Programm der Tagung „Denken ist Unterscheiden“
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Donnerstag, 24. April 2008
| 18:30 Uhr | Eröffnung der Tagung Gyburg Radke |
| 19:15 Uhr | Festlicher Eröffnungsvortrag Hans Ulrich Gumbrecht (Stanford) Wird das 21. Jahrhundert ein aristotelisches sein? |
Freitag, 25. April 2008
| 9:15 Uhr | Andreas Kablitz (Köln) Individualität und Originalität im Kontext einer Begriffstradition der Unterscheidung |
| 10:45 Uhr | Gregor Vogt-Spira (Marburg) Dichtung und Denken. Textkonzepte in der lateinischen Poetik |
| 12:15 Uhr | Mittagspause |
| 14:30 Uhr | Joachim Küpper (FU Berlin) Das Unterscheiden und die Literatur |
| 16:00 Uhr | Gyburg Radke (FU Berlin) Konfundieren statt Differenzieren – die Genese der Idee von der Einigkeit zwischen Platon und Aristoteles in der Renaissancephilosophie |
| 17:30 Uhr | Pause |
| 19:00 Uhr | Abendvortrag Arbogast Schmitt (Marburg) Wie aufgeklärt ist die Vernunft der Aufklärung? |
Samstag, 26. April 2008
| 09:00 Uhr | Rainer Thiel (Jena) Zur Rolle der Syllogistik in der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung bei Aristoteles |
| 10:30 Uhr | Christian Pietsch (Münster) gnôthi seauton als Prinzip der Philosophie durch Entdecken von Unterschiede |
| 12:00 Uhr | Pause |
| 12:15 Uhr | Abschlußvortrag Thomas Leinkauf (Münster) Spätantike Hermeneutik und ihre Bedeutung für die Frühe Neuzeit |
