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Newsletter Nr. 20 (September 2012)

25.04.2012

Inhalt

Personalia

  • Personalia

Dies & Das

  • Freie Universität senkt den Energieverbrauch zum elften Mal in Folge
  • Deutschlandradio Wissen sendet die Vorträge aus der Ringvorlesung "Languages of Emotion: Sprache, Kultur, Gesellschaft"
  • Zweiter Institutstag am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie
  • "Nicht die Hälfte!"
  • Uwe Tellkamp hielt die erste Siegfried-Unseld-Vorlesung an der Freien Universität Berlin

Interessantes außerhalb

  • Mehr als eine Viertel Million ausländischer Studierender in Deutschland
  • Bachelorabsolventen: Lieber Masterabschluss als direkter Berufseinstieg
  • 12. internationales literaturfestival berlin
  • Wachsende Diskrepanz zwischen Grundausstattung und Drittmittelförderung
  • Bundesweit 11 % weniger Habilitationen im Jahr 2011

Zu guter Letzt ...

  • Vier Semester studiert, elf bezahlt

Kontakt

  • Kontakt, Haftungsausschluss, Be- und Abbestellungsinformationen

Personalia

Personalia

Allgemein

 

Homi K. Bhabha wurde am 31. Mai 2012 die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs verliehen

Der renommierte Literaturwissenschaftler und Kulturtheoretiker Homi K. Bhabha hat am 31. Mai 2012 die Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin erhalten. Der Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften würdigte damit die Verdienste des Harvard-Professors um das Verständnis und die Verbesserung von Prozessen des kulturellen Austausches. » mehr


Quelle: Hans Weingartz 

Der Akademische Senat der Freien Universität Berlin hat Prof. Dr. Rüdiger Safranski zum Honorarprofessor am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften bestellt.


Zum Tod des mexikanischen Schriftstellers Carlos Fuentes,
Ehrendoktor des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften

Carlos Fuentes, der am 15. Mai 2012 im Alter von 83 Jahren in Mexiko-Stadt verstorben ist, war eine der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten des mexikanischen und lateinamerikanischen Geisteslebens des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. 2004 hatte der Schriftsteller die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften in Verbindung mit dem Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin erhalten.

  • Nachruf im Online-Magazin der Freien Universität Berlin von Susanne Klengel, Professorin für die Literaturen und Kulturen Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin

 

 

Institut für Philosophie (WE 1):

 

Prof. Dr. Stefan Gosepath (Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main) hat den Ruf auf die W3-Professur für das Fachgebiet "Praktische Philosophie mit den Schwerpunkten Ethik, angewandte Ethik und Politik samt ihrer Theorien" am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften erhalten und angenommen.


 

Prof. Dr. W. Bertram hat den Ruf auf die ebenfalls am Institut für Philosophie ausgeschriebene W2-Professur auf Zeit für Philosophie mit dem Schwerpunkt Philosophische Ästhetik erhalten und angenommen.


 

PD Dr. Mirjam Schaub hat den an sie ergangenen Ruf auf eine W2-Professur für "Ästhetik und Kulturphilosophie" an die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg angenommen.


Prof. Dr. Gaetano Chiurazzi (Università di Torino) ist vom Juni bis September 2012 im Rahmen eines Alexander-von-Humboldt-Wiederaufnahme-Stipendiums (Projekttitel: "Das Problem des Inkommensurablen als theoretischer Hintergrund der kritischen Vernunft") im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Georg W. Bertram tätig.

Am 1. Mai 2012 verstarb im Alter von 89 Jahren

Dr. Hans-Joachim Lieber
Professor für Philosophie und Soziologie von 1955-1972
an der Freien Universität Berlin

Professor Lieber, Gründungsmitglied der Freien Universität Berlin, war ab 1959 Ordinarius für Philosophie und Soziologie und Direktor der Soziologischen Abteilung des Philosophischen Seminars der Freien Universität Berlin. 1961 übernahm er das Amt des Dekans der Philosophischen Fakultät und wurde 1965 zum Rektor der Freien Universität gewählt. Zwei Jahre später schon trat er von diesem Amt zurück und wechselte als Ordinarius 1972 an die Deutsche Sporthochschule Köln, wo er auch 1988 emeritiert wurde.

