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Prof. Dr. Dr. h. c. Sybille Krämer

Sybille Krämer

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Arbeitsbereich Sprachphilosophie und Medienphilosophie

Professorin

Adresse
Habelschwerdter Allee 30
Raum 27
14195 Berlin
Fax
+49 30 838 45 40 20

Sprechstunde

Seit 1.4.2018 ist Sybille Krämer Professorin im Ruhestand.
Sie ist vom 1.10.2018 - 31.1.2019 Stadt Wien/IFK-Fellow am Internationalen Forschungskolleg Kulturwissenschaften in Wien.

Besuchen Sie auch die Website von Sybille Krämer. Dort finden Sie ihre Texte und neuste Informationen: http://www.sybillekraemer.de/

Einzelne Texte zum Download finden Sie auch hier unter "Publikationen".

Vita

Sybille Krämer, geb. 1951 in Trier, studierte Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften in Hamburg und Marburg, wo sie von 1982 bis 1989 Hochschulassistentin von Oswald Schwemmer war. Nach Promotion 1980 (Marburg) und Habilitation 1988 (Düsseldorf) ist sie seit 1989 Professorin am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin. 2001 und 2004 erhielt sie Rufe an die Universität Hannover bzw. an die Universität Wien, darüber hinaus hatte sie Gastprofessuren in Zürich, Luzern und Graz, an der TU Wien und am Max Reinhardt Seminar - Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien inne. Als research fellow war sie am Balliol College der Oxford University (1989) und am Internationalen Forschungsinstitut für Kulturwissenschaften Wien (2010/11) tätig. Von 2000 bis 2006 war sie Mitglied des Wissenschaftsrates, dessen Akkreditierungsausschuss sie von 2003 bis 2006 leitete. Von 2006 bis 2008 war sie permanent fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Seit 2007 ist sie Mitglied im Scientific Panel des European Research Council. 2010 wurde sie in den Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft gewählt. Seit 1.4.2018 ist Sybille Krämer Professorin im Ruhestand.

Ausführliche Informationen zu Forschungsschwerpunkten, Projekten und Publikationen Sybille Krämers finden Sie in Zukunft auf ihrer persönlichen Homepage, die gerade entsteht. Bis dahin finden Sie die Informationen hier. Aufsätze und weitere Arbeiten stehen zum Download zur Verfügung (siehe "Publikationen").

Kurzbiographie
 

1951 geb. in Trier
1970-1976 Studium der Philosophie, Geschichte, Sozialwissenschaften in Hamburg und Marburg, Staatsexamen;
1980 Promotion zum Dr. phil. ('summa cum laude') in Marburg
1982-1989 Hochschulassistentin am Institut für Philosophie in Marburg bei Oswald Schwemmer
1988 Habilitation im Fach Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; Venia legendi für das Fach Philosophie
1988 Geburt des Sohnes Alexander Rammert
seit 1989 Professorin für theoretische Philosophie am Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin

 


Tätigkeiten/ Positionen/ Forschungsaufenthalte
 

1984-1989 Mitarbeit in der Bereichsvertretung „Mensch und Technik“ sowie in dem Ausschuss „Künstliche Intelligenz“ beim Verein Deutscher Ingenieure in Düsseldorf
1989 Research-Fellow am Balliol College Oxford
2000-2006 Mitglied im Wissenschaftsrat
2003-2006 Vorsitzende des Akkreditierungsauschusses im Wissenschaftsrat (Institutionelle Akkreditierung ganzer Hochschulen)
2005-2008 Permanent Fellow Wissenschaftskolleg zu Berlin
2007-2014 Mitglied im panel des European Research Council
seit 2010 Mitglied im Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
2010-2011

Senior Fellow am Internationalen Forschungsinstitut für Kulturwissenschaften (IFK) in Wien

2012-2013

Senior Fellow am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKM) in Weimar

2014-2015

 

 

Senior Fellow an der Universität Lüneburg, DFG-Kollegforschergruppe: Kulturen der Computersimulation

 

Gastprofessuren an den Universitäten Zürich, Luzern, Graz, an der TU Wien, Tokyo University sowie am Max Reinhardt Seminar Wien

 

 Berufungen
 

1989 an die Freie Universität Berlin, Professur für Philosophie: angenommen
2000 in den Wissenschaftsrat, durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag der DFG: angenommen
2001 an die Universität Hannover, Lehrstuhl für Philosophie: abgelehnt
2004 an die Universität Wien, Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie digitaler Medien: abgelehnt
2006 an das Wissenschaftskolleg Berlin: angenommen

 


Beteiligung an interdisziplinären Forschungsverbünden/Arbeitsgruppen
 

seit 1999 Projektleiterin im Sonderforschungsbereich 'Kulturen des Performativen'
1999 - 2006 Mitglied im Graduiertenkolleg 'Körper-Inszenierungen', FU Berlin
seit 2000 Gründungsmitglied des Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik Humboldt-Universität Berlin
2001 - 2007 Projektleiterin in der Forschergruppe 'Bild, Schrift, Zahl'
2004 - 2007 Projektleiterin Computersimulation – Neue Instrumente der Wissensproduktion
2008 - 2013 Sprecherin des DFG geförderten Graduiertenkollegs 1458: 'Schriftbildlichkeit. Über Materialität, Wahrnehmbarkeit und Operativität von Notationen.'
2008 - 2012 Projektleiterin im Exzellenzcluster: TOPOI. Raum und Wissen in der Antike
Topoi: Diagrammatik in systematischer und historischer Perspektive

