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Dr. Marcella Fassio

Marcella Fassio
Bildquelle: Privat

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

DFG-Projekt „Narrative weiblicher Erschöpfung um 1900 und 2000“

Adresse
Friedrich Schlegel Graduiertenschule
Habelschwerdter Allee 45
Raum JK 33/132
14195 Berlin

Akademischer Werdegang

seit 06/2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc), DFG-Projekt „Narrative weiblicher Erschöpfung um 1900 und 2000“ (Walter Benjamin-Programm), Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien, Freie Universität Berlin

02/2021-12/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Niederlandistik, Universität Oldenburg, Projekt „Innovative Lehr- und Lernkonzepte: Innovation Plus“

08/2020 - 12/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Universität Oldenburg, Projekt „Kontaktstudium: Anerkennung und Pädagogische Kompetenz in der Migrationsgesellschaft“, Projekt „Prior Learning Assessment and Recognition – Blended Counselling für beruflich Qualifizierte“

07/2020
Promotion, Universität Oldenburg, Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften mit der Arbeit „Das literarische Weblog als Genre und Subjektivierungspraktik – Verfahren, Poetologie(n), Autorschaft(en)“

06/2019 - 07/2020
Wissenschaftliche Hilfskraft, C3L – Center für lebenslanges Lernen, Universität Oldenburg, Projekt „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote für die Pflege- und Gesundheitswissenschaften“

06/2018 - 12/2019
Schreibbegleitung für wissenschaftliche Haus- & Abschlussarbeiten Graduiertenschule für Gesellschaft- und Geisteswissenschaften 3GO, Universität Oldenburg

10/2017 - 09/2020
Lehrbeauftragte für Neuere deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Oldenburg

08/2017 - 09/2019
assoziierte Promovendin, DFG-Graduiertenkolleg Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive, Universität Oldenburg

04/2017 - 10/2017
Lehrbeauftragte für besondere Aufgaben im Bereich Neuere deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Oldenburg

10/2016 - 07/2020
Doktorandin, Germanistik, Universität Oldenburg

10/2016 - 03/2017
wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Neuere deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Oldenburg

04/2015 - 03/2016
Forschungsstudierende, DFG-Graduiertenkolleg Selbst-Bildungen, Universität Oldenburg

10/2014 - 08/2016
Masterstudium Germanistik (M.A.) Universität Oldenburg, Schwerpunkt Literaturwissenschaft

10/2011 - 08/2014
Bachelorstudium Germanistik/Anglistik (B.A.) Universität Oldenburg

 

Drittmittel, Stipendien & Auszeichnungen

seit 06/2022   
Förderung durch das Walter Benjamin-Programm der DFG (Modul Stelle); Projekt „Narrative weiblicher Erschöpfung um 1900 und 2000“

04/2023 - 09/2023               
Förderung einer interdisziplinären X-Student Research Group „Repräsentationen von Depression und Geschlecht in der Gegenwartsliteratur“ im Sommersemester 2023 durch die Berlin University Alliance

11/2017 - 04/2020
Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

02/2017
Preis für herausragende Abschlussarbeiten, Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften, Universität Oldenburg

Freie Universität Berlin, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

Sommersemester 2023
Seminar/Lehrprojekt "Repräsentationen von Depression und Geschlecht in der Gegenwartsliteratur" (X-Student Research Group gefördert von der Berlin University Alliance)

Universität Oldenburg, Kontaktstudium „Anerkennung und pädagogische Kompetenz in der Migrationsgesellschaft“

Wintersemester 2021/2022   
Seminar & E-Learning-Einheiten zum wissenschaftlichen Schreiben

Wintersemester 2020/2021  
Seminar & E-Learning-Einheiten zum wissenschaftlichen Schreiben

Universität Oldenburg, Institut für Germanistik, Literaturwissenschaft

Sommersemester 2021
Seminar + Übung „Deutschsprachige Regionalliteraturen im Vergleich“ (in Kooperation mit der Universität Olomouc)

