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Wer zeugt für den Zeugen? Positionen jüdischen Erinners im 20. Jahrhundert

Wer zeugt für den Zeugen?

Wer zeugt für den Zeugen?

Irmela von der Lühe, Dorothee Gelhard (Hg.) – 2012

«Niemand zeugt für den Zeugen» - die Schlusszeile aus Paul Celans Gedicht «Aschenglorie» hat den Titel des Bandes inspiriert. In poetisch verdichteter Form spricht es vom Vernichtungswillen der Täter auf der einen und vom verzweifelten Versuch des Überlebens zum Zwecke des Bezeugens auf der anderen Seite. Aus Anlass unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien und aus der Perspektive verschiedener Disziplinen (Theologie und Philosophie, Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften) wird in den Beiträgen nach Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert und der Bedeutung von Zeugen und Zeugnissen gefragt.

Titel
Wer zeugt für den Zeugen? Positionen jüdischen Erinners im 20. Jahrhundert
Verfasser
Irmela von der Lühe, Dorothee Gelhard (Hg.)
Verlag
Peter Lang Verlag
Datum
2012
Kennung
ISBN: 978-3631621073
Größe oder Länge
192 Seiten