2010 - 2015

Mitglied im DFG geförderten Graduiertenkollegs 1539: 'Sichtbarkeit und Sichtbarmachung' an der Universität Potsdam  
     

     

Literatur zur Biographie

  • Weg? Randgänge!, in: Chr. und M. Hauskeller (Hrsg.), "...was die Welt im Innersten zusammenhält". 34 Wege zur Philosophie, Hamburg: Junius 1996, 175-182
  • Philosophin und Mutter?! Nachdenken über eine Verbindung, die keinen Zusammenhang bildet, in: Kind und Karriere. Frankfurt, New York: Campus 2005

Digitale Festschrift anlässlich des 60. Geburtstages
 

    • "Drehmomente. Philosophische Reflexionen für Sybille Krämer"

      Eine Zusammenstellung von Prof. Dr. Sybille Krämers Kolleginnen und Kollegen, Mitstreiterinnen und Mistreitern sowie Schülerinnen und Schülern, die in Wort, Bild, Ton und Film einen Einblick in das dynamische Werk von Sybille Krämer verschafft.

       

Kontakt

Sybille Krämer

Privatadressen:

Stubenrauchstr. 65
12161 Berlin
Telefon: 030/821 98 06

14806 Verlorenwasser Nr. 5
Telefon: 033847/41756

  • Media, Messenger, Transmission. An Approach to Media Philosophy,  Amsterdam: University Press 2015 (Englische Version von: Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität 2008)                                                                                                                                                       
  •  ジュビレ・クレーマー『メディア, 使者, 伝達作用  メディア性の「形而上学」の試み』(宇和川雄, 勝山紘子, 川島隆, 永畑紗織 訳), 京都: 晃洋書房 2014年   (Japanische Version von: Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität) The Sakai Agency 2014, (ISBN 978-4-7710-2532-5)
     
  • Medium, Bote, Übertragung. Kleine Metaphysik der Medialität, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2008
     
  • Sprache - Sprechakt - Kommunikation. Sprachtheoretische Positionen im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: Suhrkamp (2001), 3. Aufl. 2006
     
  • Berechenbare Vernunft. Kalkül und Rationalismus im 17. Jahrhundert, Berlin, New York: de Gruyter 1991
     
  • Symbolische Maschinen. Die Idee der Formalisierung in geschichtlichem Abriß, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1988
     
  • Technik, Gesellschaft und Natur. Versuch über ihren Zusammenhang, Frankfurt am Main, New York: Campus 1982
  • mit Christina Ljungberg: Thinking with Diagrams – The Semiotic Basis of Human Cognition , Berlin/Boston/Bejing: Mouton de Gruyter (Mouton Series Semiotics, Communication and Cognition) voraus. 2017

  • mit Sibylle Schmidt: Zeugen in der Kunst, München: Fink, voraus. 2017

  • mit Sibylle Schmidt und Johannes Schülein: Zeugenschaft: Eine Anthologie klassischer Texte, Münster: Mentis Verlag, voraus. 2016

  •  Ada Lovelace. Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen.
    Paderborn: Fink 2015.

  • mit Eva Cancik-Kirschbaum und Rainer Totzke: Schriftbildlichkeit. Wahrnehmbarkeit, Materialität und Operativität von Notationen, Berlin: Akademie Verlag 2012
     

  • mit Mareike Giertler: Schwerpunkt 'Schriftbildlichkeit' (Sprache und Literatur, 107, 42. Jg., 1. Halbjahr), Paderborn: Fink 2011
     

  • mit Sibylle Schmidt und Ramon Voges: Politik der Zeugenschaft. Zur Kritik einer Wissenspraxis, Bielefeld: transcript 2011
     

  • mit Elke Koch: Gewalt in der Sprache. Rhetoriken verletzenden Sprechens, München: Fink 2010
     

  • mit Steffen K. Herrmann und Hannes Kuch: Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung, Bielefeld: transcript 2007 
     

  • mit Gernot Grube und Werner Kogge: Spur. Spurenlesen als Orientierungstechnik und Wissenskunst, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2007 
     

  • mit Doris Kolesch: Stimme. Annäherung an ein Phänomen, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2006 
     

  • mit Gernot Grube und Werner Kogge: Schrift: Kulturtechnik zwischen Auge, Hand und Maschine, München: Fink 2005 
     

  • Performativität und Medialität, München: Fink 2004 
     

  • mit Horst Bredekamp: Bild Schrift Zahl, (Reihe Kulturtechnik) München: Fink (2003), 2. Aufl. 2008
     

  • mit Ekkehard König: Gibt es eine Sprache hinter dem Sprechen?, Frankfurt am Main: Suhrkamp (2002), 2. Aufl. 2009
     

  • Über Medien. Geistes- und kulturwissenschaftliche Perspektiven, Berlin 1998. 
     

