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Möglichkeiten eines Auslandsstudiums

Was für Möglichkeiten habe ich, als Anglistikstudent/in der FU ins Ausland zu gehen?

Die große weite Welt...

Als Studierende werdet ihr sicher oft hören, dass es für euer Studium und für den Einstieg ins Berufsleben nichts besseres gibt, als Zeit im Ausland zu verbringen.  Ich möchte hier nicht die Vor- und Nachteile eines Auslandsstudiums diskutieren, falls ihr jedoch den Entschluss gefasst habt, ins Ausland zu gehen, soll diese Sektion euch dabei helfen, dies zu erreichen.

(Wichtige Information am Rande)

Wenn ihr ins Ausland gehen möchtet, gibt es mehrere Möglichkeiten:

 

  1. Erasmus-Programm (Europa)
  2. Direktaustausch des akademischen Auslandsamts der FU (USA, Australien, Kanada)
  3. Bewerbung bei der gewünschten Universität und gleichzeitige Bewerbung beim DAAD
  4. PAD Teacher Assistant Programme (Informationen hierzu bei Dr. Ruth Wishart)

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Erasmus

Natürlich ist ein Auslandsstudium auch immer eine Frage des Geldes.  Das Erasmus-Programm, welches von der EU unterstützt wird, ist wohl die einfachste und kostengünstigste Art, ins Ausland zu gehen.  Erasmus steht für European Region Action Scheme for the Mobility of University Students und beschränkt euch somit auf die Länder der Europäischen Union.  Zum einen ist das der erste Grund, warum diese Art die einfachste und kostengünstigste ist.  Ihr müsst nicht weit reisen und ihr müsst auch kein Visum beantragen.  Zum anderen bekommt man monatlich ca. zwischen 100 und 200 € (je nach Land und Anzahl der Erasmus-Studierenden) während des Aufenthalts. Ihr habt außerdem auch immer die Möglichkeit, Auslands-Bafög zu beantragen; auch Studierende, die kein "normales" Bafög bekommen, können das Auslands-Bafög beantragen, da die Bedingungen andere als beim "normalen" Bafög sind.

 

Wo geht’s hin?

Als Anglisten ist für euch natürlich besonders Großbritannien interessant.  Falls ihr allerdings in ein bestimmtes (anderes) Land gehen wollt, solltet ihr das versuchen, und euch nicht von der Richtlinie abschrecken lassen, dass man nicht mit dem Erasmusprogramm ins Ausland gehen kann, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern.  Wenn ihr nach Großbritannien (bzw. Irland) gehen wollt, gibt es zwei Möglichkeiten:  entweder ihr bewerbt euch beim Sprachenzentrum oder beim Institut für Englische Philologie, oder bei beiden.  Beim Sprachenzentrum stehen die folgenden Universitäten zur Auswahl:

 

University of Bath

University College Dublin

University of Ulster at Coleraine

University of Essex

University of Edinburgh

 

Beim Institut für Englische Philologie müsst ihr euch an Dr. Ruth Wishart wenden, die das Erasmusprogramm des Instituts betreut.  Ihre E-Mailadresse sowie ihre Sprechstundenzeiten findet ihr auf der Institutsseite, unter dem Stichpunkt Staff. Dort bekommt ihr auch alle anderen Informationen, die ihr benötigt.

 

Bewerbung

 

Zu den aktuellen Formalitäten und Vorraussetzungen der Bewerbung informiert Ihre Euch am besten direkt beim Sprachenzentrum und/oder bei Dr. Ruth Wishart bei uns am Institut.

 

Bewerbungsschluss?

Die Bewerbungen werden einmal jährlich ausgeschrieben.  Der Bewerbungsschluss ist meistens im Frühjahr (ca. Mitte Februar).  Der Auslandsaufenthalt fängt dann zum Wintersemester desselben Jahres an. Denkt daran, dass der Beginn eines Semesters nicht in jedem Land/an jeder Uni der gleiche ist!

