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Macht Ohnmacht Zufall. Aufführungspraxis, Interpretation und Rezeption im Musiktheater des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart

Buchumschlag

Buchumschlag

Christa Brüstle, Clemens Risi u. Stephanie Schwarz (Hg.) – 2011

Die Begriffe Macht, Ohnmacht, Zufall sind in besonderer Weise geeignet, die Spannungsverhältnisse im Musiktheater zu beschreiben. Wer hat die Macht über die Aufführung? Lässt sich der Zufall regieren? Diesem Thema widmete sich eine Tagung des Forschungsprojekts zum Musiktheater im Sonderforschungsbereich „Kulturen des Performativen" der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Akademie der Künste. Die Publikation beleuchtet Strategien im Musiktheater zwischen Machtausübung und Machtentzug. Wissenschaftler, Opernregisseure, Komponisten, Dramaturgen, Musiker reflektieren über verschiedene Konstellationen von Macht, Ohnmacht und Zufall. Mit Aufsätzen und Diskussionsbeiträgen von u. a. Sebastian Baumgarten, Stephanie Bender, Barbara Beyer, Christa Brüstle, Stefan Drees, Björn Gottstein, Boris von Haken, Carl Hegemann, Nele Hertling, Hans-Joachim Hespos, Peter Konwitschny, Sandra Leupold, Gerard Mortier, Michael von zur Mühlen, Georg Nussbaumer, Matthias Rebstock, Clemens Risi, Jochen Sandig, Dörte Schmidt, Stephanie Schwarz, Thomas Seedorf, Charlotte Seither, Rainer Simon, Robert Sollich, Matthias Weiß, Brigitte Witzenhause.

Titel
Macht Ohnmacht Zufall. Aufführungspraxis, Interpretation und Rezeption im Musiktheater des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart
Verfasser
Christa Brüstle, Clemens Risi u. Stephanie Schwarz (Hg.)
Verlag
Theater der Zeit
Datum
2011
Erschienen in
Recherchen, Bd. 87
Art
Text