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Prof. Dr. Norbert Blößner (apl. Professor) (*1959)

NB

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Gräzistik

Professor/in

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
Raum JK 31-324
14195 Berlin
Telefon
838 52212 bzw. 033203 79374
Fax
(030) 838-527 67
E-Mail
n.bloessner(at)fu-berlin.de

Sprechstunde

Anmeldung:

Meine Lehrveranstaltungen für den Sommer 2024 sind angekündigt im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis (KVV). Sie finden ausschließlich in Präsenz statt (nicht im Hybrid-Modus). Raum, Titel und Zeiten stehen im KVV, wo auch Hinweise zur notwendigen Vorbereitung auf den jeweiligen Kurs sowie die Voraussetzungen für eine Teilnahme zu finden sind (bitte klicken Sie dafür auf die Kursnummer). Detailliertere Informationen enthält (oft schon frühzeitig) das Blackboard. Den Zugang dorthin erhalten Sie entweder durch Kursbuchung im Campus Management oder, indem Sie mir eine Mail schreiben und Ihren Blackboard-Login-Namen verraten. (Ein Blackboard-Konto müssen Sie zuvor angelegt haben, was Ihnen mit FU-Gast-Account oder FU-Studierenden-Account problemlos gelingt.)

Gäste sind grundsätzlich willkommen! Nur einige wenige Veranstaltungen bleiben den Fachstudenten vorbehalten. Um vorherige Anmeldung per Mail wird jedoch gebeten, und ein Punkt-Erwerb setzt in einigen Kursen altgriechische Sprachkenntnisse voraus. (Im KVV-Text steht dazu mehr und Genaueres.) Viele Studienfächer erlauben die Anrechnung meiner Kurse für Ihr Studium (affines Modul u.ä.); wenn Sie sich unsicher sind, bitte fragen Sie mich! Sprechstunden erteile ich vor Semesterstart nach Bedarf. Während der Vorlesungszeit gelten feste Zeiten (siehe unten).

Ort:    Online, per Telefon oder in Präsenz.

  • In Präsenz: Institut für Griechische und Lateinische Philologie, Dienstzimmer: JK 31- 3 24
  • Telefon: 030-838-52212 (nach voriger Absprache per Mail)
  • Webex: Sie erhalten von mir einen Link.

Sprechstunde während der Vorlesungszeit (Sommer 2024):    Jeden Freitag, 12-13 Uhr. Ich bitte um Anmeldung per Mail.

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TIPPS FÜR IHR STUDIUM

  • Spätestens einige Wochen vor Semesterbeginn sollten Sie das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis (KVV) studieren. Dort finden Sie Empfehlungen, wie das Semester sinnvoll vorbereitet werden kann (rechtzeitige Beschaffung von Texten, vorbereitende Lektüre, Auffrischung oder Erarbeitung notwendiger Vorkenntnisse). Etwa zu Beginn des Monats, in dem der Vorlesungsbetrieb startet, geht das Informationssystem 'Blackboard' online, das weitere und noch konkretere Informationen zu den Lehrveranstaltungen enthält (Angaben zum Arbeits- und Prüfungspensum, wichtige Texte oder Daten, Aufgaben für die erste Sitzung, etc.). Eine rechtzeitige und gründliche Vorbereitung entscheidet mit über den Studienerfolg!
  • Im BA Griechisch genügt im ersten Studienjahr die verlässliche Teilnahme an den Pflichtmodulen; deren Vorbereitungs- und Prüfungspensen sind so intensiv, dass sie Ihre Arbeitszeit ausfüllen. Ab dem zweiten Studienjahr reduziert sich das reine Pflichtprogramm erfreulich, und Sie dürfen (und sollten) zunehmend auch Ihren persönlichen Interessen nachgehen. (Dies ist auch ein sinnvoller Weg, um gute und lohnende Themen für spätere Abschlussarbeiten zu finden.) Durch Teilnahme auch an selbstgewählten Lehrveranstaltungen ohne Prüfungsdruck wird Ihr Studium vom reinen 'Schein-Studium' zu einer wirklichen Bereicherung und vermittelt jene vertiefenden Qualifikationen, von denen Sie im Beruf zehren werden. (Nur was man wirklich beherrscht kann zufrieden machen.)
  • Ein Tipp: Testen Sie in den ersten zwei (oder drei) Wochen des Semesters mehrere Lehrveranstaltungen, die in Frage kommen, und wählen Sie anschließend jene aus, bei denen dauerhaft zu bleiben sich für Sie 'lohnt'. (Das hängt ab vom Thema, von der Art seiner Behandlung, vom Dozenten und von der konkreten Teilnehmergruppe sowie deren Vorkenntnissen und Interessen).
  • Falls Sie gerne ein Pflichtmodul oder eine Pflichtveranstaltung mit einer Lehrveranstaltung füllen möchten, die Ihnen im Campus Management jedoch nicht als passend angezeigt wird, fragen Sie bitte nach! Das CM bildet keineswegs alle möglichen Studienoptionen ab, sondern lediglich die häufigsten. Fragen Sie Ihren Studienberater, ob nicht doch auch Ihre Wunsch-Kombination möglich ist, die sich als 'adäquater Ersatz' anrechnen lässt. Wichtig ist allerdings, dass solche Dinge (mit der Studienberatung und den betreffenden Dozent'innen) geklärt sind, noch bevor das Semester beginnt! (Nachträgliche Anerkennungen sind deutlich schwieriger oder könnten auch unmöglich sein!)
  • Für Prüfungspensen gilt die Faustregel, dass sie je früher, desto sinnvoller erarbeitet werden; sich das Pensum erst kurz vor der Prüfung zu erarbeiten ist die bei weitem unvernünftigste Option. Ich gebe Ihnen folgende Faustregel an die Hand: Was bereits bis (SOMMER:) Ende April bzw. (WINTER:) Ende Oktober erledigt ist, lohnt sich vierfach. Was bis (SOMMER:) Ende Mai bzw. (WINTER:) Ende November erledigt ist, zahlt sich doppelt aus. Was bis (SOMMER:) Ende Juni bzw. (WINTER:) Ende Dezember erledigt ist, zählt einfach. - Was erst im Vormonat vor der Prüfung erledigt wird, zählt bestenfalls noch halb - denn es hat keine Zeit mehr, sich einzuwurzeln, Routine zu werden und so noch Früchte zu tragen. Außerdem haben Sie davon während des Semesters noch nicht wirklich profitiert (und deshalb für Ihre Aufgaben Zeit benötigt, die Sie andernfalls eingespart hätten.) − Mit anderen Worten: Ebenso wie materielles Kapital unterliegt auch das geistige Kapital einem Zinseszinseffekt: Jeder erzielte Fortschritt lässt Sie schneller und effizienter voranschreiten, jede (aus Trägheit nicht sofort bereinigte) Kenntnislücke hält Sie auf und bindet Ihre (kostbare) Zeit und Konzentration!