Sommersemester 2020
Seminar „Depressionsnarrative“

Wintersemester 2019/2020
Seminar „Einführung in die Erzähltextanalyse – Geschlechterkonstruktionen in der Gegenwartsliteratur“

Wintersemester 2018/2019
Seminar „Literarische Narrative des Depressiven 1900/2000“

Wintersemester 2017/2018
Seminar „Geschlechterkonstruktionen in Prosatexten des 20. und 21. Jahrhunderts“

Sommersemester 2017
Seminar „Einführung in die Erzähltheorie“
Seminar + Übung „Tod und Krankheit in der Prosa des 21. Jahrhunderts“

Wintersemester 2014/2015
Tutorien zur Einführungsvorlesung „Literatur und Kultur“

Wintersemester 2013/2014
Tutorium zur Einführungsvorlesung „Literatur und Kultur“

Wintersemester 2012/2013
Tutorium zur Einführungsvorlesung „Literatur und Kultur“

Aktuelles Forschungsprojekt

„Narrative weiblicher Erschöpfung um 1900 und 2000“


Forschungsschwerpunkte

  • Gegenwartsliteratur
  • Literatur um 1900
  • Medizin und Literatur/Medical Humanities (Schwerpunkt: Verhandlungen von Depressionen/Mental Health, Krebsnarrative, Sterbenarrative)
  • Konzepte und Theorien der Autor:innenschaft (Schwerpunkt: Autor:innenschaft im digitalen Raum, weibliche Autor:innenschaft)
  • Digital Life Narratives, Weblogs, Autobiographie, Autofiktion
  • Praxeologie und Subjekttheorie
  • Gender Studies/Feministische Literaturwissenschaft
  • Diskurstheorie
  • Narratologie

 

Netzwerke & Mitgliedschaften

  • #breiterkanon (Initiative zu Kanondiskussionen in Literaturwissenschaft, Feuilleton und auf dem Buchmarkt)
  • Deutsches Netzwerk für Narrative Medizin
  • Fachgesellschaft Geschlechterstudien
  • European Network for Avant-Garde and Modernism Studies
  • Deutscher Germanistenverband
  • Internationale Vereinigung für Germanistik


Veranstaltungen

Tagung "Mental Health erzählen in Literatur und Medizin. Aushandlungen von psychischer Gesundheit und Krankheit aus intersektionaler Perspektive", Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien, Freie Universität Berlin, 29.02.-01.03.2024

Medical Humanities-Tagung "Ärztliche Imaginationen des Lebensendes. Faktuale und fiktionale Konzeptionen des eigenen Alter(n)s, Sterbens und Todes" (zusammen mit Dr. Katharina Fürholzer & JProf. Dr. Johann-Christian Põder), 07.-08.12.2023, Department „Altern des Individuums und der Gesellschaft“, Universität Rostock [Call]

Workshop "Der Tod zwischen Ethik und Ästhetik. Repräsentationen des Sterbens in Literatur, Film und (sozialen) Medien" (zusammen mit Dr. Katharina Fürholzer), 30.07.-12.08.2023, Sommerakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Max Weber-Programm Bayern, Disentis/Schweiz

Tagung "Literarische Praktiken der Gegenwart. Autorschaft und autofiktionales Schreiben im digitalen Raum", 13.-14.09.2018, DFG-Graduiertenkolleg "Selbst-Bildungen", Universität Oldenburg

 

Vorträge

Narrative Konstruktionen von psychischer Erschöpfung und Weiblichkeit in Literatur und Medizin. [AG Erzählforschung der Bergischen Universität Wuppertal, 29.06.2023].

