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Module und Lehrveranstaltungen

Die "modularisierten" Bachelor- und Master-Studiengänge setzen sich zusammen aus einer Anzahl an Modulen. Ein Modul besteht in der Regel aus zwei Lehrveranstaltungen, meist in verschiedenen Lehr-/Lernformen (z. B. Vorlesung und Seminar). Die Qualifikationsziele der Module richten sich am übergreifenden Qualifika­tionsziel des Studiengangs aus.

Die Dauer der meisten Module ist über ein bis zwei Semester angelegt. Einsemestrige Module sollen innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden.

Inhaltlich sind Module auf Qualifikationsziele hin konzipiert, die mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls erreicht werden sollen (so genannte Learning Outcomes). Über die Modulprüfung wird exemplarisch geprüft, ob die Qualifikationsziele des Moduls erreicht wurden.

Zugangsvoraussetzungen eines Moduls, die Inhalte und Qualifikationsziele, die Prüfungsanforderungen sowie die Häufigkeit des Angebots eines jeden Moduls und seiner Lehrveranstaltungen sind in der jeweiligen Modulbeschreibung detailliert festgelegt; die Modulbeschreibungen wiederum findet man in der Studien- und der Prüfungsord­nung des jeweiligen Bachelor- und Master-Stu­dien­gangs.

Wenn Module inhaltlich direkt aufeinander aufbauen, kann die Absolvierung des ersten Moduls (bzw. der Einführungsmodule) häufig Voraussetzung für den Zugang zum Folgemodul sein (siehe Zugangsvoraussetzungen des Moduls in der entsprechenden Modulbeschreibung).

Vorlesungsverzeichnis
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