  • Medien, Computer, Realität. Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien, Frankfurt am Main: Suhrkamp (1998), 4. Auflage 2009
     

  • mit Peter Koch: Schrift, Medien, Kognition. Über die Exteriorität des Geistes, Tübingen: Stauffenburg (1997), 2. Aufl. 2009 
     

  • Bewußtsein. Philosophische Beiträge, Frankfurt am Main: Suhrkamp (1996), 3. Aufl. 2009
     

  • Geist, Gehirn, Künstliche Intelligenz. Zeitgenössische Modelle des Denkens, Berlin, New York: de Gruyter 1994 

  • Graphism and Flatness. The Line as Mediator between Time and Space, Intuition and Concept, in: Linea III ed. Marcia Faietti und Gerhard Wolf, München, voraus. 2015.                                    

  • Leibniz on Symbolism as a Cognitive Instrument, in: J.E. Katz and J. Floyd(Hrsg.)The Philosophy of Emerging Media: Understanding, Appreciation and Application, Boston University, TOC POEM Book, voraus. 2015.                                                    

  • Medialität, Performativität und Sprachförmigkeit des Geldes. Drei Dimensionen über das Geld als Denkform zu reflektieren, in: Brodbeck, K.-H.; Graupe,S. (Hg.): Geld als Denkform, in der Reihe: Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft, Metropolis Verlag, Marburg, voraus. 2015

  • Warum Zeugen nicht sichtbar machen und zeigen (können), wofür sie zeugen in: Sichtbarmachen. Praktiken visuellen Denkens, (Sichtbarkeiten, Bd. 4), Diaphanes Verlag, voraus. 2015                                                           

  • Spur, Zeuge, Wahrheit. Zeugenschaft im Spannungsverhältnis zwischen diskursiver und existenzialer Wahrheit, in: Matthias Däumer, Aurelia Kalisky, Heike Schlie (Hg.) Über Zeugen: Szenarien von Zeugenschaft und ihre Akteure, Paderborn: Fink voraus. 2015

  • Schematism, imagination and pure intuition (‘Anschauung’), in: Kant, in: C.H. Lüthy, P.J. Bakker eds.: Image, Imagination andCognition, Leiden: Brill voraus. 2015.                       

  • Wieso gilt Ada Lovelace als die ‚erste Programmiererin‘ und was bedeutet überhaupt ‚programmieren‘? In: S. Krämer Hg. Ada Lovelace. Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen, München: Fink 2015, 75-90.                                                  

  • Im Mittelpunkt steht Ada. Zur Einleitung in diesen Band, in: S. Krämer Hg. Ada Lovelace. Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen, München: Fink 2015, 7-16.                                                           

  • Graphismus als Potenzial: Reflexionen über die epistemische Verschränkung von Räumlichkeit und Anschauung, in: F. Czolbe, D. Magnus Hrsg. Notationen in kreativen Prozessen, Verlag Königshausen & Neumann GmbH, Würzburg 2015, S. 17-36.                                                                    

  • Friedrich Kittler – az idötengely-manipuláció kultútechnikai, in: irodalmi folyóirat PRAE 2014/4; S.162-183 (ungarische Übersetzung von: Kulturtechniken der Zeitachsenmanipulation. Zu Friedrich Kittlers Medienkonzept….2004).                                  

  • Schriftbildlichkeit, in: Bild. Ein interdisziplinäres Handbuch, hg. v. Stephan Günzel und Dieter Mersch, Verlag J. B. Metzler, Stuttgart 2014, 354-360.                                         

  • Zur Grammatik der Diagrammatik. Eine Annäherung an die Grundlagen des Diagrammgebrauches, in: Hartmut Bleumer (Hg.), Diagramm und Narration, LiLi Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, Heft 176, Jahrgang 44, Verlag J.B.Metzeler, Stuttgart 2014, 11-30.                                                                                                                                           

  • Connecting Performance and performativity: Does It Work? In: Laura Cull, Alice Lagaay, eds. Encounters in Performance Philosophy, New Hampshire: Palgrave MacMillan  2014, 223 – 237.                                                                                                                       

  • Trace, Writing, Diagram: Reflections on Spatiality, Intuition, Graphical Practices and Thinking, in: András Benedek, Kristóf Nyiri (eds.) The Power of the Image. Emotion, Expression, Explanation, Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main 2014, 3-22.

  • Les ambivalences du témoignage, in:Témoignage et survivance, ed. Emmanuel Alloa et Stefan   Kristensen, Genf 2014: Metis Presses, 53-76.

  • Notational Iconicity: A New Concept in the Humanities, in: Granshan: Design and Identity. The Non-Latin Typeface Project, hg. V. Boris Kochan, München: Typographische Gesellschaft  2014, 160-165

  • Schrift, Diagramm, Programm. Kulturtechniken der Inskription, in: Joachim Paech, Dieter Mersch (Hrsg.) Programm(e). Medienwissenschaftliche Symposien der DFG, diaphanes, Berlin- Zürich 2014, 159-174 

  • Über Handschrift: Gedankenfacetten, in: Handschreiben –Handschriften- Handschriftlichkeit, Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 85, Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Duisburg 2014, 23-33.                                                                                                          

  • Fluxus und Figuration. Bewegungsstudien, persönlich, autobiographisch, in: Fest-Akte Gabriele Brandstetter 60, Berlin, März 2014, hg. Isa Wortelkamp, Susanne Foellmer, Kirsten Maar und Christina Turner

  • Zum Paradoxon von Zeugenschaft im Spannungsfeld von Personalität und Depersonalisierung. Ein Kommentar über Authentizität in fünf Thesen, in: Michael Rössner, Heidemarie Uhl, Hrsg.: Die Er/Findung von Authentizität. Zur Wiederkehr der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, transcript, Bielefeld 2013, 15-26 

  • Gedanken sichtbar machen. Platon: Eine diagrammatologische Rekonstruktion. Ein Essay, in: Paradoxalität des Medialen, hg. v. Jan-Henrik Möller, Jörg Sternagel, Lenore Hipper (Hg.) Müchen: Fink 2013, 175 – 191.

