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Lange Nacht der Wissenschaften

Lange Nacht der Wissenschaften 2025

Am 28. Juni 2025 beteiligte sich das Institut für Romanische Philologie mit einem vielfältigen Programm an der Langen Nacht der Wissenschaften 2025. Unter dem Rahmenthema „Digitalität – Digitalisierung in Forschung und Lehre“ präsentierte das Institut aktuelle Projekte und Perspektiven aus der romanistischen Forschung: von Liebesinschriften und Barcodes in Büchern über die Analyse von Sprachlauten bis hin zum Einsatz digitaler Tools im Fremdsprachenunterricht und Apps gegen den Sprachentod im Amazonasgebiet.

Beitrag der Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen

Vortrag und Mitmachexperiment mit Carla Müggenburg

Posterausstellung und Mitmachexperiment mit Dr. Nevena Stamenković

Posteraustellung mit Prof. Dr. Daniela Caspari (und Daten von Valerie Mertens)
„Ein Chatbot als Spachlernpartner" „Wortschatzlernen mit Sprachlernapps" „Zum Einsatz digitaler Tools im Französisch-, Spanisch- und Italienischunterricht - Ergebnisse einer Umfrage an Berliner Schulen"

Lange Nacht der Wissenschaften 2023

Die LNDW 2023 steht berlinweit unter dem Motto „75 Jahre freies Denken. Verantwortung bilden. Veränderung gestalten". Am 17. Juni 2023 jährt sich auch der Volksaufstand in der DDR vom 17. Juni 1953 zum 70. Mal. Diesen Jahrestag will das das Institut zum Anlass nehmen, sich mit Beiträgen zum Arbeitstitel „Experimente! Offenes Forschen in der Romanistik" an der LNDW 2023 beteiligen. Wir wollen den Schwerpunkt auf Beiträge legen, in denen wir gemeinsam, miteinander und mit den Besuchern der LNDW die Frage thematisieren, was es in unserem jeweils spezifischen Bereich bedeutet, durch freies und offenes Experimentieren zu wissenschaftlichen Erkenntnissen zu kommen.

Beitrag der Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen

Wie lerne ich am besten Vokabeln?

Es gibt viele Möglichkeiten, um fremdsprachige Wörter zu lernen. Welche eignen sich besonders gut - und warum? In unserem Workshop haben Sie Gelegenheit, an einem kleinen Experiment zum Wörterlernen teilzunehmen und Ihre Ergebnisse mit denen anderer Lerner*innen zu vergleichen. Anschließend erklären wir anhand eines Ausflugs in unser Gehirn, warum sich manche Techniken besser eignen als andere. Dabei überlegen wir uns auch, welche Vor- und Nachteile Selbstlernapps haben. Zusätzliche Informationen rund um das Wörterlernen finden Sie auf Postern, die Studierende des Lehramts in einem Seminar erstellt haben.

Sprachen bilden Chancen
K2Teach
KFU - Logo von Christoph Baum (Universität Wuppertal 2013)