 

Zu den Erasmusprogrammen gibt es dann auch entsprechende Informationsveranstaltungen:

- Sprachenzentrum: Informationen sind auf der Erasmus-Website des Sprachenzentrums erhältlich.

- Institut für Englische Philologie: Die Termine für Infoveranstaltungen und Bewerbungen hängen im Institut aus bzw. sind auf der Instituts-Website zu finden. Im Zweifelsfall wendet euch bitte auch in dieser Frage an Dr. Ruth Wishart! (Siehe Links oben).

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Direktaustausch:

Der Direktaustausch wird vom akademischen Auslandsamt angeboten.  Dies ist besonders für alle interessant, die es nach Übersee zieht.  Man kann sich dort nämlich für einen Austausch in die USA, nach Kanada oder Australien bewerben.  Dort gibt es jedoch weniger Plätze, die gleichzeitig heiß begehrt sind.  Einen Versuch ist es aber dennoch wert.

 

Die Leistungen die ihr bekommt, falls ihr angenommen werdet, fallen ganz unterschiedlich aus.  Euch werden immer die Studiengebühren erlassen. Teilweise bekommt man noch Geld zum Lebensunterhalt, die Reisekosten müssen aber meist von euch selbst übernommen werden.  Für genauere Angaben geht einfach auf die Homepage des Akademischen Auslandsamtes. Hier bekommt ihr auch Informationen zu möglichen Stipendien.

 

Bewerbungstermine:

Die Bewerbungstermine sind für die jeweiligen Länder unterschiedlich.  Der Bewerbungsschluss für die USA und Kanada ist in der Regel Anfang oder Mitte November.  Für Australien ist der Bewerbungsschluss in der Regel Anfang oder Mitte Juni.  Näheres steht auf der Homepage des akademischen Auslandsamtes.  Es kann aber auch sein, dass die Termine dort nicht regelmäßig aktualisiert werden. Am besten ruft ihr also an oder geht in die Sprechstunde.

 

Bewerbung:

Die Bewerbung besteht aus folgenden Teilen:

 

            →  ein Bewerbungsformular (3-fach)

 

            →  eine Immatrikulationsbescheinigung mit Auflistung der Studienfächer

 

            →  tabellarischer Lebenslauf (3-fach), in englischer Sprache (1-2 Seiten)

 

            →  3 Passfotos (jeweils rechts oben auf den Lebenslauf kleben oder einscannen)

 

            →  Liste der bisher besuchten Lehrveranstaltungen auf deutsch und englisch (3-fach)

 

            →  Study Proposal (Darlegung des fachlichen Interesses; in englischer Sprache, 3-fach, 2-3 Seiten)

 

            →  Kopie des Zwischenprüfungszeugnisses (3-fach) (nur für alte Studiengänge)

 

            →  Empfehlungsschreiben von zwei Dozenten/Dozentinnen (möglichst in englischer Sprache, 3-fach)

 

Zusätzlich wird noch ein Nachweis der Sprachkenntnisse verlangt.  Für die USA und Kanada wird ausschließlich der TOEFL-Test akzeptiert.  Bei Australien wird auch der IELTS akzeptiert. Denkt daran, dass ihr euch für einige dieser Tests rechtzeitig anmelden müsst!

 

Zum Bewerbungsformular:

Das Bewerbungsformular kann man sich entweder auf der Homepage des Akademischen Auslandsamtes herunterladen (oder hier) oder sich dort persönlich abholen.

 

Zum Study Proposal:

Das Study Proposal ist einer der wichtigsten Teile eurer Bewerbung.  Darin müsst ihr genau erklären, warum ihr ins Ausland wollt und warum ihr die richtige Wahl für diejenigen seid, die euch nachher auswählen sollen.  Ich weiß, dass sich das nach einer schwierigen Aufgabe anhört, aber ich kann euch dazu ein Paar Tipps geben. 