  • Was ist ein Medium? Grundlinien einer Medientheorie in der Perspektive des Botenmodells, in: Zeitschrift für deutschsprachige Kultur und Literatur (hg. German Studies Seoul National University) 21, 2013, 329-355.

  • 'Was eigentlich ist eine Karte?' Wie Karten Räume darstellen und warum Ptolemaios zur Gründerfigur wissenschaftlicher Kartographie wird, in: Politische Räume in vormodernen Gesellschaften. Gestaltung - Wahrnehmung - Funktion hg. v. Friederike Fless, Rudolf Haensch, Felix Pirson, Susanne Sievers, Ortwin Dally, Deutschem Archäologischen Institut, Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf., 2013, 47-53.

  • Diagrammatisch, in: Rheinsprung. Zeitschrift für Bildkritik 11/2013 (Glossar. Grundbegriffe des Bildes, 162-174), URL: http://rheinsprung11.unibas.ch/archiv/ausgabe-05/glossar/diagrammatisch.html.                                                          

  • Mathematizing power, formalization, and the diagrammatical mind or: What does 'computation' mean?, in: Philosophy & Technology, 2012, Vol 94, 1-13.

  • Karten erzeugen doch Welten, oder? Soziale Systeme, 2012 Heft 1+2, 153-157.

  • Ein Lob der Fläche oder: die Linie denken, in: Was ist ein Bild? Antworten in Bildern. Gottfried Boehm zum 70. Geburtstag, hg. v. S. Egenhofer, I. Hinterwaldner, C. Spiess, München: Fink 2012, 341-343.

  • Qu’est-ce donc qu’une trace, et quelle est sa fonction épistémologique? État des lieux, in: Trivium 10/2012, URL: http://trivium.revues.org/4171.

  • mit Rainer Totzke: Was bedeutet ‚Schriftbildlichkeit‘?, in: Krämer/Cancik-Kirschbaum/Totzke Hrsg. Schriftbildlichkeit. Über Wahrnehmbarkeit, Materialität und Operativität von Notationen, Berlin: Akademie 2012, 13-38.

  • Punkt, Strich, Fläche. Von der Schriftbildlichkeit zur Diagrammatik, in: S. Krämer, E. Cancik-Kirschbaum, R. Totzke Hrsg. Schriftbildlichkeit. Über Wahrnehmbarkeit, Materialität und Operativität von Notationen, Berlin: Akademie 2012, 79-101.

  • The ‚eye of the mind‘ and the eyes of the body: Descartes and Leibniz on truth, mathematics and visuality, in: Friedrich G Barth, P. Giampieri-Deutsch, H.-D. Klein ed. Sensory Perception. Mind and Matter, Wien-New York: Springer 2011,  369 - 382.

  • Der Bote als Topos oder: Übertragung als eine medientheoretische Grundkonstellation, in: Anne von der Heiden, Till A. Heilmann, Anna Tuschling (Hrsg). ‚medias in res‘, Bielefeld: Transkript, 2011, 53–67.

  • Diagrammatische Inskriptionen: Über ein Handwerk des Geistes, in: Horst Bredekamp, John Michel Krois (Hrsg.) Sehen und Handeln, Berlin: Akademie 2011, 225–237.

  • Windungen und Wendungen geisteswissenschaftlicher Debatten. Ein Kommentar zum ‚performative turn‘, ‚medial turn‘ und ‚iconic turn‘, in: Mario Grizelj, Oliver Jahraus Hrsg.: Theorietheorie: Wider die Theoriemüdigkeit in den Geisteswissenschaften, München: Fink 2011, 181-196.

  • Vom Nutzen der Schriftbildlichkeit. Editorial. In: Sprache und Literatur, 107, 42. Jahrgang, 2011, 1-5 

  • Kann eine performativ orientierte Medientheorie den ''Mediengenerativismus'' vermeiden?, in: ACT! Handlungsformen in Kunst und Politik, hg. v. H.G. Lischka, P. Weibel, Bern: Benteli Verlag 2004, S. 66-84.

  • Was haben ''Performativität'' und ''Medialität'' miteinander zu tun? Plädoyer für eine in der ''Aisthetisierung'' gründende Konzeption des Performativen, in: Performativität und Medialität, hg. v. Sybille Krämer, München: Fink 2004, 13-32.

  • Zur Kinästhesie der verkörperten Sprache, in: Kunst der Bewegung. Kinästhetische Wahrnehmung und Probehandeln in virtuellen Welten, hg. v. Christina Lechtermann und Carsten Morsch (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik – Band 8) Bern, Berlin etc.: Peter Lang 2004, 343-356.

  • Kulturtechniken durch Zeit(achsen)Manipulation. Zu Friedrich Kittlers Medienkonzept im Rahmen einer Historischen Medienwissenschaft, in: Medienphilosophie. Eine philosophische Einführung, hg. v. David Lauer und Alice Lagaay, Frankfurt/Main: Campus 2004, 201-225.

