogue between Kirsten Maar and Peter Pleyer“, in: Susanne Foellmer, Maria Katharina Schmidt und Cornelia Schmitz (Hg.): Performing Arts in Transition. Moving between Media, London/ New York: Routledge 2019, S. 195-209.
  • Zur Materialität der Praxis von Tanz im Ausstellungskontext“, in: Maximillian Linsenmeier und Sven Seibel (Hg.): Gruppieren – Zirkulieren – Interferieren, Bielefeld: transcript 2019, S. 237-261.
  • „Between Spectacle and Theatricality: Zu den Erfahrungsdimensionen aktueller Ausstellungsinszenierungen“, in: Elisabeth Fritz, Rita Rieger und Simon Frisch (Hg.): Spektakel als ästhetische Kategorie, Fink 2017, S. 233-249.
  • „On Composition – Generische Formen in choreographischen Verfahren“, in: Kirsten Maar, Frank Ruda und Jan Völker (Hg.): Generische Formen. Dynamische Konstellationen zwischen den Künsten, Fink 2017, S. 123-142.
  • „Le Musée de la danse – or: What a body can do: Reconsidering the role of the Moving Body in Exhibition Contexts“, in: Stedelijk Studies, Amsterdam unter http://www.stedelijkstudies.com/journal/what-a-body-can-do/
  • „Pulsieren und Vibrieren. Zur Übertragung von Bewegung in Clubtanz und zeitgenössischer Choreographie“, in: Jörn Schafaff und Benjamin Wihstutz (Hg.): Sowohl als auch Dazwischen. Erfahrungsräume der Kunst, München: Fink 2015, S. 95-110.
  • „AnOrdnungen im postmodernen Tanz. Zum Umgang mit scores in den Choreographien von Trisha Brown, Yvonne Rainer und Lucinda Childs“, in: Fabian Czolbe und David Magnus (Hg.): Notationen in kreativen Prozessen (Publikation des Graduiertenkollegs „Schriftbildlichkeit“), Würzburg: Königshausen und Neumann, 2015, S.137-161.
  • „Exhibiting Choreography“, in: Maren Butte, Kirsten Maar, Fiona McGovern, Marie-France Rafael und Jörn Schafaff (Hg.): Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, Berlin/ New York: Sternberg 2014, S. 93-111.
  • „Staging Rehearsal. About After Trio A. Andrea Bozic in Conversation with Maren Butte and Kirsten Maar“, in: Maren Butte, Kirsten Maar, Fiona McGovern, Marie-France Rafael und Jörn Schafaff (Hg.): Assign & Arrange. Methodologies of Presentation in Art and Dance, Berlin/ New York: Sternberg 2014, S. 211-230.
  • „Geschichte(n) erfinden: Aneignungen und referentielle Verfahren in Tanz und Choreographie“, in: Frederic Döhl und Renate Wöhrer (Hg.): zitieren, appropriieren, samplen – Referentielle Verfahren in den Künsten, Bielefeld: transcript 2013, S. 135-159.
  • „Choreographische An-Ordnungen“ in Petra Reichensperger (Hg.): Begriffe des Ausstellens/ Terms of Exhibiting, Berlin/ New York: Sternberg 2013, S.78-89.
  • „Topographien des Flüchtigen – zwischen Notation und Raumorganisation. Architektonische Bezüge in den choreographischen Werkzeugen William Forsythes“, in: Thomas Schmitz und Hannah Groninger (Hg.): Werkzeug / Denkzeug. Manuelle Intelligenz und Transmedialität kreativer Prozesse, Bielefeld: transcript 2012, S. 75-93.
  • „Uncanny Constellations: William Forsythes Choreographic Installations“, in: Erika Fischer-Lichte and Benjamin Wihstutz (Hg.): Performance and the Politics of Space. Theatre and Topology, London/ NewYork: Routledge 2012, S. 251-264; vorab auf dt.: „Unheimliche Verbindungen: Zu William Forsythes choreographischen Installationen“ in: Erika Fischer-Lichte und Benjamin Wihstutz (Hg.): Politik des Raumes, Theater und Topologie, München: Fink 2010, S.163-176.