Ihr könnt euer Schreiben, so wie einen Essay, in Einleitung, Haupttext und Zusammenfassung gliedern.  Den Haupttext könnt ihr dann wiederum in drei Schritte aufteilen.  Zuerst erklärt ihr, warum ihr überhaupt ins Ausland gehen wollt.  Dann erklärt ihr, warum ihr euch für das Land entschieden habt, für das ihr euch bewerbt.  Zuletzt erklärt ihr, welche Universität euch am meisten interessiert und warum das so ist. 

Dabei sollte immer euer fachliches Interesse im Vordergrund stehen.  Das heißt, wenn ihr euch zum Beispiel für Literaturwissenschaft interessiert, geht ihr auf die Homepages der angebotenen Unis und schaut welche Dozierenden Literaturwissenschaft lehren, was deren fachliche Interessen und Schwerpunkte sind und was sie schon geschrieben haben.  Hat zum Beispiel Professor X ein Buch über Autor Y geschrieben, könnt ihr nachgucken, ob ihr das Buch in einer der Bibliotheken der Berliner Unis oder in der Staatsbibliothek findet.  Lest dann ein oder zwei Kapitel, oder das ganze Buch.  Dann schreibt ihr in eurem Study Proposal, dass Professor X über Autor Y geschrieben hat, dass man in seinem Schreibstil die Ängste der Menschen zur Zeit des ersten Weltkriegs erkennen kann und dass euch das sehr interessiert.  Besonders gut kommt es an, wenn ihr dann noch anmerkt, dass ihr gerne über dieses Thema eure Bachelorarbeit schreiben wollt.  Was ihr dort schreibt, muss nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen.   Ihr solltet jedoch zumindest ansatzweise wissen, wovon ihr da sprecht, da ihr später noch zu einem Interview eingeladen werdet.  Ihr solltet dann noch erwähnen, welche Kurse, die nach Möglichkeit auch von Professor X angeboten werden, euer Wissen auf diesem Gebiet erweitern.

Ihr solltet euch dabei aber nicht auf eine Universität beschränken.  Schreibt einfach, dass ihr eine Universität bevorzugt, dass ihr aber auch ohne Probleme jede andere Uni besuchen würdet.  Bei dem Austauschprogramm in die USA wird einem sogar von einer Bewerbung abgeraten wenn man sich auf eine Uni beschränkt.

Desweiteren ist es noch gut wenn ihr eure Nebenfächer an der Uni dort weiter studieren könnt.

Ihr solltet euch außerdem am Institut umhören, welche Studenten/innen oder Dozenten/innen, besonders die jüngeren, schon im Ausland waren und wissen, was man bei der Bewerbung beachten muss.  Geht dann einfach in die Sprechstunde und fragt ob sie euch behilflich sein können.

Zusätzlich solltet ihr noch die Writing Assistance des Sprachenzentrums, die sich im Gang zum Selbstlernzentrum, in der Silberlaube, befindet, nutzen.  Somit stellt ihr sicher, dass die Rechtschreibung eures Study Proposals einwandfrei ist und dass ihr das richtige Vokabular benützt.

 

Zu den Empfehlungsschreiben:

            Ihr solltet euch Empfehlungsschreiben von Dozenten/innen schreiben lassen, von denen ihr denkt, dass sie euch gut in Erinnerung haben.  Ihr solltet auch erfragen, ob die Dozenten/innen einen Doktortitel haben müssen, das wird teilweise verlangt.  Wenn ihr schon weit im Voraus wisst, dass ihr euch bewerben wollt, könnt ihr euch auch vor Beginn eines Semesters überlegen, von wem ihr ein Empfehlungsschreiben haben wollt, und in dem entsprechenden Kurs versuchen besonders gut aufzufallen.

