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Interdisziplinäres Zentrum "Mittelalter - Renaissance - Frühe Neuzeit"

Das Interdisziplinäre Zentrum Mittelalter - Renaissance - Frühe Neuzeit ist ein interdisziplinärer Forschungszusammenhang, unter dessen Dach sich verschiedene Forschungsinitiativen der Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung präsentieren. Es hat zur Aufgabe, die Einwerbung von Drittmitteln im Bereich der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung zu unterstützen. Es erfüllt diese Aufgabe durch Information (Homepage, E-Mail, Newsletter) und konkrete Hilfestellung bei der Antragstellung und Verwaltung von Drittmittelprojekten (Koordinationsstelle). Das Zentrum unterstützt die Schwerpunktbildung in den Geisteswissenschaften der Freien Universität, indem es die Aktivitäten der historischen Fächer koordiniert und präsentiert. Neben der Drittmitteleinwerbung konnten bisher eine zusätzliche Juniorprofessur (W1) und eine befristete Professur (W2) an das Zentrum gebunden werden. Verschiedene Veranstaltungsreihen des Zentrums dienen der Nachwuchsförderung. Die Publikationsreihe des Zentrums, Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung, bietet Mitgliedern des Zentrums die Möglichkeit, ihre interdisziplinär angelegten Forschungen zu veröffentlichen. Die Homepage des Zentrums hat die Aufgabe, die verschiedenen Forschungsinitiativen zu bündeln und denjenigen, die sich über die Mittelalter- und Frühneuzeitforschung (besonders) an der Freien Universität informieren wollen, einen Überblick über aktuelle, aber auch über geplante oder bereits abgeschlossene Forschungsvorhaben zu geben. Sie informiert über Veranstaltungen, stellt Kontaktadressen zur Verfügung, weist auf aktuelle Publikationen und auf geplante Tagungen hin.

Prof. Dr. Wilhelm Schmidt-Biggemann vom Institut für Philosophie ist Vorstandsmitglied des Zentrums. Zu den weiteren Mitgliedern des Zentrums gehören unter anderem die Institutsmitglieder Prof. Dr. Anne Eusterschulte, Prof. Dr. Wenchao Li, PD Dr. Sebastian Lalla, PD Dr. Günter Frank, PD Dr. Simone Mahrenholz, PD Dr. Stephan Meier-Oeser, Dr. Frank Böhling und PD Dr. Jörg Hardy.