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Wiedereröffnung Bücherbasar

Wiedereröffnung des studentischen Bücherbasars

Egal, ob Krimi, Fachbuch oder Historienroman: Ab Dienstag, den 26. Oktober 2004 warten rund 20.000 Bücher aus allen Wissensgebieten auf neue Leserinnen und Leser. nach seinem Umzug in neue Räumlichkeiten in der Rostlaube verkauft der studentische "Förderkreis Philologische Bibliothek FU Berlin e.V." wieder preiswerte Bücher über ihren Bücherbasar in der Habelschwerdter Allee 45 (an der K-Straße zwischen 28. und 29. Querstraße).
Öffnungszeiten sind dienstags und donnerstags von 12.00-17.00 Uhr.

Der eingetragene gemeinnützige Verein ist eine studentische Initiative aus dem Jahr 1996 und hat seit seiner Gründung über 120.000 Euro zusammengetragen. Jeder Euro fliesst in die Anschaffung neuer Bücher für die Philologische Bibliothek der Freien Universität, die in den letzten Jahren fast 70% ihres Etats eingebüßt hat. Haupteinnahmequelle ist der Bücherbasar, der von studentischen Mitgliedern des Vereins ehrenamtlich betrieben wird. Bei den Büchern handelt es sich um Geschenke von Verlagen, Organisationen und Privatpersonen oder sie stammen aus Nachlässen. Darüber hinaus veranstaltet der Verein Dichterlesungen und sammelt Geld von Sponsoren. Mittlerweile engagieren sich 200 Mitglieder im Förderverein. Studenten organisieren die gesamten Aktivitäten des Vereins.

Die Neueröffnung des Bücherbasars wurde zudem nur möglich, weil mehrere großzügige Sponsoren geholfen haben: Die Maler- und Lackiererinnung Berlin hat eine große Info-Wand finanziert, Maler der Staatlichen Technikerschule Berlin haben die Wandgestaltung übernommen, die Regalbaufirma ARBITEC hat Regale gestiftet.

Quelle: FU-Pressedienst