Symposium „Die Wunde zeigen. Mental Health und Literatur“ im Literaturforum im Brecht-Haus
Im Rahmen des Symposiums „Die Wunde zeigen. Mental Health und Literatur“ moderiert Nina Schmidt zwei Panel-Diskussionen im Literaturforum im Brecht-Haus. Am Donnerstag, den 29.04., geht es um 20 Uhr (Livestream) um das Thema „Verletzbarkeit als emanzipatorische Praxis“. Nina Schmidt spricht dazu mit den Autor*innen Paula Fürstenberg (Debütroman „Familie der geflügelten Tiger“, 2016), Lea Schneider (Doktorandin der FSGS und Autorin von „made in china“, 2020) und David Wagner („Leben“, 2013; „Der vergessliche Riese“, 2019). Am Freitag, den 30.04., tauschen sich um 17.30 Uhr die Künstler*innen Pirmin Beeler („Hat man erst angefangen zu reden, kann alles Mögliche dabei herauskommen“, 2018), Ambra Durante („Black Box Blues“, 2020; Studentin der Filmwissenschaften an der FU) und Nancy Hünger („4 Uhr kommt der Hund. Ein unglückliches Sprechen“, 2020) mit Nina Schmidt unter der Überschrift „Pathographics: Das Störende bebildern“ aus.
Ausführliche Infos und Link zu dem Livestream auf der Seite des Brecht-Hauses.
Zeit & Ort
28.04.2021 - 30.04.2021
Livestream