  • Technik als Kulturtechnik. Kleines Plädoyer für eine kulturanthropologische Erweiterung des Technikkonzeptes, in: Technik – System – Verantwortung, hg. v. Klaus Kornwachs, Münster, London: Litt 2003, S. 157-164.

  • Maschinenwesen. Ein Versuch über den Anthropomorphismus in der Technikdeutung hinauszukommen, in: Autonome Maschinen, hg. v. Thomas Christaller und Josef Wehner, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2003, 208-221.

  • mit Horst Bredekamp: Technik und Kultur als Bedingungsgeflecht. Ein Nachwort, in: Bild, Schrift, Zahl, hg. v. Sybille Krämer und Horst Bredekamp, München: Fink 2003, 207-210.

  • mit Horst Bredekamp: Kultur, Technik, Kulturtechnik: Wider die Diskursivierung der Kultur. Zur Einleitung in diesen Band, in: Bild, Schrift, Zahl, hg. v. Sybille Krämer und Horst Bredekamp, München: Fink 2003, 11-22.

  • ''Schriftbildlichkeit'' oder: Über eine (fast) vergessene Dimension der Schrift, in: Bild, Schrift, Zahl, hg. v. Horst Bredekamp und Sybille Krämer, München: Fink 2003.

  • Was tut Austin, indem er über das Performative spricht? Ein anderer Blick auf die Anfänge der Sprechakttheorie, in: Performativität und Praxis, hg. v. Dieter Mersch und Jens Kertscher, München: Fink 2003, S. 19-34.

  • Sagen und Zeigen. Sechs Perspektiven, in denen das Diskursive und das Ikonische in der Sprache konvergieren, in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge 3/2003, S. 509-51.

  • Negative Semiologie der Stimme. Reflexionen über die Stimme als Medium der Sprache, in: Medien/ Stimmen, hg. v. Cornelia Epping-Jäger und Erika Linz, Köln: Dumont 2003, S. 65-84. Dieser Text liegt auch hier vor.

  • Medien als Kulturtechniken oder: Ist der Umgang mit dem Computer eine Kulturtechnik? in: Medienphilosophie - Medienethik, hg. v. Günter Kruck, Veronika Schlör (Hrsg.), Frankfurt a.M./Berlin: Peter Lang, 2003, S. 47 - 63.

  • Die Rationalisierung der Visualität und die Visualisierung der Ratio. Zentralperspektive und Kalkül als Kulturtechniken des ''geistigen Auges'', in: Bühnen des Wissens. Interferenzen zwischen Wissenschaft und Kunst, hg. v. Helmar Schramm, Berlin: Dahlem University Press, 2003, S. 50-67.

  • Writing, Notational Iconicity, Calculus: On Writing as a Cultural Techique, in: Modern Languages Notes - German Issue, Vol. 118, No. 3, John Hopkins University Press 2003, S. 518-537.

  • Textualität, Visualität und Episteme.Über ihren Zusammenhang in der frühen Neuzeit, in: Text und Wissen, Technologische und anthropologische Aspekte, hg. v. Renate Lachmann und Stefan Rieger, Tübingen: Gunter Narr 2003, S.17-28.

  • Erfüllen Medien eine Konstitutionsleistung? Thesen über die Rolle medientheoretischer Erwägungen beim Philosophieren, in: Medienphilosophie, hg. v. Stefan Münker, Alexander Roesler und Mike Sandbothe, Frankfurt am Main: Fischer 2003, S. 78-90.

  • Verschwindet der Körper? Ein Kommentar zu virtuellen Räumen, in: Räume, Macht, Wissen, hg. v. R. Maresch, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002, S. 17-28.

  • Sprache und Sprechen oder: Wie sinnvoll ist die Unterscheidung zwischen einem Schema und seinem Gebrauch? in: Gibt es eine Sprache hinter dem Sprechen, hg. v. S. Krämer und E. König, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002.

  • mit Ekkehard König: Einleitung zu ‚Gibt es eine Sprache hinter dem Sprechen'', Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002.

  • Virtualisierung oder: Über die Verwandlung von Körper in Zeichen für Körper, in: Grenzverläufe. Der Körper als Schnittstelle, hg. v. A. Barkhaus, A. Fleig, München: Fink 2002, S. 143-152.

  • Sprache - Stimme - Schrift. Sieben Gedanken über Performativität als Medialität, in: Performanz, hg. v. Uwe Wirth, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002, S. 323-346.

  • "Lange vor dem externen kultivierten wir den Computer in uns!" Ein Gespräch, in: Die Philosophin, 24, 2002, S. 98-108.

  • Medien - Körper - Performance. Zwischen Person und ‚persona'' - ein Gespräch, in: Maschinen, Medien, Performances. Theater an der Schnittstelle zu digitalen Welten, hg. v. Martina Leeker, Berlin: Alexander-Verlag 2001, S. 471-479.

  • Ist das ‚Auge des Geistes'' blind? Über Visualität und Erkenntnis bei Leibniz, in: Nihil sine ratione. Mensch, Natur und Technik im Wirken von G.W. Leibniz, hg. v. Hans Poser (VII. Internationaler Leibniz-Kongreß, Berlin, 10-14.9. 2001), Berlin: Mosse-Zentrum 2001.