  • „Paradigmen des Realistischen im zeitgenössischen Tanz“, in: Dirck Linck, Michael Lüthy, Brigitte Obermayr und Martin Vöhler (Hg.): Realismus in den Künsten der Gegenwart, Berlin: diaphanes 2010, S.121- 139.
  • „Notation und Archiv: Zu William Forsythes Syncronous Objects und Emio Grecos Capturing Intention“, in:Gabriele Brandstetter, Franck Hofmann und Kirsten Maar (Hg.): Notationen und choreographisches Denken, Freiburg: Rombach2010, S.183-206.
  • „Choreographie und Installation des Raumes“, in: Friederike Lampert (Hg.): Choreographieren reflektieren, Münster: LIT 2010, S.177-194.
  • „Das Denken des Kartographischen im Modus des Choreographischen.“, in: Franck Hofmann und Armen Avanessian (Hg.): Raum in den Künsten. Konstruktion Bewegung Politik, München: Fink 2010, S. 113-125.

Kleinere Arbeiten und Zeitschriftenartikel

  • „Überlegungen zum Digitalisierungsprojekt zur Geschichte der Tanzfabrik Berlin“, in: Franz Anton Cramer, Jacopo Lanteri, Ludger Orlok und AnnA Stein (Hg.): Remembering the Future 40 Jahre Tanzfabrik Berlin, Berlin: 2018, S. 84-92.; längere Fassung unter: https://www.mimecentrum.iti-germany.de/de/projects/tanzfabrik
  • „Radical Juxtaposition – oder Kontinuität in Diskontinuität: Vom Tanz zum Film und zurück“, in: Linda Waack und Sabine Nessel (Hg.) Nach dem Film #16 Film/ Tanz 7 Diskurs 2018, unter: https://www.nachdemfilm.de/issues/text/radical-juxtapositions
  • „Vermittlung zur Differenz“, in: zuGang / Move-in. Von Künstler*innen entwickelte Formate der Tanzvermittlung. Materialien, Analysen, Reflexionen, hg.v. Astrid Kaminski im Rahmen von mapping dance berlin, Berlin 2018, S. 94-96.
  • Figure a Sea – Using the Sky – What if a tiny little glance could change the whole...?, An Interview with Deborah Hay, Magazin Tanz im August 2016, S. 6-9. unter: https://issuu.com/tanzimaugust/docs/tia_magazin_web_einzelseiten
  • „Überlegungen zum Digitalisierungsprojekt zur Geschichte der Tanzfabrik Berlin“, in: Franz Anton Cramer, Jacopo Lanteri, Ludger Orlok und AnnA Stein (Hg.): Remembering the Future 40 Jahre Tanzfabrik Berlin, Berlin: 2018, S. 84-92.; längere Fassung unter: https://www.mimecentrum.iti-germany.de/de/projects/tanzfabrik
  • „Radical Juxtaposition – oder Kontinuität in Diskontinuität: Vom Tanz zum Film und zurück“, in: Linda Waack und Sabine Nessel (Hg.) Nach dem Film #16 Film/ Tanz 7 Diskurs 2018, unter: https://www.nachdemfilm.de/issues/text/radical-juxtapositions
  • „Vermittlung zur Differenz“, in: zuGang / Move-in. Von Künstler*innen entwickelte Formate der Tanzvermittlung. Materialien, Analysen, Reflexionen, hg.v. Astrid Kaminski im Rahmen von mapping dance berlin, Berlin 2018, S. 94-96.
  • Figure a Sea – Using the Sky – What if a tiny little glance could change the whole...?, An Interview with Deborah Hay, Magazin Tanz im August 2016, S. 6-9. unter: https://issuu.com/tanzimaugust/docs/tia_magazin_web_einzelseiten
  • „Notation als Anordnung“, im Rahmen der Ausstellung MARABU im Badischen Kunstverein Karlsruhe am 20.03. 2019.
  • „Zur Vermittlung von Praxis und Technik im zeitgenössischen Tanz“, gemeinsam mit Anne Schuh und Alice Chauchat im Rahmen des 14. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft im Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am 10.11.2018.