Vita

Norbert Blößner, Jahrgang 1959, verheiratet, zwei Kinder.

  • 1978 Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen (1,0).
  • 1978-79 Wehrdienst (Heeresmusikkorps).
  • 1979-85 Studium der Fächer Griechisch, Latein, Geschichte und Erziehungswissenschaften an der Universität Regensburg.
  • 1985 Erstes Staatsexamen in Regensburg (Landesbester Bayern).
  • 1985-87 Referendariat in München und Rosenheim.
  • 1987 Zweites Staatsexamen in München (Landesbester Bayern).
  • 1987-90 Promotion ("Die singulären Iterata der Ilias. Bücher 16-20") in Regensburg bei Ernst Heitsch.
  • 1991-96 Habilitation ("Platon, Politeia 543a1-555b2: Übersetzung, Kommentar, Appendizes") in Regensburg (1996). Mehrere internationale Forschungsaufenthalte.
  • 1988-1998 Unterricht an der Universität Regensburg (dort PD 1996-2005).
  • Seit 1998 Unterricht an der Freien Universität Berlin (Oberassistent 1998, StR i.H. seit 2002, PD seit 2005, apl. Prof. seit 2009).

Stipendien und Auszeichnungen:

  • Studienstiftung des deutschen Volkes (Studienstipendium 1979-1985)
  • Studienstiftung des deutschen Volkes (Promotionsstipendium 1987-1990)
  • Kulturpreis für die acht besten Dissertationen der Universität (1991)
  • Studienstiftung des deutschen Volkes (Forschungskolloquium mit Kai Trampedach, 1991)
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (Habilitandenstipendium, 1992-1994)
  • Jahrespreis für die beste Habilitation an der Universität Regensburg (1997)
  • Projektleitung am Exzellencluster Topoi I; Projekt C-I-3 (2009-2010)

Auswärtige Tätigkeiten

Unterricht seit 1988 an den Universitäten Regensburg, Innsbruck und FU Berlin. Vorlesungen, Seminare und Übungen zu Autoren wie Homer, Hesiod, frühgriechischen Lyrikern und Vorsokratikern, Sophokles, Euripides, Herodot, Thukydides, Hippokrates, Lysias, Isokrates, Aristophanes, Platon, Aristoteles, Menander, Lukrez, Cicero, Livius, Vergil und Seneca und zu Themen wie dem frühgriechischen Epos, der frühgriechischen Lyrik, der frühen, klassischen und hellenistischen Philosophie, zu historiographischen und fachwissenschaftlichen Texten aus den Bereichen Medizin und Mathematik, attischen Rednern, zur Entstehung und zum politischen System der Demokratie in Athen, zu Fragen der Übersetzungstheorie, Hermeneutik und philologischen Methode sowie zu EDV-Anwendungen auf dem Gebiet der Gräzistik und der Klassischen Philologie.