Von weiblicher Erschöpfung erzählen. Verhandlungen von Geschlecht, Mental Health und Care-Arbeit um 1900 und 2000 [Gender Lunch Talk des Margherita-von-Brentano-Zentrums der FU Berlin, 22.06.2023]

„Bin ich ein überflüssiger Mensch?“ – Fragile Weiblichkeit und Depression bei Mela Hartwig, Franziska zu Reventlow und Hedwig Dohm [Tagung Fragilität zwischen Ästhetik und Gefährdung, Interdisziplinäre Forschungsgruppe Figurationen von Unsicherheit, FernUniversität in Hagen, 11.-13.05.2023]

Verletzte Körper – verletzliche Körper. Krankheit, Geschlecht und Kapitalismus in Brustkrebsnarrationen [Internationale Tagung Verletzbarkeit. Strukturelle Gewalt und Affekte in der Literatur, Universität Zürich, 20.-22.04.2023]

Zwischen Verstummen und Anklagen – Repräsentationen (un)gewollter und (un)erlaubter Schwanger- und Mutterschaft bei Gabriele Reuter und Mela Hartwig [Interdisciplinary German Studies Conference, University of California, Berkeley, 24.-25.02.2023]

Weibliche Erschöpfung als Verweigerung und Protest in der Literatur um 1900 und 2000 [Tagung Literatur am Ende – Putting *Schöpfung* in *Erschöpfung*, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 16.-18.11.2022]

Intimes Schreiben? – Autobiografische Depressionsnarrationen in Social Media [Tagung Performanzen digitaler Autor:innenschaft. Praktiken und Politiken, EXC Temporal Communities, FU Berlin, 10.-11.11.2022]

Für(sich)Sorge(n) – Care-Arbeit, Geschlecht und Erschöpfung in der Gegenwartsliteratur [Vorlesung „Literatur und Medizin“ v. Prof. Dr. Krüger-Fürhoff, FU Berlin, 19.07.2022]

Narrative weiblicher Erschöpfung in literarischen und medizinischen Texten [Online-Tagung des Netzwerks Narrative Medizin, 05.07.2022]

Weibliche Erschöpfung in Gabriele Reuters Aus guter Familie und Kathrin Weßlings Super, und dir? [10. Genderforschungstag, Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (ZfG) der Universität Oldenburg, 04.12.2020]

Praktiken, Poetiken und Deutungsmacht – Männliche Autorschaft in literarischen Weblogs [Workshop Neue Nachbarschaften. Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin, 20.11.2020]

Podiumsgespräch zum Thema Arbeitsbeziehungen, Netzwerke, Internetforen [Wolfgang Herrndorf-Woche im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin 13.-17.07.2020]

Zum eigenen Autor werden – Schreiben als Subjektivierungspraktik in literarischen Weblogs [Interdisziplinäre Tagung Schreiben, Text und Autorschaft – Zur Thematisierung, Inszenierung und Reflexion von Schreibprozessen in ausgewählten Medien und historischen Selbstzeugnissen an der Justus-Liebig-Universität Gießen vom 26.-28.02.2020]

„Und nun weiter im Blog EINFACH DRAUFLOSLABERN.“– Praktiken der (Autor‑)Subjektivierung bei Rainald Goetz und Joachim Lottmann [Graduiertensymposium TextVerHandlungen: Literaturwissenschaft praxeologisch an der Karl-Franzens-Universität Graz, 24.-25.01.2019]

„Ich muss mir meine Geschichte zurückerobern“ – Schreiben als Praktik der Subjektivierung in Depressionsnarrativen der 2000er Jahre [Medical Humanities-Tagung Wozu das ganze Schreiben? an der Universität Ulm, 04.-06.12.2018]

Sich gesundschreiben? – Bloggen als selbsttherapeutische Praktik in Mental Health Narrativen [Interdisziplinäre Tagung Gesundheit erzählen. Ästhetik, Performanz und Ideologie seit 1800 am Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) vom 25.-27.10.2018]

„Das Leben als Roman begreifen“ – Praktiken und Poetiken in Alban Nikolai Herbsts Weblog Dschungel. Anderswelt [Nachwuchstagung Literarische Praktiken der Gegenwart. Autorschaft und autofiktionales Schreiben im digitalen Raum des DFG-Graduiertenkollegs ‚Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung‘ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 13.-14.09.2018]

