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Aktuelle Lehrveranstaltungen (werden als FSGS-Seminar anerkannt)

Seminare im Sommersemester 2024

Seminar: „Und was kommt danach? Alternative Archive der Gegenwartslyrik“ (Bereich: Literatur als Textpraxis)
Leitung:
Lea Schneider
Format:
Präsenz
Zeit: Montag, 12:00 – 14:00 Uhr (erster Termin: 15.04.2024)
Ort: KL 29/237
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Dass kein literarischer Kanon auf „rein“ ästhetischen Kriterien basiert, sondern immer auch Ergebnis gesellschaftlicher Machtstrukturen und Ausschlussprozesse ist, ist spätestens seit den „canon wars“ der 1980er Jahre bekannt. In der Literaturwissenschaft haben u.a. Renate von Heydebrand, Gayatri Spivak, Barbara Smith, Wai Chee Dimock, Simone Winko und Aleida Assmann wichtige Impulse für eine kritische Kanonforschung aus feministischer und postkolonialer Perspektive gegeben. Deutlich seltener aber wird nach der Rolle des Kanons für diejenigen gefragt, die tatsächlich Literatur produzieren: Auf welche Archive, welche Traditionen beziehen sich Schriftsteller:innen heute? 

Dieser Frage wollen wir am Beispiel der deutschen Gegenwartslyrik nachgehen (die nicht unbedingt deutschsprachig sein muss). Die Dichter:innen Max Czollek, Mátyás Dunajcsik, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Odile Kennel, Björn Kuhligk, Ronya Othmann, Jâyrome Robinet, Katharina Schultens und Nora Zapf werden jeweils für eine Seminarsitzung zu Gast sein und uns ein eigenes Gedicht sowie ein Gedicht einer Vorgängerin oder eines Vorgängers mitbringen, die für ihr Schreiben wichtig sind. Anhand dieser Texte wollen wir ins Gespräch über radikal persönliche, alternative Archive kommen: Wer sind die Toten, mit denen sie in ihren Gedichten sprechen? An wen wollen sie erinnern, wo Widerstand gegen das Vergessen leisten? Wo lesen sie den literaturwissenschaftlichen Kanon gegen den Strich, und wo bestehen sie auf minoritären Traditionen, die die Literaturwissenschaft bisher vielleicht übersieht? 
Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: l.l.schneider@fu-berlin.de 
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Texte zum chinesischen Buddhismus“ (Bereiche: Literatur als Textpraxis, Literatur und Wissen, Literatur in transnationaler Perspektive)
Leitung: Christian Meyer
Format: Präsenz
Zeit: Dienstag, 10:00 – 12:00 Uhr (erster Termin: 16.04.2024)
Ort: K 25/11
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt.

Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: Chr.Meyer@fu-berlin.de 
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Digitale Stilometrie“ (Bereiche: Literatur als Textpraxis, Literatur, (Inter-)Medialität und die Künste)
Leitung: Frank Fischer
Format: Präsenz
Zeit: Donnerstag, 14:00 – 16:00 Uhr (erster Termin: 18.04.2024)
Ort: JK 31/124
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Die digitale Stilometrie gehört zu den etablierten Praktiken des Distant Reading. Mit ihrer Hilfe können große Textmengen auf statistisch auffällige Stilmerkmale hin befragt werden. Sie hilft bei der Autor*innenschaftsattribution, wenn anonym publizierte Texte oder eine nicht gesicherte Verfasserschaft vorliegen. Auch bei der Stilanalyse einzelner Autor*innen oder innerhalb bestimmter Genres oder Epochen kommt sie zum Einsatz. Nach der Vermittlung der zugrundeliegenden Algorithmen liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem praktischen Einsatz stilometrischer Tools anhand vorgegebener oder eigener literaturwissenschaftlicher Szenarios. Dabei werden auch Grundlagen der Datenaufbereitung vermittelt, die zum Handwerkszeug gehören, wenn mit digitalen Objekten gearbeitet wird.
Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: fr.fischer@fu-berlin.de 
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: “Byzantine sources on late antique religion and heresy” (Bereich: Literatur in transnationaler Perspektive)
Leitung: Johannes Niehoff
Format: Hybrid
Zeit: Dienstag, 16:00 – 18:00 Uhr (erster Termin: 16.04.2024) 
Ort: K 29/204 und online 
Das Seminar findet in englischer Sprache statt. 

Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: jnp@zedat.fu-berlin.de 
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Aphra Behn im europäischen Kontext“ (HU Berlin; Bereich: Literatur in transnationaler Perspektive)
Leitung:
Anne Enderwitz 
Format: Präsenz
Zeit: Dienstag, 10:00 – 12:00 Uhr (erster Termin: 16.04.2024) 
Ort: Institutsgebäude0008 Hausvogteiplatz 5-7 (HV5) - (Unterrichtsgroßraum)
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Das Seminar (2 LP) befasst sich mit Aphra Behns Roman Oroonoko von 1688 und mit Aspekten seiner Rezeptionsgeschichte. Es möchte also einen der wichtigsten Erzähltexte der Frühen Neuzeit in zwei Schritten erschließen: erstens in einer intensiven Lektüre, einem Close Reading des Textes im Licht unterschiedlicher Kontexte (beispielsweise frühneuzeitliche Erzählstrategien und Fiktionsverständnisse, Kolonialismus, Rolle und Selbstinszenierung einer ‚schreibenden Frau‘ in der Frühen Neuzeit); zweitens mit Blick auf Auseinandersetzungen mit dem Roman und seiner Autorin, also mit seiner produktiven Transformationsgeschichte vom späten 17. Jahrhundert bis in die Klassische Moderne/Modernism. Mögliche Stationen des zweiten Seminarteils sind die deutsche Übersetzung von 1709, verschiedene Dramatisierungen von Oroonoko im 18. Jahrhundert, der dreibändige Roman Aphra Behn von Luise Mühlbach (1849) und Vita Sackville-Wests biographischer Essay Aphra Behn: The Incomparable Astrea (1927). Das endgültige Programm wird in der ersten Sitzung des Seminars bekanntgegeben. Für Studierende des MA Anglistik wird zusätzlich (als 3. Leistungspunkt ihres Master-Seminars) ein Seminarteil angeboten, in dem ausgewählte Dramen Aphra Behns gelesen werden (etwa The Rover). Alternativ können wir uns auch auf die Lektüre ihres Briefromans Love-Letters Between a Nobleman and his Sister 1684) verständigen. Dieser zusätzliche Seminarteil findet zweiwöchentlich im Anschluss an das Oroonoko-Seminar statt. Studierende des MA Deutsche Literatur haben die Möglichkeit, sich die Teilnahme an diesem Zusatzangebot im Rahmen der Vertiefung von Prof. Dehrmann anrechnen zu lassen (siehe die separate Seminarbeschreibung in dieser Rubrik). Studierende des MA Europäische Literaturen können für diesen Teil keine Punkte erwerben, sind aber zur freiwilligen Teilnahme herzlich eingeladen. Die Arbeitsleistung im Oroonoko-Seminar für die Studierenden der Neueren deutsche Literatur und Europäischen Literaturen wird voraussichtlich in Stundenprotokollen bestehen (für die Vertiefung des MA Deutsche Literatur muss eine weitere Leistung erbracht werden). Als Text legen wir zugrunde die Oroonoko-Ausgabe im Rahmen der Norton Critical Editions, hrsg. von Joanna Lipking, New York, London 1997. Da diese Ausgabe in Deutschland nur mit langen Lieferzeiten erhältlich ist, haben die beiden Lehrenden für das Seminar eine gewisse Anzahl von Exemplaren beim Verlag bestellt. Diese können bei uns gekauft werden. Wenn Sie den Roman zur vorbereitenden Lektüre bereits vor Beginn des Semesters kaufen wollen, setzen Sie sich bitte mit den Sekretariaten von Kerstin Krull oder Jana Sodtke in Verbindung.
Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: anne.enderwitz@hu-berlin.de und dehrmann@hu-berlin.de 
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Geschichte der Lessingphilologie“ (Bereich: Literatur als Textpraxis)
Leitung: Kai Bremer
Format: Präsenz
Zeit: Donnerstag, 10:00 – 12:00 Uhr (erster Termin: 18.04.2024) 
Ort: JK 31/102 
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Die Geschichte der Lessing-Philologie ist ein Spiegel der Germanistik insgesamt. Das gilt für die Lessing-Editorik, die Lessing-Biographik und die interpretierende Forschung gleichermaßen. Indem das Seminar sich mit der Wissenschaftsgeschichte Lessings umfangreich auseinandersetzt, wird nach einer Antwort auf die Frage gesucht, warum Lessing einer der wenigen Autoren ist, dessen Kanonizität im Verlauf der letzten rund 200 Jahre faktisch nie zur Disposition stand.

Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: kai.bremer@fu-berlin.de
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Sibylla Schwarz und die europäische Barockliteratur“ (Bereiche: Literatur und Wissen, Literatur in transnationaler Perspektive)
Leitung: Kai Bremer
Format: Präsenz 
Zeit: Donnerstag, 12:00 – 14:00 Uhr (erster Termin: 18.04.2024) 
Ort: JK 31|102 
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Im Seminar wird das Gesamtwerk der Barock-Dichterin Sibylla Schwarz untersucht, das erst in den letzten ca. 25 Jahren intensiver ins Bewusstsein der Germanistik und der Öffentlichkeit geraten ist. Ein Schwerpunkt wird sein, intertextuelle Bezüge im Werk der Autorin aufzuweisen und diese nicht zuletzt auch gendertheoretisch zu untersuchen. Der Auseinandersetzung mit den neueren Forschungen zu Sibylla Schwarz wird dabei ebenfalls große Bedeutung zukommen.
Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: kai.bremer@fu-berlin.de
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Gründungs- und Untergangsgeschichten in Mythos, Literatur, Film und Comic“ (Bereiche: Literatur und Wissen, Literatur in transnationaler Perspektive, Literatur, (Inter-)Medialität und die Künste)
Leitung:
Irmela Krüger-Fürhoff und Susanne Gödde 
Format: Präsenz 
Zeit: Dienstag, 16:00 – 18:00 Uhr (erster Termin: 16.04.2024) 
Ort: 2.2063 
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. 

Mit dem Blick auf Anfänge und Gründungen – der Menschheit, der Kultur oder bestimmter politischer Institutionen – tritt immer auch das Prekäre und Konstruierte dieser Gebilde ins Bewusstsein, ihre Fragilität, ihre Endlichkeit oder ihre Ideologie. Dass etwas einen Anfang hat, also nicht immer schon war, impliziert zugleich die Möglichkeit des Endes und des Untergangs. Anfangs- und Endszenarien lassen sich religionswissenschaftlich und politisch, aber auch ästhetisch und poetologisch lesen.

Das Seminar fragt nach Darstellungsmustern von Gründung und Untergang in mythischen (antik griechischen, römischen und biblischen) sowie literarischen Erzählungen (vom 18. Jh. bis zur Gegenwart) sowie in den Medien Film und Comic. Religiöse Figurationen wie Schöpfung oder Opfergemeinschaft werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das Narrativ der Gründungsgewalt. Des weiteren untersuchen wir das Anfangspotential von katastrophischen Endszenarien wie zum Beispiel der Sintflut sowie die generelle Frage nach der kulturellen Leistung von Untergangserzählungen. Zu fragen ist auch, welche Auswirkungen es auf Gründungs- und Untergangsgeschichten hat, wenn angesichts von Klimawandel und Anthropozän die Grenzen zwischen ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ nicht mehr klar gezogen werden können.
Das Seminar wird gemeinsam von einer Religionswissenschaftlerin und einer Germanistin angeboten und richtet sich an Teilnehmende, die an interdisziplinärem Austausch und den Denklogiken des jeweils anderen Fachs interessiert sind.
Zur Einführung empfohlen: 
Heinrich, Klaus: Die Funktion der Genealogie im Mythos, in: ders.: Parmenides und Jona. Vier Studien über das Verhältnis von Philosophie und Mythologie, Basel/Frankfurt a.M. 1982, ND 1992, 29–60 (1. Auflage: Frankfurt a. M. 1964). [blackboard]
Koschorke, Albrecht: Zur Logik kultureller Gründungserzählungen, in: Zeitschrift für Ideengeschichte 2007, Heft 2, 5-12, abrufbar über https://www.academia.edu/34736303/Zur_Logik_kultureller_Gr%C3%BCndungserz%C3%A4hlungen 
Willer, Stefan: Katastrophen: Natur – Kultur – Geschichte. Ein Forschungsbericht (2018), https://www.hsozkult.de/literaturereview/id/fdl-136863

Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: i.krueger-fuerhoff@fu-berlin.de MIT EINER FU-EMAILADRESSE !
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


Seminar: „Hannah Arendts Vita Activa” (HU Berlin; Bereich: Literatur, (Inter-)Medialität und die Künste)
Leitung:
Eva Geulen 
Format: Präsenz 
Zeit: Donnerstag, 18.04, 10:00 – 12:00 Uhr (Pergamonpalais 4.30)
         Freitag, 24.05, 10:00 – 18:00 Uhr (Pergamonpalais 0.10)
         Samstag, 25.05, 10:00 – 18:00 Uhr (Pergamonpalais 0.10)
         Freitag, 28.06, 10:00 – 18:00 Uhr (Pergamonpalais 0.10)
         Samstag, 29.06, 10:00 – 18:00 Uhr (Pergamonpalais 0.10)
         in der Georgenstraße 47 (EG) statt. 
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt.

