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In den Geisteswissenschaften ist die FU-Berlin die attraktivste Universität in Deutschland für Spitzenwissenschaftler aus dem Ausland

News vom 15.06.2009

Den zahlreich vorhandenen Rankings fügt die Alexander-von-Humboldt-Stiftung ein neues Ranking mit nur einem einzigen Indikator hinzu: Hier zählt allein die Anzahl der längerfristigen Forschungsaufenthalte der von der Stiftung geförderten Stipendiaten und Preisträger an deutschen Forschungseinrichtungen.
Ausgehend davon, dass hinter jedem Aufenthalt einer Spitzenwissenschaftlerin/eines Spitzenwissenschaftlers die Entscheidung für einen Gastgeber und Kooperationspartner steht, lässt diese Wahl auch eine Aussage darüber zu, wie attraktiv die Bundesrepublik generell für Spitzenwissenschaftler ist und welche Fachbereiche in der hiesigen Forschung so gut sind, dass sie im internationalen Wettbewerb um die Besten vorne liegen. Ein Spitzenplatz im Humboldt-Ranking ist darum ein wichtiger Indikator für internationale Kontakte und Reputation.

Nach dieser Untersuchung ist die Freie Universität Berlin im Bereich Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften die Top-Adresse für ausländische Spitzenwissenschaftler.
Ihr folgt an zweiter Stelle die Humboldt-Universität und an dritter Position die Ludwig-Maximilians-Universität München.

Quelle: Newsletter Nr. 3 der Alexander von Humboldt-Stiftung

 

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