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Future Skills im Profil

22.09.2023 | 09:00 - 14:00

Graduierte werden zukünftig nicht nur mit ihren spezifischen Fachskills im Bewerbungsprozess punkten – die Ansprüche und Erwartungen hinsichtlich weiterer Kompetenzen, zusammengefasst unter „Future Skills“, werden immer höher.

Dabei sind es nicht nur digitale Kompetenzen – sondern auch transformative Kompetenzen, welche für Unternehmen und Arbeitgeber im öffentlichen Sektor eine immer wichtigere Rolle spielen.

„Future Skills“ sind grundlegend, um gesellschaftliche Veränderungen mutig gestalten zu können: Transformative Kompetenzen ermöglichen Menschen, sich gesellschaftlicher Herausforderungen bewusst zu werden, visionäre Lösungen zu entwerfen und den Mut zu haben, Andere von diesen zu überzeugen. Konkret handelt es sich neben Digitalkompetenz z.B. um Ambiguitätskompetenz, Design. Thinking-Kompetenz, ethische Kompetenz, Sensemaking, Reflexionskompetenz, Entscheidungskompetenz, Kooperationskompetenz oder Lernkompetenz explizit genannt.

Betrachtet man die Kompetenzen genauer, so stellt man fest, dass alle im Kontext von wissenschaftlichen Arbeitsprozessen (z.B. im Rahmen einer Promotion oder wissenschaftlicher Projektarbeit) eingesetzt und somit auch trainiert werden.

INHALT
  • Future Skills – was bedeutet das genau?
  • Future Skills im Rahmen der eigenen wissenschaftlichen Berufsbiographie identifizieren und benennen
  • Future Skills aus der Praxisbiografie (Jobs, Ehrenamt, Interessen etc.) ableiten
  • Lücken schließen: mit welchen Aufgaben oder Weiterbildungen während der Promotion kann ich ev. Kompetenzlücken strategisch schließen?
  • Future Skills für potentielle Arbeitgeber in Anschreiben, Lebenslauf und Online-Profilen ausweisen
  • konkrete Kurzübungen mit Diskussion/Austausch

Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung hier.

Zeit & Ort

22.09.2023 | 09:00 - 14:00

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