  • Kann das ‚geistige Auge'' sehen? Visualisierung und die Konstitution epistemischer Gegenstände, in: Mit dem Auge denken: Strategien der Sichtbarmachung in wissenschaftlichen und virtuellen Welten, hg. v. Bettina Heintz und Jörg Huber, Zürich, Wien, New York: Edition Voldemeer, Springer 2001, S. 347-365.

  • "Ich ziehe den Schluss, dass es so etwas wie eine Sprache gar nicht gibt." (Davidson). Vom Sprechen und der Sprache, in: Fundiert. Das Wissenschaftsmagazin der Freien Universität Berlin 1/2001, S. 48-55.

  • mit Marco Stahlhut: Das ‚Performative'' als Thema der Sprach- und Kulturphilosophie, in: Theorien des Performativen, hg. v. Erika Fischer-Lichte und Christoph Wulf, Paragrana, Bd. 10, H. 1, 2001, S. 35-64.

  • Das Vergessen nicht vergessen! Oder: Ist das Vergessen ein defizienter Modus von Erinnerung?, in: Inszenierungen des Erinnerns, hg. v. Erika Fischer-Lichte und Gertrud Lehnert, Paragrana, Bd. 9, H. 2, 2000, S. 251-275.

  • Performativität'' und ‚Verkörperung''. Über zwei Leitideen für eine Reflexion der Medien, in: Neue Vorträge zur Medienkultur, hg. v. Claus Pias, Weimar: VDG, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften 2000, S. 185-201.

  • Subjektivität und neue Medien. Ein Kommentar zur ,Interaktivität'', in: Subjektivität und Öffentlichkeit, hg. v. Winfried Marotzki und Mike Sandbothe, Köln: Herbert von Halem-Verlag 2000, S. 102-116.

  • Körperlichkeit jenseits von Körperhermeneutik. Überlegungen zum Zusammenhang von Medien, Kulturtechniken, Kunst und Körper, in: G.J. Lischka (Hrsg.), Kunstkörper - Werbekörper, Köln: Wienand-Verlag 2000, S. 49-60.

  • Über den Zusammenhang zwischen Medien, Sprache und Kulturtechniken, in: Werner Kallmeyer (Hrsg.), Sprache und neue Medien, Institut für deutsche Sprache, Jahrbuch 1999, Berlin: de Gruyter 2000, S. 31-56.

  • Information, in: H.J. Sandkühler (Hrsg.), in: Enzyklopädie der Philosophie, Bd. 1, Hamburg: Felix Meiner Verlag 1999, S. 636-640.

  • Interacción lúdica. Reflexiones acerca de nuestra relación con las herramientas, in: Claudia Gianetti (Hrsg.), arte facto & ciencia, Madrid: TF Artes Gráficas 1999, 35-42.

  • Gibt es eine Sprache hinter dem Sprechen?, in: H.E. Wiegand (Hrsg.), Sprache und Sprachen in den Wissenschaften. Geschichte und Gegenwart, Berlin/New York: de Gruyter 1999, 372-403.

  • Über die Kommunikation im Internet. Überlegungen zur telematischen Interaktion, in: Chr. Hartmann, Chr. Hüttig (Hrsg.), Netzdiskurs - Das Internet und der Strukturwandel von Kommunikation und Öffentlichkeit, Evangelische Akademie Loccum, Loccumer Protokolle Nr. 67/97, Loccum 1998, 11-22.

  • Form als Vollzug oder: Was gewinnen wir mit Niklas Luhmanns Unterscheidung von Medium und Form?, in: Dieter Siemon (Hrsg.), Rechtshistorisches Journal 17, Frankfurt am Main: Löwenklau Gesellschaft 1998, 558-574.

  • Das Medium als Spur und als Apparat, in: S. Krämer (Hrsg.), Medien, Computer, Realität. Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998, 73-94.

  • Was haben die Medien, der Computer und die Realität miteinander zu tun? Zur Einleitung in diesen Band, in: S. Krämer (Hrsg.), Medien, Computer, Realität. Wirklichkeitsvorstellungen und Neue Medien, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998, 9-26.

  • Sinnlichkeit, Denken, Medien: Von der "Sinnlichkeit als Erkenntnis" zur "Sinnlichkeit als Performanz", in: B. Busch, A. Müller, J. Seligmann (Hrsg.), Der Sinn der Sinne, Schriftenreihe Forum, Bd. 8, Göttingen: Steidl 1998, 24-39.

  • Rezension zu: Christian Stetter, Schrift und Sprache, in: Philosophischer Literaturanzeiger, hg. von R. Lüthe, S. Nachtsheim, Bd. 51, H. 3, Frankfurt am Main: Klostermann 1998, 259-264.

  • Sprache - Stimme - Schrift: Sieben Thesen über Performativität als Medialität, in: E. Fischer-Lichte, D. Kolesch (Hrsg.), Kulturen des Performativen, Sonderband Paragrana, Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Bd. 7, H. 1, Berlin: Akademie Verlag 1998, 33-57.

  • Stimme - Schrift - Computer. Über Medien der Kommunikation, in: J. Huber, M. Heller (Hrsg.), Inszenierung und Geltungsdrang, Interventionen 7, Basel: Stroemfeld 1998, 241-256.

  • Zentralperspektive, Kalkül, Virtuelle Realität. Sieben Thesen über die Weltbildimplikationen symbolischer Formen, in: G. Vattimo, W. Welsch (Hrsg.), Medien - Welten - Wirklichkeiten, München: Fink 1998, 27-38.