 

Zum Sprachtest:

            Meldet euch frühzeitig für einen Sprachtest an.  Die Plätze dort sind meistens ein bis zwei Monate im Voraus ausgebucht.  Bereitet euch auf den Sprachtest ausreichend vor.  Man muss nämlich eine bestimmte Punktzahl erreichen um für eine Bewerbung überhaupt in Frage zu kommen.  Außerdem wäre es sehr ärgerlich den Test nicht zu bestehen, da der TOEFL 155,- $ und der IELTS 170,- € kostet.  Hinzu kommt dass, wenn ihr den Test macht, es sein kann, dass es nicht an euren Sprachkenntnissen liegt, dass ihr die gewünschte Punktzahl nicht erreicht, sondern daran, dass ihr das genaue Prozedere der Tests nicht kennt oder ihr euch die Zeit nicht richtig einteilen könnt.  Hier könnt ihr wieder das Selbstlernzentrum nutzen.  Dort gibt es Bücher, die euch helfen, dafür zu üben.  Außerdem solltet ihr euch auf den Homepages der Organisationen, die die Tests veranstalten, informieren, ob irgendwelche Änderung an den Tests vollzogen wurden.  Die Tests werden nämlich ständig überarbeitet.

            Die entsprechende Mindestpunktzahl beim TOEFL sind:  100 Punkte beim Internet Based Test, 250 beim          Computer  Based Test oder 600 beim Paper Based Test.

            Beim IELTS:  6.5 Overall Band und mindestens 6.0 in den Teilbereichen.

Homepage IELTS

Homepage TOEFL

 

Zur Liste der bisher besuchten Lehrveranstaltungen:

            Diese Liste muss in einem bestimmten Format sein, zu dem ihr ein Muster im Internet findet (Hier).  Entgegen dem, was euch Kommilitonen/innen erzählen, müsst ihr diese Liste erst einmal noch nicht vom Prüfungsbüro absegnen lassen.  Ihr könnt sie selbst anfertigen und so einreichen.  Allerdings sollten die Angaben der Noten der Wahrheit entsprechen.  Wenn ihr dann für den Austausch angenommen wurdet, müsst ihr zum Prüfungsbüro II in der Rostlaube (Gang JK 29, Raum 104 und 105).  Macht dies rechtzeitig, da das Personal im Prüfungsbüro immer sehr beschäftigt ist und es eine Weile dauern kann, bis ihr eure Sachen abgestempelt wieder abholen könnt.

 

Stipendien:

            Ihr könnt euch auch noch zusätzlich für alle möglichen Stipendien bewerben, um eure Kosten im Ausland zu decken.  Die beiden wichtigsten sind das Auslands-Bafög und die Stipendien, die der Deutsche Akademische Austausch-Dienst (DAAD) vergibt. 

            Falls ihr keinen Bafög bekommt, lohnt sich eine Bewerbung für einen Auslands-Bafög trotzdem, denn die an Kaufkraft und Lebenshaltungskosten orientierten Auslandszuschläge, Reisekosten und die möglicherweise anfallenden Studiengebühren lassen den Bedarfssatz ansteigen, so dass ein Anspruch auf Studienförderung entsteht.

 

Visum:

            Falls ihr unter den Glücklichen seid, die einen Platz ergattert haben, solltet ihr euch um ein Visum kümmern. Dazu geht ihr zu der Auslandsvertretung des jeweiligen Landes. Hier ist es auch wichtig, sich frühzeitig zu bemühen, da jede bürokratische Einrichtung ihre Zeit braucht, um in die Gänge zu kommen.  Die nötigen Adressen findet ihr dazu unter http://www.berlin.de/rubrik/hauptstadt/botschaften.html.

            Beabsichtigt ihr im Ausland zu arbeiten, solltet ihr vorher mit dem Auslandsamt abklären, inwiefern ein Studentenvisum das erlaubt.  Erwähnt ihr das nämlich in der Botschaft, könnte das eure Absichten in Frage stellen und ihr könntet abgelehnt werden.

