Hinter dem 19. Türchen stellt Euch der Sonderforschungsbereich Episteme in Bewegung „Das Marienevangelium“ vor – die neueste Folge seines Podcasts „Hinter den Dingen“.

„Hinter den Dingen“ macht Berliner Museumsobjekte zum Ausgangspunkt akustischer Reisen in die Wissensgeschichte der Vormoderne. Das Objekt der neuesten Episode ist das Evangelium nach Maria aus der Papyrussammlung des Ägyptischen Museums.

Darin heißt es über Maria Magdalena: „Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“. Welche Rolle Maria in diesem Verkündigungstext spielt, ob sie als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen verfügte und was eigentlich dran ist an den Gerüchten, die sich um ihr Verhältnis zu Jesus von Nazareth ranken, diskutieren Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt in der neuen Podcast-Folge. Hier könnt Ihr eintauchen in die Zeit des frühen Christentums, in der der Text ursprünglich entstanden ist, und erfahrt einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.

Einen kleinen Vorgeschmack darauf, ob Jesus nun ein Techtelmechtel mit Maria Magdalena hatte, haben wir für Euch hinter dem heutigen Kalendertürchen versteckt.
Die komplette Folge über das Evangelium nach Maria könnt Ihr Euch anhören unter www.hinterdendingen.de oder auf Spotify (Hinter den Dingen – Folge: Das Marienevangelium).

Und nun zur Gewinnfrage: Welchem deutschen Komiker, der auch gern auf dem Sofa saß, ist dieser Ausschnitt gewidmet?

Schreibe deine Antwort in die Kommentare, an uns als PN oder per Mail an mentoring@geisteswissenschaften.fu-berlin.de

Zu gewinnen gibt es heute einen FU Rucksack mit einem dazu passenden Lanyard.
Grafik: @grafikbuero
Die Gewinner*innen unserer Verlosungen werden ausschließlich über unseren fb_philgeist Instagram Account kontaktiert und in einer Story bekannt gegeben. Bei einer Teilnahme über facebook oder per Mail, werden die Gewinner*innen dementsprechend über facebook oder Mail kontaktiert.

Viel Glück!
Grafik: Melanie Wiener

Alle Regeln findest Du in unserem ersten Kalender-Post.
Um den Beitrag auf Instagram anzusehen, bitte hier entlang: fb_PhilGeist
und auf Facebook: Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften