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Dr. Mykola Lipisivitskyi (*1983)

Mykola Lipisivitsky

Bildquelle: privat

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Deutsch als Fremdsprache

FU-Stipendiat

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

Habilitand bei Prof. Dr. Almut Hille

Internationale Kooperation:

November 2018, Juni-August 2022 - Gastdozent an der Universität Augsburg;

Vita

September 2021-August 2022 Dozent am Lehrstuhl für Weltliteratur u. am Lehrstuhl f.Germanistik und Übersetzung an der Nationalen Taras-Schewtschenko-Universität Kviiw (Ukraine)
November 2017-August 2021 Leiter des Lehrstuhls für Germanistik und Weltliteratur der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr (Ukraine)
seit 2015 Habilitationsprojekt „Gattungskategorien in der deutschsprachigen und ukrainischen Dramatik nach 1990: Aspekte der Übersetzung und DaF-Unterricht“ an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr und seit 2022 an der Freien Universität Berlin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie
April 2012 Promotion an der Nationalen Yuriy-Fedjkowitsch-Universität Tscherniwzi zum Thema „Die Kurzformen des Dramas: Besonderheiten der Poetik und das Genressystem (am Material der deutschen Literatur im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts)“
Oktober 2011 - August 2022 Leiter des Brecht-Zentrums am Institut für Fremdsprachige Literatur der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr
2008 -2017 Dozent für Deutsch als Fremdsprache, Geschichte der deutschen Literatur sowie Übersetzung aus dem Deutschen an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr
2005 - 2017 Dozent für Deutsch als Fremdsprache, Geschichte der deutschen Literatur sowie Übersetzung aus dem Deutschen an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr
2005 - 2008 Promotionsstudium an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr, Fachrichtung - Philologie
2004 - 2005 Lehrer für DaF in der allgemeinbildenden Mittelschule im Dorf Hruschky und im Dorf Budo-Ryzhany im Gebiet Zhytomyr, (Ukraine)
2000 - 2005

Studium an der Fakultät für Fremdsprachen an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Zhytomyr, Fachrichtung: Lehrer für Deutsch und Englisch und Weltliteratur

Deutsch. Erste Begegnungen: Lehrbuch / E. O. Korol, O. V. Borkovska, M. L. Lipisivitskyi, I. O. Taraba — Zhytomyr: Universitätsverlag, 2020. — 226 S.

Fachübersetzung: Deutsche Sprache. Ein Lehrbuch / Kucher Z.I., Orlova M.O., Lipisivitskyi M.L. — Vinnytsia: Nova Knyha, 2018. — 144 p.

Massenmedien und Menschen: Pädagogische und methodische Handreichungen / Taraba I. O., Lipisivitskyi M. L., Pushkar T. M. — Zhytomyr: Universitätsverlag, 2018. — 113 S.

Ausgewählte Übersetzungen ins Ukrainische:

Friedrich Dürrenmatt. Die Physiker. Ein Drama. - Für das Lesj-Kurbas-Theater Lwiw, 2022. (gefördert von der A-und-A-Kulturstiftung, Berlin)

Raphaela Bardutzky. Fischer Fritz. Ein Stück (Fragmente) übersetzt für das Theater Graz.

Bertolt Brecht. Drei Stücke aus dem Exil: Furcht und Elend des Dritten Reiches, Der gute Mensch von Sezuan, Herr Puntila und sein Knecht Matti. - Tscherniwtzi: Knyhy XXI, 2021. - 440 S. (gefördert von der A-und-A-Kulturstiftung, Berlin)

Andrea Winkler. Drei, vier Töne, nicht mehr: Elf Rufe. - Ein Fragment / Anthologie der österreichischen Gegenwartsprosa. - Tscherniwtzi: Knyhy XXI, 2020. - S. 210-236.

Karl Krauss. Die letzten Tage der Menschheit (Fragmente); und Adrienne Thomas. Katrin wird Soldat (Fragmente), übersetzt für das internationalen Projekt ,,Zwischen den Fronten. Ein deutsch-ukrainisch-franzosisches Erinnerungsmosaik". - 2018.

Daniel Ratthei. Kiwi on the Rocks. Ein Klassenzimmerstück. - 2018.

Dirk Laucke. Alter ford escort dunkelblau. Ein Stück. - 2016.

Jürgen Hillesheim. Leben und Dichten zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Bertolt Brechts Augsburger Zeit. - Zhytomyr: Universitätsverlag, 2016. - 160 S.

Peter Szondi. Theorie des modernen Dramas. - Zhytomyr: Universitätsverlag, 2015. - 140 S.

Felicitas Hoppe. Hoppe (Ein Fragment) / Alle Anderen: Anthologie der zeitgenössischen deutschen Literatur. - Kyiv: Verlag Krytyka, 2015 (im Rahmen des Übersetzungsprojekts „TransStar“).