Das aktuelle Lehrangebot samt Erläuterungen finden Sie im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis (KVV) der Freien Universität Berlin.Gehen Sie dort zum aktuellen oder gewünschten Semester und geben Sie danach den Suchbegriff "Blößner" ein.

Arbeitsschwerpunkte

Aktuelle Forschungsvorhaben

  • Die singulären Iterata der Ilias. Bücher 16-20. Stuttgart (Teubner) 1991 [Beiträge zur Altertumskunde Bd.13]. [Preis für die acht besten Dissertationen der Universität, 1991.]
  • Platon, Politeia 543a1-555b2: Übersetzung, Kommentar und Appendizes. Unpublizierte Regensburger Habilitationsschrift, 1996 (480 Seiten). [Preis für die beste Habilitationsschrift der Universität, 1997.]
      • Auf Abschnitten daraus basieren die unten genannten Monographien 'Dialogform und Argument' (Seiten 219-396) sowie 'Musenrede und geometrische Zahl' (Seiten 96-145 und 397-429).
  • Dialogform und Argument. Studien zu Platons 'Politeia'. Stuttgart (Steiner) 1997 [Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz, Geistes- und Sozialwissenschaftliche Klasse, 1997 Nr.1].
  • Musenrede und 'geometrische Zahl'. Ein Beispiel platonischer Dialoggestaltung ('Politeia' VIII, 545c8-547a7). Stuttgart (Steiner) 1999 [Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz, Geistes- und Sozialwissenschaftliche Klasse, 1999 Nr.7].
  • Cicero gegen die Philosophie. Eine Analyse von De re publica 1, 1-3. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2001 [Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, 2001 Nr.3]. ( Inhalt )
  • "The Encomium of a Noble Man". Anmerkungen zu Eric Voegelins 'Politeia'-Interpretation. München 2001; 2. Aufl. München 2002 [Occasional Papers des Eric-Voegelin-Archivs am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München, Bd. XXI]. (Inhalt)

Ernst Heitsch: Gesammelte Schriften IV, herausgegeben von: Norbert Blößner und Peter Roth. Berlin / Boston (De Gruyter) 2022 (335 Seiten) [Beiträge zur Altertumskunde, Band 400].

Angewandte Philosophie. Eine internationale Zeitschrift / Applied Philosophy. An International Journal, Band 2023/1 (11. März 2024), herausgegeben von (edited by) Jörg Hardy und Norbert Blößner.

