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Disputation

Die Disputation ist hochschulöffentlich (alle Mitglieder der Freien Universität Berlin können daran teilnehmen), es sei denn Sie widersprechen. Sollten Sie keine Hochschulöffentlichkeit bei Ihrer Disputation wünschen, so reichen Sie Ihren Widerspruch spätestens mit der Einreichung Ihrer Dissertation ein.

Die Disputation beginnt mit einem etwa dreißigminütigem Vortrag, in dem Sie die Ergebnisse der Dissertation und deren Bedeutung in größerem fachlichen Zusammenhang darstellen und erläutern. Anschließend verteidigen Sie Ihre Dissertation gegen Kritik und beantworten Fragen von den Mitgliedern der Promotionskommission. Die Fragen sollen sich auf die Einordnung der Probleme der Dissertation in größere wissenschaftliche Zusammenhänge beziehen. Anschließend kann die/der Vorsitzende der Promotionskommission Fragen der Öffentlichkeit zum Disputationsthema zulassen. Die Aussprache muss mindestens dreißig und soll höchstens sechzig Minuten dauern.

Bitte beachten Sie, dass die Disputation erst nach Ablauf der Auslagefrist stattfinden darf! Da Sie im Einvernehmen mit der/dem Vorsitzenden der Promotionskommission und den weiteren Mitgliedern den Disputationstermin vereinbaren, beachten Sie die Fristen unbedingt bei der Terminplanung.

Das Prüfungsbüro lädt im Auftrag der/des Vorsitzenden der Promotionskommission zur Disputation ein. Teilen Sie daher rechtzeitig das Datum, die Uhrzeit sowie den Ort Ihrer Disputation der zuständigen Bearbeiterin mit.

An der Disputation und der Beschlussfassung über die Benotung müssen alle Mitglieder der Kommission teilnehmen. Ist ein Mitglied verhindert, muss entweder ein neuer Termin vereinbart oder die Einsetzung eines Ersatzmitglieds beim Promotionsausschuss beantragt werden.
Im Anschluss an die Disputation werden die Note für die Disputation und die Gesamtnote festgelegt.