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Angela Bubba

Angela Bubba

Angela Bubba

Angela Bubba wurde 1989 in Catanzaro geboren. Sie ist Schriftstellerin und Forscherin.

Dank ihres ersten Romans, La casa (Elliot 2009), gewann sie die dritte Ausgabe von " Premio What's Up Giovani Talenti", war Halbfinalistin beim "Premio Strega" und Finalistin beim "Premio Flaiano", "Premio John Fante" und "Premio Berto".

Ihr erstes Sachbuch, Elsa Morante madre e fanciullo (Carabba 2016), wurde mit dem "Premio Elsa Morante" für Kritik ausgezeichnet. Weitere Beiträge sind in den Literatur- und Kulturzeitschriften Nazione Indiana und Nuovi Argomenti erschienen. Für Bompiani hat sie MaliNati (2012), Via degli Angeli (2016) und Preghiera d'acciaio (2017) veröffentlicht.

2018 war sie zusammen mit Matteo und Giovanni Scarfò Autorin des Theaterstücks La Straniera, das kürzlich mit dem "Premio Fersen alla Drammaturgia Contemporanea" ausgezeichnet wurde.

2019 gewann sie das Deutschlandstipendium für junge Schriftsteller der Heimann-Stiftung mit einem Projekt über Alberto Moravia und Elsa Morante und deren Auseinandersetzung mit der Atomfrage: das daraus resultierende Buch erschien im Februar 2020 auf Deutsch im Das Wunderhorn Verlag unter dem Titel Alberto, Elsa und die Bombe.

Sie hat die internationale Konferenz La grande Iguana. Scenari e visioni a vententi anni dalla morte di Anna Maria Ortese und die anschließende Veröffentlichung des Tagungsbandes (Aracne 2020) betreut, sowie die Neuauflage des im neunzehnten Jahrhundert erstmals erschienenen Romans Tre donne (Carabba 2020).

Im Laufe der Jahre hat sie an zahlreichen italienischen und ausländischen Konferenzen teilgenommen und hat verschiedene Artikel über italienische Autorinnen des 20. Jahrhunderts sowie postkoloniale und migrantische Literatur im italienischen Sprachraum veröffentlicht.