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Samuel-Fischer-Gastprofessor Fernando Pérez ist mit dem neuesten Film auf der Berlinale vertreten

News vom 15.02.2007

Fernado Pérez, der renommierte Regisseur Kubas und derzeitige Samuel-Fischer-Gastprofessor am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, zeigt seinen neuesten Film "Madrigal" auf der Berlinale.

Die Premiere findet im Rahmen der "Berlinale Special" am Donnerstag, 15. Februar, um 21.30 im Filmpalast statt.

Fernando Pérez wurde 1944 in Havanna geboren. Bereits 1962 arbeitete er während seines Sprach- und Literaturstudiums an der Universität in Havanna als Produktionsassistent und Übersetzer im kubanischen Filminstitut ICAIC. Er drehte zahlreiche Dokumentarfilme, bevor 1987 sein erster Spielfilm entstand.

Die Samuel-Fischer-Gastprofessur wurde 1998 gemeinsam vom S. Fischer Verlag, dem DAAD, der Freien Universität Berlin und dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck ins Leben gerufen. Die Einrichtung soll dem wissenschaftlichen und literarischen Leben Berlins internationale Impulse geben. Vor Fernando Pérez hatten so renommierte Autoren wir Dubrvka Ugresic, Michèle Métail, Nora Amin, Feridun Zaimoglu, Etgar Keret, Alberto Manguel, der Booker Prize-Träger 2002 Yann Martel, Marlene Streeruwitz, Sergio Ramírez, der Literaturnobelpreisträger Kenzaburo Oe, V.Y. Mudimbe und Vladimir Sorokin die Samuel-Fischer-Gastprofessur inne.

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