  • Schrift, Medien, Kommunikation. Eine Einleitung in sieben Schritten in das Kolloquium ''"Wörter sind Rechenpfennige": Über technische Kommunikation'', in: Chr. Hubig, (Hrsg.), Cognitio humana - Dynamik des Wissens und der Werte. Beiträge des XVII. Deutschen Kongresses für Philosophie in Leipzig 1996, Berlin: Akademie-Verlag 1997, 309-314.

  • Werkzeug - Denkzeug - Spielzeug. Zehn Thesen über unseren Umgang mit Computern, in: H.U. Hoppe, W. Luther (Hrsg.), Informatik und Lernen in der Informationsgesellschaft, Berlin/Heidelberg/New York: Springer-Verlag 1997, 7-13.

  • Schrift und Episteme am Beispiel Descartes'', in: P. Koch, S. Krämer (Hrsg.), Schrift, Medien, Kognition. Über die Exteriorität des Geistes (Probleme der Semiotik, Bd. 19, hg. von Roland Posner), Tübingen: Stauffenburg 1997, 105-126.

  •  P. Koch/S. Krämer (Hrsg.), Einleitung zu: Schrift, Medien, Kognition. Über die Exteriorität des Geistes, (Probleme der Semiotik, Bd. 19, hg. v. Roland Posner), Tübingen: Stauffenburg 1997, 9-26.

  •  Dialogicitá telematica? Tesi sulla comunicazione in Internet, in: Sociologia della comunicazione, anno XII - n. 24 (1995), Milano: Franco Angeli 1997, 113-122.

  •  Vom Mythos "Künstliche Intelligenz" zum Mythos "Künstliche Kommunikation" oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich?, in: S. Münker, A. Roesler (Hrsg.), Mythos Internet, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1997, 83-108.

  • Die Äußerlichkeit der Zeichen. Mit Derrida über Cassirer hinaus, in: Repraesentatio Mundi, Festschrift zum 70. Geburtstag von Hans Heinz Holz, Köln: Jürgen Dinter-Verlag für Philosophie 1997, 413-428.

  •  Kommunikation im Internet, Wechselwirkung. Naturwissenschaft, Technik, Gesellschaft, in: Philosophie, Jg. 19, Nr. 83, 1997, 12-17.

  • Kalküle als Repräsentationen. Zur Genese des operativen Symbolgebrauches in der Neuzeit,in: H.-J. Rheinberger, M. Hagner, B. Wahring-Schmidt (Hrsg.), Räume des Wissens: Repräsentation, Codierung, Spur, Berlin: Akademie Verlag 1997, 112-122.

  •  Sprache und Schrift oder: Ist Schrift verschriftete Sprache?, in: Zeitschrift für Sprachwissenschaft, Organ der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft, Bd. 15, H. 1, 1996, 92-112.

  •  Weg? Randgänge!, in: Chr. und M. Hauskeller (Hrsg.), "... was die Welt im Innersten zusammenhält". 34 Wege zur Philosophie, Hamburg: Junius 1996, 175-182.

  •  Mind, Symbolism, Formalism: Is Leibniz a Precursor of Artificial Intelligence?, in: Knowledge Organization 23, No. 2, 1996, 83-87.

  •  Bewußtsein - eine Fiktion? Überlegungen zum kategorialen Status des Bewußtseinsbegriffes,in: S. Krämer (Hrsg.), Bewußtsein. Philosophische Positionen, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996, 36-53. 

  • Computer: Werkzeug oder Medium? Über die Implikationen eines Leitbildwechsels, in: H.-P. Böhm, H. Gebauer, B. Irrgang (Hrsg.), Nachhaltigkeit als Leitbild für Technikgestaltung, Dettelbach: J.H. Röll 1996.

  • Vom Trugbild zum Topos. Über fiktive Realitäten, in: St. Iglhaut, F. Rötzer, E. Schweeger (Hrsg.), Illusion und Simulation. Begegnung mit der Realität, Ostfildern: Cantz 1995, 130-137.

  • Spielerische Interaktion. Überlegungen zu unserem Umgang mit Instrumenten, in: F. Rötzer (Hrsg.), Schöne neue Welten? Auf dem Weg zu einer neuen Spielkultur, München: Klaus Boer 1995, 225-237.

  • Philosophie und Neue Medien. Einleitende Überlegungen zum Kolloquium "Code, Medium, Computer: Künstliche Welten", in: H. Lenk, H. Poser (Hrsg.), Neue Realitäten - Herausforderung der Philosophie, Beiträge des XVI. Deutschen Kongresses für Philosophie in Berlin, Berlin: Akademie Verlag 1995, 185-189.

  • Künstliche Intelligenz - Der Aufstieg des Computers zum Modellbaukasten des Geistes, in: Information Philosophie 2/1994, 16-24.

  • Melancholie - Skizze zur epistemologischen Deutung eines Topos, in: Zeitschrift für Philosophische Forschung, Bd. 48, 3/1994, 397-419.

  • Künstliche Intelligenz. Eine "kopernikanische Wende" in den Theorien vom Geist, in: W. König (Hrsg.), Umorientierungen. Wissenschaft, Technik und Gesellschaft im Wandel, Frankfurt am Main: Peter Lang 1994, 155-166.