Das Seminar führt in das Denken von Hannah Arendt anhand eines einzigen Werkes ein, das 1958 unter dem als Titel "The Human Condition" 1958 in den USA erschien. Zwei Jahre später hat Arendt den Text in Deutschland in einer von ihr selbst angefertigten Übersetzung publiziert. Arendts Auseinandersetzung mit der Kulturgeschichte des Tätig-Seins von der Antike bis in ihre Gegenwart ist ein Grundlagentext für alle geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächer. Wir werden uns den Text gemeinsam kapitelweise, aber auch unter ausgewählten Fragestellungen und thematischen Gesichtspunkten erarbeiten. Eine Erstlektüre sollte vor Seminarbeginn stattgefunden haben. Zur Anschaffung empfiehlt sich die bei Piper jüngst neu wieder aufgelegte Ausgabe (16 Euro). Die englische Fassung ist hilfreich, aber ihre Anschaffung nicht erforderlich.
Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: emmelot@zfl-berlin.org 
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Seminar: „Close Readings: Exemplarische Lektüren von exemplarischen Lektüren“ (Bereiche: Literatur als Textpraxis, Literatur in transnationaler Perspektive)
Leitung: Michael Gamper
Format: Präsenz
Zeit: Dienstag, 14:00 – 16:00 Uhr (erster Termin: 16.04.2024)
Ort: J 32/102
Das Seminar findet in deutscher Sprache statt.

‘Close Reading’ gehört zu den Grundpraktiken der Literaturwissenschaft und bezeichnet das genaue, einlässliche Lesen und Analysieren von schwierigen und komplexen Texten. Der Begriff stammt aus dem englischen und amerikanischen New Criticism und beerbt ältere Formen der philologischen und hermeneutischen Auseinandersetzung mit Texten. Er ist ein wichtiger Terminus in der Geschichte der Professionalisierung der literaturwissenschaftlichen Praktiken, derzeit ist er und die damit verbundenen Praktiken in den Auseinandersetzungen über die ‘Krise der Geisteswissenschaften’ und die Zukunft der Literaturwissenschaft vieldiskutiert.

Das Seminar zieht in seiner Anlage die Konsequenzen aus dem Seminar „Close Reading: Geschichte, Theorie, Politik, Praxis“ vom Wintersemester 22/23, das sich mit einer Theoriegeschichte des Close Reading befasste und dabei (u.a.) zum Schluss kam, dass die Bestimmung des Close Reading sich wesentlich über die praktischen Verfahren vollziehe und ‚Close Reading‘ wesentlich (auch) an Close Readings zu studieren sei. Dieser Einsicht trägt dieses Seminar Rechnung, das verschiedene solcher Lektüren zu Debatte stellt, das Feld vom New Criticism über die werkimmanente Interpretation bis hin zu Gender und Postcolonial Studies ausschreitet und dabei die Frage nach der Methodik des genauen Lesens und seiner Funktionalisierung in verschiedenen Kontexten stellt. Einbezogen werden sollen zudem auch neuere Debattenbeiträge zur Aktualität des Close Reading.

Ein Besuch des Seminars im WS 22/23 ist in keiner Weise Voraussetzung des Seminars, Teilnehmer:innen der damaligen Veranstaltung werden auf ein (weitgehendst) neues Programm treffen.
Literatur zur Vorbereitung: 
Culler, Jonathan: The Closeness of Close Readings. In: ADE Bulletin 149 (2010), 20–25.
Lentricchia, Frank/Andrew Dubois (Hrsg.): Close Reading. The Reader. Durham/London 2003.
North, Joseph: Literary Criticism: A Concise Political History. Cambridge, Mass. u.a. 2017.
John Guillory: Professing Criticism. Essays on the Organization of Literary Studies, Chicago 2022.
Erhard Schüttpelz: Deutland, Berlin 2023.
Jonathan Kramnick: Criticism & Truth. On Method in Literary Studies, Chicago 2023.

Bei Interesse an der Teilnahme freuen wir uns über eine Nachricht an: migamper@zedat.fu-berlin.de
Link zu der Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis.


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