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Professur für Klassische Gräzistik

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7. Literaturwissenschaftliches Propädeutikum

"Klassiker des antiken Theaters" | Bildquelle: Szene aus der Tragödie "Iphigenie in Tauris" des Euripides, römisches Fresko, Pompeii [Wikimedia Commons]

Die Klassische Gräzistik am Institut für Griechische und Lateinische Philologie lädt ab dem 19.02.2018 bis zum 19.03.2018 in fünf Sitzungen jeweils montags, 18:15 Uhr, zum 7. Literaturwissenschaftlichen Propädeutikum ein.

Das Thema lautet diesmal:

Klassiker des antiken Theaters

Es gibt eine Handvoll Werke aus der antiken Dichtung, die auch heute noch immer wieder gelesen oder aufgeführt und sogar im Deutschunterricht behandelt werden. Dazu gehören die griechischen Tragödien der Klassik, d.h. des 5. Jahrhunderts vor Christus, des Aischylos, des Sophokles und des Euripides, aber auch die Bühnenstücke des römischen Stoikers Seneca, der blutrünstige Verbrecher und ihre Taten in einer pointenreichen Sprache auf die Bühne gebracht hat. In dem diesjährigen Literaturwissenschaftlichen Propädeutikum setzen wir unsere Reihe “Klassiker der antiken Literatur bzw. Philosophie” fort und präsentieren in Vorlesungen und Seminardiskussionen einige der bekanntesten und meistgelesenen Dramen der antiken Literatur.

Zur Veranstaltungsreihe

Die Philosophischen und Literaturwissenschaftlichen Propädeutika, veranstaltet von der Klassischen Gräzistik, finden seit 2010 an der Freien Universität Berlin traditionell im Frühjahr (Februar bis März) und Winter (November bis Dezember) als Vorlesungs- und Seminarreihe statt und werden in Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich 980 “Episteme in Bewegung” und dem Aristotelismus-Zentrum Berlin veranstaltet. Sie bieten mit Diskussionen an konkreten Texten und Vorträgen zu komplexeren Fragestellungen aus der Antike und Spätantike Einführungen in geisteswissenschaftliche Kernthemen aus der Literaturwissenschaft und Philosophie. Neben Schülerinnen und Schülern der Oberstufe sind interessierte Studierende und Gäste herzlich eingeladen.

Weiterführende Hinweise zum aktuellen Thema für interessierte Studierende und Gäste

Bis heute haben die Klassiker des antiken Theaters, z.B. die griechischen Tragödien des Aischylos, Sophokles und Euripides, die griechischen Komödien des Aristophanes oder die lateinischen Tragödien des Seneca Leser und Zuschauer gleichermaßen immer wieder in ihren Bann gezogen, wurden neugelesen und interpretiert, adaptiert und inszeniert.
Wichtige Impulse hat die Theaterpraxis der Antike durch die Entstehung und Weiterentwicklung eines erstmals organisierten Theaterbetriebs gegeben mit ausgefeilten Techniken der Inszenierung, dem Bau beeindruckender Theater (z.b. des Theaters von Epidauros), die als architektonische und akustische Meisterleistung gelten können, oder den gesellschaftlich und religiös fest verankerten Wettkämpfen der Tragödien- und Komödiendichter in Athen. Besonders jedoch die literarische Qualität, die wirkungsvolle Komposition und psychologisch meisterhafte Darstellung der dramatischen Personen, die uns in den klassischen Werken des antiken Theaters begegnen und bewegen, erklären die ungebrochene Faszination, die diese Klassiker der Literatur- und Theatergeschichte bis heute entfalten und bereits Aristoteles als Vorbild galten, um über Kriterien und Qualität wirkungsvoller Dichtung und mitreißender Tragödien nachzudenken. Seine Poetik, in der Aristoteles diese Theorie entwirft, wird noch heute als Grundlagenwerk der Klassischen Philologie, Literatur- und Theaterwissenschaft gelesen.
Die aktuelle Reihe des Literaturwissenschaftlichen Propädeutikums stellt in allgemein einführenden Vorträgen, exemplarischer Lektüre und Diskussion eine Auswahl dieser Klassiker des antiken Theaters vor. Dabei sollen in den verschiedenen Sitzungen Schlaglichter auch auf die kulturwissenschaftlichen, gesellschaftlichen und wissensgeschichtlichen Dimensionen dieser wirkungsreichen Blütezeit des (antiken) Theaters und der dramatischen Kunst geworfen werden.