  • Geist ohne Bewußtsein? Über einen Wandel in den Theorien vom Geist, in: S. Krämer (Hrsg.), Geist, Gehirn, Künstliche Intelligenz. Über zeitgenössische Modelle des Denkens, Berlin: de Gruyter 1994, 88-112.

  • Operative Schriften als Geistestechnik. Zur Vorgeschichte der Informatik, in: P. Schefe u.a. (Hrsg.), Informatik und Philosophie, Mannheim: BI-Wissenschaftsverlag 1993, 69-84.

  • Rationalismus und Künstliche Intelligenz. Zur Korrektur eines Mißverständnisses, in: Künstliche Intelligenz. Forschung, Entwicklung, Erfahrungen, Bd. 7, I/1993, 31-35.

  • Eine weitere kopernikanische Wende? Zur philosophischen Ortsbestimmung Künstlicher Intelligenz, in: A.B. Cremers et al. (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Leitvorstellungen und Verantwortbarkeit, Düsseldorf: Verein Deutscher Ingenieure, Report 17, 1993, 28-38.

  • Symbolische Maschinen, Computer und der Verlust des Ethischen im geistigen Tun. Sieben Thesen, in: W. Coy et al. (Hrsg.), Sichtweisen der Informatik, Braunschweig: Vieweg 1992, 335-343.

  • Symbolische Erkenntnis bei Leibniz, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Bd. 46, 2/1992, 224-237.

  • Zur Begründung des Infinitesimalkalküls durch Leibniz, in: Philosophia Naturalis, Bd. 28, 2/1991, 117-146.

  • Denken als Rechenprozedur: Zur Genese eines kognitionswissenschaftlichen Paradigmas, in: Kognitionswissenschaft, Bd. 2, 1991, 1-10.

  • Die Säkularisierung der Symbole: Ein Projekt der Neuzeit und seine (post)modernen Folgen,in: Bernward Joerges (Hrsg.), Wissenschaft-Technik-Modernisieirung. Verhandlungen der Sektion Wissenschaftsforschung der DGS beim 25. Deutschen Soziologentag in Frankfurt am Main, Oktober 1990, Berlin 1991 (erschienen als Papier des Wissenschafts-zentrums Berlin für Sozialforschung, FS II 91-503).

  • Das Scheitern der universalen Denkmaschine, in: Ethik und Sozialwissenschaften 1, 1/1990, 128-130.

  • Die Suspendierung des Buchstäblichen. Über die Entstehung metaphorischer Bedeutung, in: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie, Jg. 15, 2/1990, 61-69.

  • How Computer Change Our Use of Symbols, in: Scientia Yugoslavica 15, 1989, (1-2) 13-18.

  • Über das Verhältnis von Algebra und Geometrie in Descartes'' "Géomètrie", in: Philosophia Naturalis, Bd. 26, 1/1989, 19-40.

  • Geistes-Technologie. Über syntaktische Maschinen und typographische Schriften, in: W. Rammert, G. Bechmann (Hrsg.), Technik und Gesellschaft, Jahrbuch 5, Frankfurt am Main/New York 1989, 38-52.

  • Wozu brauchen Computer eine Sprache? Über Unterschiede zwischen normalen und formalen Sprachen, in: W. Ch. Zimmerli (Hrsg.), Herausforderung der Gesellschaft durch den technischen Wandel, Düsseldorf: VDI-Verlag 1989, 17-36.

  • The "Universal Thinking Machine" - or on the Genesis of Schematized Use of Reason, in: I. Hronky, M. Feher, B. Dajka (eds.) Boston Studies in the Philosophy of Science 108), Scientific Knowledge Socialized, Dordrecht: Reidel 1989, 179-191.

  • "Ideen manipulieren als ob sie Dinge seien" - Der Hauptsatz der Künstlichen Intelligenz und seine Wegbereitung durch Leibniz, in: Leibniz. Tradition und Aktualität, V. Internationaler Leibnizkongreß, Hannover 1988, 440-447.

  • Information Measurement and Information Technology: A Myth of the Twentieth Century, in: C. Mitcham, A. Huning (eds.) (=Boston Studies in the Philosophy of Science 90), Information Technology and Computers in Theory and Practice, Dordrecht: Reidel 1986, 17-28; dtsch. Version in: A. Huning, C. Mitcham (Hrsg.), Technikphilosophie im Zeitalter der Informationstechnik, Braunschweig: Vieweg 1987.

  • Azonos-e halado technika a technikai haladassal?, in: Filozofiai Figyelö, Budapest, 2/1984, 72-84.

  • Geschichtliche Grundlagen der Informatik, Studienbrief für einen Fort- und Weiterbildungskurs "Informatik für Lehrer", Forschungs- und Entwicklungszentrum für objektivierte Lehr- und Lernverfahren, Paderborn 1983.

  • Information und Verhalten, in: H. Schauer, M. Tauber (Hrsg.), Informatik und Psychologie, Wien/München: Oldenbourg 1982, 87-106.

  • Philosophische Aspekte der Informationstheorie, in: Vortragsmanuskripte der Österreichischen Computergesellschaft, 1/1980.

  • Zur Entwicklung der Konzeption "wissenschaftlich-technische Revolution" in der DDR-Theorie, in: Deutschland Archiv, Sonderheft 1976, 53-74.