  • Zu Platon, 'Politeia' 352d-357d, Hermes 119, 1991, 61-73.
  • Die singulären Iterata der Ilias. Eine Richtigstellung, Mnemosyne 47, 1994, 672-676.
  • Kontextbezogenheit und argumentative Funktion. Methodische Anmerkungen zur Platondeutung, Hermes 126, 1998, 189-201.
  • Artikel 'Stoicheion', in: Historisches Wörterbuch der Philosophie, hg. v. J. Ritter und K. Gründer, Bd.10, Basel 1998, 197-200.
  • Artikel 'Thymos', in: Historisches Wörterbuch der Philosophie, hg. v. J. Ritter und K. Gründer, Bd.10, Basel 1998, 1187-1192.
  • Dialogautor und Dialogfigur. Überlegungen zum Status sokratischer Aussagen in der 'Politeia', in: The 'Republic' and the 'Laws' of Plato. Proceedings of the First Symposium Platonicum Pragense (1997), ed. by A. Havlícek and F. Karfík, Prag 1998, 8-26.
  • Wiederabdruck (mit zusätzlicher Einführung) in: Festschrift 50 Jahre Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen (1948-1998), Regensburg 1998, 265-279.
  • Übersetzung: Platónova 'Ústava'a 'Zákony'.Sborník príspêvkuº z platónského symposia konaného v Praze ve dnech 4.-5. dubna 1997, usporádal A. Havlícek, Praha 1999, 8-24.
  • Zu Plinius, ep.7, 20, Hermes 129, 2001, 137-139.
  • Sokrates und sein Glück, oder: Weshalb hat Platon den 'Phaidon' geschrieben?, Proceedings of the Second Symposium Platonicum Pragense (1999), ed. by A. Havlícek and F. Karfík, Prag 2001, 96-139.
  • Deianeiras Entscheidung. Zur poetischen Funktion von Sophokles, 'Trachinierinnen' 582-597, Philologus 146, 2002, 217-251.
  • Emotionen als Wegbereiter der Vernunft? Zur Funktion 'tragischer' Partien bei Lukrez, in: ENKYKLION KEPION (Rundgärtchen). Zur Poesie, Historie und Fachliteratur der Antike, hg. v. M. Janka, München/Leipzig 2004, 111-135.
  • Platons 'Politeia' lesen, Information Philosophie, Heft 4/2004, 44-57.
  • Hesiod und die Könige. Zu 'Theogonie' 79-103, Mnemosyne 58, 2005, 23-45.
  • Heiße Bachelor, heiße Master gar ... Die neuen modularisierten Lehramtsstudiengänge Latein und Griechisch an der Freien Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin, Pegasus 1/2005, 1-27 (mit R. Baumgarten, S. Kipf, F. Mundt, U. Schmitzer).
  • Platon gegen die Moderne. Diskussionsbeitrag zu: Arbogast Schmitt, Die Moderne und Platon, Stuttgart/Weimar 2003, Gymnasium 112, 2005, 469-473.
  • Relative Chronologie im frühgriechischen Epos. Eine empirische Methode und erste Ergebnisse, in: Geschichte und Fiktion in der homerischen Odyssee, München 2006, 19-46 [Zetemata 125].
  • Der Thymos als Urheber der Zuneigung. Ein singulärer Beleg (Arist.Pol.VII 7) und seine Erklärung, Grazer Beiträge 25, 2006, 115-152.
  • Artikel 'Schrift(kritik)', in: Chr. Schäfer (Hg.), Platon-Lexikon. Begriffswörterbuch zu Platon und der platonischen Tradition, Darmstadt 2007, 248-253.
  • The City-Soul-Analogy, in: G. R. F. Ferrari (Hg.), The Cambridge Companion to Plato's Republic, Cambridge u.a. 2007, 345-385.
  • Platons missverstandene Ethik. Das neue Bild von Platons 'Staat' in der Forschung seit 1988, Gymnasium 114, 2007, 251-269.
  • Methodische Anmerkungen zu Raoul Schrott, Gymnasium 117, 2010, 371-377.
  • The Unity of Plato’s Meno. Reconstructing the Author’s Thoughts, Philologus 155, 2011, 39-68.
  • Argument und Dialogform in Platons ‚Menon‘, in: Manfred Erler/Jan Erik Heßler (Hgg.), Argument und literarische Form in antiker Philosophie, Berlin/Boston 2013, 33-57.
  • Platons Demokratiekapitel (Pl.Rep.555b4-562a3) und das sokratische Argument,

    in: ΧΑΡΑΚΤΗΡ ΑΡΗΤΑΣ: Festschrift Bernd Seidensticker, Hyperboreus 20, 2014, 199-224.

  • The State of the Homeric Question, in: Maiores philologiae pontes. Festschrift für Michael Meier-Brügger zum 70. Geburtstag, hrsg. von Matthias Fritz, Tomoki Kitazumi u. Marina Veksina. Ann Arbor: Beech Stave, 2020, 13-49.

  • Using finite-state machines to automatically scan Ancient Greek hexameter (mit Anne-Kathrin Schumann, Christoph Beierle), Digital Scholarship in the Humanities 37, 2022, 242-253.

  • The Successful Life. Theme, Structure, and Goal of Plato’s Republic, Angewandte Philosophie. 2023/1, 77-101.

Zeitungsartikel

  • Den Menschen so nah. Warum die griechischen Götter bis heute präsent sind (Tagesspiegel Nr.18579 vom 27.August 2004, S.25)

Video

Nachruf

  • Ernst Heitsch, Gnomon 92, 2020, 570–576 (mit Peter Roth). 

Rezensionen

  • K. Usener, Beobachtungen zum Verhältnis der Odyssee zur Ilias, Tübingen 1990, Gnomon 64, 1992, 385-390.
  • J.H. Lesher, Xenophanes of Colophon, Toronto (u.a.) 1992, Gnomon 67, 1995, 657-662.
  • U. Zimbrich, Bibliographie zu Platons Staat, Frankfurt a.M. 1994, Gymnasium 103, 1996, 69-72.
  • D. Lateiner, Sardonic Smile. Nonverbal Behavior in Homeric Epic, Ann Arbor 1995, Gymnasium 105, 1998, 330-333.
  • B. Wilke, Vergangenheit als Norm in der platonischen Staatsphilosophie, Stuttgart 1997, Gnomon 72, 2000, 5-8.
  • K. Sier, Die Rede der Diotima. Untersuchungen zum platonischen Symposion, Stuttgart/Leipzig 1997, Gnomon 75, 2003, 97-101.
  • Chris Emlyn-Jones, Republic 1-2.368c4, with Introduction, Translation and Commentary, Oxford 2007, Gnomon 85, 2013, 19-25.

Schlagwörter

  • Blößner, Blössner, Bloessner, Epik, Iterata, Homer, Hesiod, Platon, Platons Staat, Aristoteles, Demokratie/attische, Hellenistische Philosophie, Epikur, Lukrez