Seit Oktober 2023 ist Sophie Hartleib Doktorandin an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster „Temporal Communities.“ Als Teil des Projekts „Rest of Cast: Film Credits as Spatiotemporally Dynamic Assemblies” promoviert sie bei Prof. Dr. Sabine Nessel zu Film Credits und Debt im Kontext Schwarzer Filmarbeit.

Nach ihrem Bachelorstudium in Filmwissenschaft und Französisch an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, schloss sie ihren Master in Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zur Bilderökonomie des GIFs ab. Außerdem trägt sie einen Master in Visueller Anthropologie vom Goldsmiths College der University of London. Von 2021 bis 2023 war sie studentische Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Prof. Dr. Sabine Nessel am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. 

Im Frühjahr 2025 war Sophie Fulbright geförderte visiting researcher an der Columbia University New York. 

WiSe2024/25:

Hauptseminar 17632: Doing Film History (Gemeinsam mit Prof. Dr. Sabine Nessel)

WiSe 2023/24:

Einführungsseminar 17605: Filmgeschichte C

Aufsätze:

Blacklists und END CREDITS. Das filmische Erbe von Paul Robeson, Nach dem Film No.23/2024

Herausgeberschaften:

Film Credits und Listen in den Künsten, Nach dem Film No.23/2024, hg. gemeinsam mit Sabine Nessel u. Cornerlia Ortlieb), http://www.nachdemfilm.de /no23/no23start.html

Kleinere Arbeiten:

"Zwischen Werkbank und Wohnzimmer: Sing Iris – Sing. Frauen Lernen Männerberufe (1978)", Filmblatt 28.Jg., Herbst 2023, S. 49-55.