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Selbstständige Bewerbung an der gewünschten Uni:

            Wollt ihr z.B. an der Honolulu University studieren und findet sie nicht in der Liste der Partneruniversitäten der FU, könnt ihr euch auch direkt dort bewerben.  Das ist zwar sehr aufwändig, aber manchmal zieht es einen halt nach Mekka.  Schaut einfach auf die Homepage eurer Wahluni und setzt euch mal mit den Anforderungen auseinander.  Auf jeden Fall müsst ihr einen Sprachnachweis in Form eines Tests ablegen.  Wenn ihr euch an einer amerikanischen Uni bewerbt, müsst ihr den TOEFL-Test machen.  In vielen Fällen müsst ihr auch den Scholastic Aptitude Test (SAT) machen.  Der testet euer Englisch und eure Mathekenntnisse. 

            Um euch diese Art des Auslandsstudiums zu finanzieren, müssen die meisten von euch ein Stipendium bekommen.  Die Studiengebühren für ausländische Studenten sind nämlich meistens sehr hoch.  Ein Jahr an der Universität von Melbourne Geisteswissenschaften zu studieren kostet ca. 12.000,- €.  Hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten.  Die Universitäten bieten meist speziell für ausländische Studierende Stipendien an.  Ihr könnt euch aber auch für Stipendien des Deutschen Akademischen Austausch-Dienstes (DAAD) bewerben.  Was der DAAD leistet, unterscheidet sich von den Ländern, mit denen der DAAD Kontakte pflegt, und von den Programmen die der DAAD anbietet.  Schaut am besten auch hier auf deren Homepage. 

            Ihr könnt euch auch noch durch das Auslands-BaföG unterstützen lassen.  Falls ihr kein Bafög bekommt, lohnt sich eine Bewerbung für das Auslands-Bafög trotzdem, denn die an Kaufkraft und Lebenshaltungskosten orientierten Auslandszuschläge, Reisekosten und die möglicherweise anfallenden Studiengebühren lassen den Bedarfssatz ansteigen, so dass ein Anspruch auf Studienförderung entsteht.

 

Visum:

            Falls ihr euch unter den Glücklichen befindet, die einen Platz ergattert haben, solltet ihr euch um ein Visum kümmern. Dazu geht ihr zu der Auslandsvertretung des jeweiligen Landes. Hier ist es auch wichtig, sich frühzeitig zu bemühen, da jede bürokratische Einrichtung ihre Zeit brauch um in die Gänge zu kommen.  Die nötigen Adressen findet ihr dazu unter http://www.berlin.de/rubrik/hauptstadt/botschaften.html

            Beabsichtigt ihr im Ausland zu arbeiten, solltet ihr vorher beim akademischen Auslandsamt danach fragen, inwiefern ein Studentenvisum das erlaubt.  Erwähnt ihr das nämlich in der Botschaft, könnte das eure Absichten in Frage stellen und ihr könntet abgelehnt werden.

            Dann müsst ihr nur noch ein bis zwei Urlaubssemester beantragen. So bleibt euer Studentenstatus in Deutschland erhalten ohen dass die im Ausland verbrachten Semester als Fachsemester angerechnet werden.

 

Auslands-BaföG

Homepage des DAAD

College Board (veranstalten SAT) Homepage

 

Auslandspraktika:

            Eine Möglichkeit, die ich noch gar nicht erwähnt habe, ist die, im Ausland ein Praktikum zu absolvieren.  Es gibt diverse Organisationen, Stiftungen, Handelskammern, etc. die so etwas anbieten.  Näheres steht auch hier auf der Homepage des DAAD.

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Wichtige Information am Rande:

Alle Angaben, die hier gemacht wurden, sind ohne Gewähr.  Daten können sich ändern und die Tipps, die hier gegeben werden, müssen nicht unbedingt zum gewünschten Erfolg führen.  Wir haben versucht, unser Bestmögliches zu geben, aber es ist immer noch besser, wenn ihr euch genau bei den zuständigen Leuten an der Uni informiert.

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