Interner Bereich | Begleitendes Material zur Reihe

Unter folgendem Link erhalten Teilnehmer/innen der Reihe Zugang zu dem internen Bereich des aktuellen Propädeutikums mit begleitendem Material zu den einzelnen Sitzungen. Die Zugangsdaten erhalten Sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe:
Interner Bereich

 

Die Sitzungen im Überblick | Beginn jeweils montags, 18:15 Uhr | diesmal in Hörsaal 2:

19.02.2018

Aischylos, Orestie

(Sandra Erker)

26.02.2018

Sophokles, König Ödipus

(Dr. Christian Vogel)

05.03.2018

Euripides, Medea

(Prof. Dr. Gyburg Uhlmann)

12.03.2018

Aristophanes, Lysistrate

(PD Dr. Michael Krewet)

19.03.2018

Seneca, Thyestes

(Vera Engels)

Veranstaltungsort:

Freie Universität Berlin

Habelschwerdter Allee 45

14195 Berlin

Hörsaal 2 (s. Lageplan)

  

Lageplan:

Download: Link zum Lageplan (PDF) 

Plakat und Flyer:

Link zum Lesezeichen-Flyer (PDF)

Link zum Plakat (Webansicht DIN A4, PDF)

 

Teilnahmezertifikat: 

Bei einer Teilnahme an mindestens 3 Sitzungen wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Zertifikat ausgestellt, auf Anfrage und Wunsch auch teilnehmenden Schulen.

Anmeldung bitte per E-mail an:

prop@klassphil.fu-berlin.de

Kontakt:

Martin Bisse und Sandra Erker

Tel.: (030) 838 72683

E-Mail: prop@klassphil.fu-berlin.de

Konzept und Leitung:

Prof. Dr. Gyburg Uhlmann

Institut für Griechische und Lateinische Philologie (Klassische Gräzistik)

Habelschwerdter Allee 45

14195 Berlin

 


Interessiert an einem Studium der Klassischen Gräzistik oder der Klassischen Latinistik? 

Einen praxisnahen und interaktiven Einblick in unser Studienangebot (Themen, Aufbau, Perspektiven) erhalten Sie hier:

  

OSA Gräzistik: B.A. Griechische Philologie

 


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Downloads

  • Flyer | 7. Literaturwissenschaftliches Propädeutikum
  • Plakat | 7. Literaturwissenschaftliches Propädeutikum

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Die Klassische Gräzistik bietet eine Reihe von Aktivitäten im Bereich Literaturwissenschaft und Philosophie, mit Schwerpunkten zu Aristoteles, Spätantike, Homer und Literaturtheorie.

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Aristotelismus-Zentrum Berlin

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Das Zentrum setzt die Arbeit des 1965 von Paul Moraux gegründeten Aristoteles-Archivs fort und entwickelt es konzeptionell weiter. Mit seinen Veranstaltungen bietet es ein Diskussionsforum für alle an der Erforschung der Überlieferung Aristotelischer Schriften, ihrer antiken Kommentierung sowie der Geschichte der kulturell und historisch diversen Aristotelismen in Philosophie, Wissenschaft, Literatur und Kunst Interessierten.

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Forschungsprojekte am SFB 980 "Episteme in Bewegung"

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Der Sonderforschungsbereich 980 „Episteme in Bewegung“ ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Forschungsverbund, der sich zur Aufgabe macht, Prozesse des Wissenswandels in europäischen und nicht-europäischen Kulturen in der Vormoderne zu untersuchen.

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Einen praxisnahen und interaktiven Einblick in das Studienangebot der Griechischen Philologie (Themen, Aufbau, Perspektiven) erhalten Sie über den Online-Studienfach-Wahl-Assistenten (OSA).

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