Sprechstunde
nach Vereinbarung
Redaktionsmitglied der Reihe "Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung" (V&R unipress)
1989 bis 1996 Studium der Philosophie und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin
1996 Magister in Philosophie (Thema der Magisterarbeit: "Eros in der Philosophie der Renaissance")
2001 Promotion in Philosophie (Dissertation: "Natura sagax – Die geistige Natur. Zum Zusammenhang von Naturphilosophie und Mystik in der Frühen Neuzeit am Beispiel Johann Arndts")
2005 bis 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Aufklärung im Bezugsfeld neuzeitlicher Esoterik" am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Bearbeiter des Projekts „Esoterik im Wolffianismus. Tradierungen spekulativer Theoreme im Rahmen des Diskurses der physischen Monadologie“)
seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im von der DFG geförderten Kooperationsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig „Historisch-kritische Edition des Briefwechsels zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph Graf von Manteuffel“
2012 Habilitation im Fach Philosophie am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin (Habilitationsschrift: "Monaden im Diskurs. Monas, Monaden, Monadologien 1600 bis 1770")
WS 2013/14 Was ist Kritik? Michel Foucault und die Aufklärung
Infos unter: http://www.fu-berlin.de/vv/de/lv/118937?query=Was+ist+Kritik&sm=69108
Foucaults Diskurstheorie im amerikanischen Neopragmatismus (Aufsatz)
Andreas Clavius: Bericht von dem Gefährlichen Vorurtheile worin die Lehre von den Elementen der Körper zu diesen Zeiten gerathen ist. Celle 1748. Hg. und kommentiert von Hanns-Peter Neumann; Internetedition: http://webdoc2.urz.uni-halle.de/izea/cms/fileadmin/documents/forschergruppe/materialien/quellen/clavius_bericht_2006_09.pdf
Der Briefwechsel zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel 1738 bis 1748. Transkriptionen aus dem Handschriftenbestand der Universitätsbibliothek Leipzig (Signaturen MS 0435, MS 0346, MS 0347). 3 Bde. Herausgegeben von Katharina Middell und Hanns-Peter Neumann: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-106475
Das Selbstverständnis der Paracelsisten am Beispiel Adam von Bodensteins.Tagung: Intellektuelle Kultur – Kultur der Intellektuellen, Saarbrücken, 25.-28. Juni
The Image of Paracelsus in Early Paracelsianism. Central Renaissance Conference, Lawrence (Kansas, USA), 19.-21. September
Der göttliche Leib. Zur Leiblichkeit in der Philosophie der Renaissance. Interdisziplinäres Symposium „Natur, Leiblichkeit, Geschöpflichkeit in den Weltreligionen“, Bamberg, 11.-13. Dezember