  • Erfahrungsräume und Entgrenzungen“, im Rahmen des 5. Branchentreff der freien darstellenden Künste Berlin Performing Arts Festival Geteilte Bühnen, Geteilte Gefühle?, im Panel Perspektiven theaterwissenschaftlicher Emotions- und Affektforschung. Neue Erzählungen von Affekten in Kulturen der Gegenwart im HAU Berlin am 20.10.2017.
  • „in between: Dramaturgy as Translation – Prologating the State of Interminacy“, im Rahmen der Konferenz Lab Dance #1 2017 Dance Dramaturgy as Collaborative Practice at danshallerne Kopenhagen 17.04.2017.
  • „Gemeinsam zwischen den Künsten“, gemeinsam mit Fiona McGovern, im Rahmen der Tagung Geteilte Arbeit. Praktiken künstlerischer Kooperation, 5. Internationale Tagung des Forschungsprojekts Interdependenzen Künste und künstlerische Techniken, an der TU Berlin am 29. 10. 2016.
  • „to perform, to expose, to compose“, im Rahmen der Workshopwoche Assemblage – Real Time Composition – Installation, an der University for the Arts Helsinki am 03.10.2016.
  • „How to do things with dance“, im Rahmen des Projekts Dancing Museums, gefördert durch das Creative Europe Programme, in der Gemälde-Galerie Wien am 18.01.2016.
  • „How to do things with words: Yes zu den NO-Manifesten der 1960er?“, im Rahmen des interdisziplinären Symposiums Clear the Air – Künstlermanifeste in Choreographie, Performance Art und bildender Kunst seit den 1960er Jahren, LMU München in Kooperation mit Access to Dance und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, 3.-6.12.2015.
  • Künstlergespräch mit Babette Mangolte im Rahmen des Workshops Documentation in the Performing Arts: Challenges and Procedures, im DFG-Projekt: Überreste Strategien des Bleibens in den darstellenden Künsten, an der FU Berlin am 15.10.2015.
  • „’being moved by some thing rather than by myself’ Zur Verteilung von Handlungsmacht in choreographischen Verfahren bei Yvonne Rainer u.a.“, im Rahmen des Symposiums Der Mann, der in den Weltraum flog. Immersive Räume und performative Objekte, an der HfG Karlsruhe und Angewandte Theaterwissenschaften Gießen und im Badischen Staatstheater Karlsruhe am 05.und 06.06.2015
  • „Déjà-Vu? Ways of Repeating Difference in Dance“, im Rahmen der Konferenz Mimetic Mutations, in der Bauhaus-Universität Weimar am 21. und 22.05.2015.
  • „Getting Ready: Michael Clark und Leigh Bowery – Performing Queer Costume“, im Rahmen der Vorlesungsreihe Tanz und Mode. Perspektiven der Tanzwissenschaft, an der FU Berlin im Dezember 2014.
  • „Choreography´s Architecture. Exhibitions as Sites of Kinesthetic Experience“, im Rahmen der Crossing Borders Series in Kooperation mit der Ausstellung Mirror City, in der Hayward Gallery, Siobhan Davies Studios in London im Oktober 2014.
  • „praxis, poiesis, techné: Tanz und Arbeit“, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Looking for the Dancing – Praxis, Probe, Training, kuratiert von Anne Schuh und Valerie Knoll, in der Halle für Kunst Lüneburg im Oktober 2014.
  • „Exhibiting Choreography – Creating Spaces of Experience“, im Rahmen des Symposiums Judson and beyond, in der Tanzwerkstatt Europa in München am 3. 08.2014.
  • „For the Birds“, im Rahmen der Ballettuni an der Deutschen Oper Berlin am 11.02.2013.
  • Testing (Re-)Production: Installing Choreography? Intersections of Choreographic Strategies and Installation Art, im Rahmen des Festivals Testing (Re)-Production in Lodz, 2013.
  • „Yvonne Rainer. Produktionsverfahren zwischen Choreographie und Installation“, im Rahmen des Symposiums Yvonne Rainer. Intermediale Konstellationen, im Museum Ludwig in Köln im Mai 2012.
  • „Forsythes Dekonstruktion des Balletts und die ˚Architektur des Verschwindens˚“ Staatsballett Berlin / Tanztheoretischer Salon im Rahmen des Dance Summit, Schiller Theater April 2012.