„weil ich außer meinem Namen nur wenige Dinge besitze“ – Das Dichtersubjekt zwischen Mangelerfahrung und Entfremdung in den Erzählungen Albert Ehrensteins [6. Internationale Konferenz des European Network for Avant-Garde an Modernism Studies Realismen der Avantgarde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 05.-07.09.2018]

Praktiken der Subjektivierung in literarischen Weblogs [Summerschool Genre Trouble – Poetik und Politik der Gattungen der Friedrich Schlegel Graduiertenschule an der Freien Universität Berlin vom 22.-29.07.2018]

Autor-Subjekt 2.0? - Autorschaft in literarischen Weblogformaten [Summerschool Rückkehr des Wirklichen? Neuer Realismus und Gegenwartsliteratur an der Eberhard Karls Universität Tübingen vom 09.-11.05.2018]

„dem eigenen Leben wie einem Roman zu Leibe zu rücken“ – Autopathographisches Schreiben als utopischer Selbst-Entwurf in Wolfgang Herrndorfs Blog Arbeit und Struktur [binationale Tagung Anderswo im Anderswann – Autofiktion als Utopie der WWU Münster und der RU Nijmegen vom 21.-23.03.2018]

Digitale Selbst-Bildungs-Praktiken zwischen Privatheit und Inszenierung in Wolfgang Herrndorfs Blog Arbeit und Struktur [Interdisziplinäre Tagung Digitalität und Privatheit an der Universität Passau vom 26.-28.10.2017]

Digitales ‚Sich-Selbst-Schreiben‘ – Schreibstile des Autopoietischen in gegenwärtigen literarischen Weblogformaten [Internationaler Workshop Stile des 21. Jahrhunderts. Praktiken – Probleme – Perspektiven an der Universität Zürich vom 12.-14.09.2017]

Monografien

Das literarische Weblog. Praktiken, Poetiken, Autorschaften. Bielefeld: transcript 2021. https://doi.org/10.14361/9783839456132 (zugleich Dissertation 2020)

 

Aufsätze

Erzählen, Ermächtigen, Entstigmatisieren. (Auto-)biografische Verhandlungen von Migration und Mental Health in Social Media. In: Katharina Fürholzer/Julia Pröll (Hg.): Fluchtlinien der Sprache. Migration und Sprachbewegung im Spiegel der Medical Humanities. Berlin: de Gruyter (angenommen).

Intimes Schreiben? Autobiografische Depressionsnarrationen auf Instagram, Twitter und Facebook. In: Paul Wolff (Hg.): Digitale Autor:innenschaft. Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung. Bielfeld: transcript (im Druck).

Weibliche Erschöpfung als Praktik der Verweigerung und des Protests. Gabriele Reuter Aus guter Familie (1895) und Antonia Baum Vollkommen leblos, bestenfalls tot (2011). In: Denise Dumschat-Rehfeldt [u.a]: Literatur am Ende. Marburg: Büchner (im Druck).

„Um mich, in mir herrscht die Leere, die Öde“. Depression und Autorschaft in den Erzählungen Albert Ehrensteins. In: Till Huber/Immanuel Nover (Hg.): Ästhetik des Depressiven in der Literatur der Moderne und Postmoderne. Berlin/Boston: de Gruyter 2023. S. 139-158. https://doi.org/10.1515/9783110776522-007

Neoliberale Arbeitswelten und Erschöpfung in Kathrin Rögglas wir schlafen nicht und Kathrin Weßlings Super, und dir? In: Corinna Schlicht/Marie Kramp/Janneke Eggert (Hg.): Literatur und Arbeitswelten. Ästhetische und diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit in der deutschsprachigen Literatur seit 2000, Paderborn: Fink 2023. S. 57–74. https://doi.org/10.30965/9783846767924_005

Prädigitale Autorschaft und auktoriale Deutungshoheit in literarischen Weblogs In: Sprache und Literatur. Bd. 55. Heft 125, 2022. S. 36–51. https://doi.org/10.30965/25890859-05002013

