Dieser Frage werden wir im Workshop nachgehen. Dabei geht es zunächst darum praktisch zu erleben, was sich hinter dem Begriff „Design Thinking“ verbirgt. Anschließend erproben wir die Möglichkeiten des Ansatzes anhand einer Fragestellung aus dem Lehralltag der Teilnehmenden.
Im Verlauf des Workshops lernen die Teilnehmenden nicht nur den Design-Thinking-Prozess kennen, sondern auch Methoden, die in den einzelnen Phasen des Prozesses eingesetzt werden können. Der Fokus des Workshops liegt auf der praktischen Anwendung, die immer wieder durch Momente der Reflexion durchbrochen wird. Dabei besteht auch die Möglichkeit zum Austausch darüber, wie das Prinzip der Nutzerzentrierung, die Entwicklung von Prototypen und das Arbeiten in Iterationsschleifen im Lehrkontext eingesetzt werden können.

Lernziele

• Die Teilnehmenden verstehen, was mit dem Begriff „Design Thinking“ gemeint ist und lernen die Arbeit entlang des Design-Thinking-Prozesses am Beispiel einer Fragestellung aus dem Lehrkontext kennen.
• Die Teilnehmenden erlernen Methoden und Kreativitätstechniken, die ihm Rahmen des Design-Thinking-Prozesses genutzt werden können.
• Die Teilnehmenden entwickeln erste Ideen, wie sie Design Thinking in der eigenen Lehrpraxis einsetzten wollen.

Methoden/Arbeitsformen
Die Workshops im Lehrqualifizierungsprogramm des DCAT sind lernendenzentriert und handlungsorientiert angelegt. Sie arbeiten mit abwechslungsreichen Sozialformen, Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexion und Feedback; den Teilnehmenden wird so die Möglichkeit gegeben, das Gelernte direkt zu vertiefen und aktiv zu erproben.

Weitere Informationen und Details zur Anmeldung finden Sie hier.