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Materialität und Bildlichkeit. Visuelle Artifakte zwischen Aisthesis und Semiosis

Materialität und Bildlichkeit

Materialität und Bildlichkeit

Marcel Finke, Mark A. Halawa (Hg.) – 2012

Mit Beiträgen von Emmanuel Alloa, Carolin Artz, Stephanie Elisabeth Baur, Marcel Finke, Mark A. Halawa, Ulrike Hanstein, Inge Hinterwaldner, Matthias Krüger, Stefan Meier, Dieter Mersch, W.J.T. Mitchell, Markus Rautzenberg, Ingeborg Reichle, Marius Rimmele, Klaus Sachs-Hombach, Richard Schiff, Yvonne Schweizer und Steffen Siegel Auf die Fragen, was eigentlich ein Bild sei, wie Bilder Sinn generieren, auf welche Weise sich Bildlichkeit konstituiert oder inwiefern sich das Sehen von Bildern von anderen Formen visueller Wahrnehmung unterscheidet, gibt es bisher noch keine endgültigen Antworten. Weitestgehend akzeptiert ist allerdings der Umstand, dass sich Bilder in erster Linie durch ihre Sichtbarkeit auszeichnen und diese auf ihrer Materialität beruht. Bildliche Darstellungen sind stets auf materielle Träger angewiesen, in denen sie sich verkörpern und durch die sie für ihre Betrachter überhaupt erst in Erscheinung treten können. Die Aufsätze des Bandes setzen sich sowohl aus theoretischer als auch medienhistorischer Perspektive mit dem Zusammenhang von Materialität und Bildlichkeit auseinander.

Titel
Materialität und Bildlichkeit
Verfasser
Marcel Finke, Mark A. Halawa (Hg.)
Verlag
Kulturverlag Kadmos
Datum
2012
Kennung
ISBN: 978-3-86599-111-9
Sprache
ger
Größe oder Länge
270 Seiten