Inszenierungen der Selbstgestaltung in Narrationen von Lifestyle-Influencerinnen während der Corona-Pandemie. In: Jan Beuerbach/Silke Gülker/Uta Karstein/Ringo Rösener (Hg.): Covid-19: Sinn in der Krise. Kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie. Berlin/Boston: de Gruyter 2021. S. 283–298. https://doi.org/10.1515/9783110734942-016

Sich gesundschreiben? Erzählen zwischen Selbstermächtigung und Normativität in Mental Health Blogs. In: Letizia Dieckmann/Julian Menninger/Michael Navratil (Hg.): Gesundheit erzählen. Ästhetik, Performanz und Ideologie seit 1800. Berlin/Boston: de Gruyter 2021. S. 187–209. https://doi.org/10.1515/9783110747928-009

„Und nun weiter im Blog EINFACH DRAUFLOSLABERN.“ – Praktiken der Textverhandlung und Autorsubjektivierung bei Rainald Goetz und Joachim Lottmann. In: TextVerHandlungen. Literaturwissenschaft praxeologisch. Beiheft Philologie im Netz 19, 2020. S. 53–71. http://web.fu-berlin.de/phin/beiheft19/b19t04.pdf

„Ich muss mir meine Geschichte zurückerobern“. Schreiben als Praktik der Subjektivierung in Depressionsnarrativen der 2000er Jahre. In: Jahrbuch Literatur und Medizin. Bd. 11. 2019, S. 13–41.

Autopathographisches Schreiben in literarischen Weblogs. Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur als literarischer Selbstentwurf. In: Yvonne Delhey/Rolf Parr/Kerstin Wilhelms (Hg.): Anderswo im Anderswann. Autofiktion als Utopie. Paderborn: Fink 2019, S. 75–91. https://doi.org/10.30965/9783846764060_007

„Ich erfinde nichts, ist alles, was ich sagen kann.“ Praktiken der Subjektivierung zwischen Privatheit und Inszenierung in Wolfgang Herrndorfs Blog Arbeit und Struktur. In: Christian Aldenhoff [u.a.] (Hg.): Digitalität und Privatheit. Kulturelle, politisch-rechtliche und soziale Perspektiven. Bielefeld: transcript 2019, S. 303–328. https://doi.org/10.14361/9783839446614-016

Stile und Praktiken des Autopoietischen in literarischen Weblogs – Digitales „Sich-Selbst-Schreiben“ bei Alban Nikolai Herbst, Joachim Lottmann und Aléa Torik. In: Orbis Litterarum. Special Issue: Style. 74.3. 2019, S. 161–172. https://doi.org/10.1111/oli.12210

 

Kleinere Schriften

Tandem-Seminare als Instrument für die binationale Hochschullehre. In: Haimo Stiemer/Albrecht Hausmann (Hg.): Germanistik in Tschechien. Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes. Jg. 70, Heft 2. S. 139-145. https://doi.org/10.14220/mdge.2023.70.2.139

Lehrkonzept. Deutschsprachige Regionalliteraturen im Vergleich. Universität Oldenburg, 2021. https://wp.uni-oldenburg.de/lehrkonzepte/deutschsprachige-regionalliteraturen-im-vergleich/

Lehrmaterial. Deutschsprachige Regionalliteraturen im Vergleich. Twillo. 2021. https://www.twillo.de/edu-sharing/components/render/001734d4-240d-4e4d-9feb-550ffb3297b9 [gewählt zum Bildungsmaterial des Monats im November 2022]

TAGB: Literarische Praktiken der Gegenwart – Autorschaft und autofiktionales Schreiben im digitalen Raum, Oldenburg (13.09.-14.09.2018). In: H‑Germanistik. 11-02-2018 networks.h-net.org/node/79435/discussions/2985791/tag--literarische-praktiken-der-gegenwart-autorschaft-und

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