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Arianna Migliorini

Arianna Migliorini

Arianna Migliorini
Bildquelle: privat

Arianna Migliorini hat an der Universität Pisa den Master Philosophie und Wissensformen mit einer Arbeit zu erasmianischen Elementen im Denken Giordano Brunos (‘Sophisticus hominum vultus.’ Bruno, Erasmo e il mondo rovesciato) erfolgreich abgeschlossen. Momentan frequentiert sie im zweiten Jahr das Doktorand*innenprogramm „Forschung und Studien zur Antike, dem Mittelalter und dem Humanismus“ (Ricerche e studi sull’Antichità, il Medioevo e l’Umanesimo - RAMUS) an der Universität Salerno, wo sie mit Professor Maurizio Cambi an einem Projekt zur philosophischen Bedeutung des paradoxen Gesprächs im 14. und 15. Jahrhundert arbeitet. Diese Studien vertieft sie an der Freien Universität Berlin unter Betreuung von Prof. Dr. Bernhard Huss und Dr. Irene Fantappiè. Ihre Forschungsinteressen betreffen vor allem die Kultur der italienischen und europäischen Renaissance, mit besonderem Augenmerk auf der Rezeption und der Entwicklung des literarischen Motivs mundus inversus sowie der Dialektik von Kontrast/Interaktion zwischen scheinbar antithetischen Konzept-Paaren wie Ernst und Witz, Wirklichkeit und Schein, Maske und Antlitz im historisch-philosophischen Kontext der Renaissance.