Hans-Joachim Lieber besaß einen überragenden wissenschaftlichen Schwerpunkt in der Marxismus-Forschung und zeichnete sich zudem als versierter Wissenschaftspolitiker aus. Zu seinen Verdiensten an der Freien Universität gehört die Zusammenführung verschiedener soziologischer Abteilungen zu einem Institut, dem Institut für Soziologie. Sein Wirken als Rektor ist untrennbar mit der Studentenbewegung von 1968 verbunden, in dessen Vorfeld er sich durch offen geführte Diskussionen mit Studierenden einen Namen machte.

  • Nachruf im Online-Magazin der Freien Universität Berlin

 

 

Institut für Griechische und Lateinische Philologie (WE 2):

 

Neuer DFG-Sonderforschungsbereich am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften bewilligt:

SFB 980 "Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit"
Im Sonderforschungsbereich 980 untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Prozesse des Wissenswandels in europäischen und außereuropäischen Kulturen vor der Moderne. » weiter

  • Sprecherin: Prof. Dr. Gyburg Uhlmann, Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Freien Universität Berlin,
  • Wissenschaftliche Koordinatorin; PD Dr. Anita Traninger, Institut für Romanische Philologie

 

Prof. Dr. Jan Stenger (Juniorprofessor am Institut für Griechische und Lateinische Philologie / Exzellenzcluster TOPOI) hat den Ruf auf den MacDowell Chair of Greek an der University of Glasgow erhalten.


Dr. Adam Izdebski aus Warschau?? ist seit dem Wintersemester 2011/12 zu Gast am Arbeitsbereich Byzantinistik/Neogräzistik des Instituts für Griechische und Lateinische Philologie. Als Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung arbeitet er an einem Forschungsvorhaben über die Bevölkerungsgeschichte des mittelalterlichen Armenien.


Priv.-Doz. Dr. Thomas Pratsch (Institut für Griechischie und Lateinische Philologie / Byzantinistik) ist seit Mai 2012 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.


 

 

Peter-Szondi-Institut
für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (WE 3):

 

Prof. Dr. Winfried Menninghaus (Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) hat von Prof. Dr. Peter Gruss, dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, die Mitteilung erhalten, dass der Senat der Max-Planck-Gesellschaft in erster Lesungt beschlossen hat, ihn zum Wissenschaftlichen Mitglied des neuen Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main und zum Direktor am Institut zu berufen.


Prof. Dr. Claudia Olk (Peter-Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) hat den Ruf an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgelehnt.


 

 

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie (WE 4):

 

Der Literaturwissenschaftler und Präsident der Freien Universität Berlin Peter-André Alt tritt die Nachfolge des langjährigen Präsidenten der Deutschen Schillergesellschaft Professor Dr. Manfred Erhardt an, der nach elf Jahren Amtszeit auf eigenen Wunsch auf eine weitere Kandidatur verzichtet hat.  "Es ist für mich eine Auszeichnung, in der Nachfolge von Professor Manfred Erhardt und Professor Eberhard Lämmert, die Funktion des ,Schatzkanzlers der Germanistik' zu versehen, wie Gert Mattenklott, der viel zu früh verstorbene Komparatist und Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, dieses Amt einmal genannt hat", sagte Professor Alt.
Die Mitgliederversammlung folgte in der Wahl des Präsidenten dem Vorschlag des Ausschusses der Deutschen Schillergesellschaft. Die Deutsche Schillergesellschaft ist mit mehr als 3.000 Mitgliedern eine der größten literarischen Gesellschaften in Deutschland. Sie ist der Trägerverein des Deutschen Literaturarchivs Marbach.

Quelle: Pressemitteilung der Freien Universität Berlin Nr. 192/2012
  • Interview mit Prof. Dr. Peter-André Alt, dem neuen Präsidenten der Deutschen Schillergesellschaft im Online-Magazin der FU

 

Prof. Dr. Gaby Pailer (University of British Columbia, Vancouver/Kanada) war im Sommersemester 2012 Gast am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie. Ihr Aufenthalt fand im Rahmen des neu vereinbarten Austauschprogramms zwischen der University of British Columbia und der Freien Universität Berlin statt.
Professor Pailers Forschungsschwerpunkte reichen von der frühneuzeitlichen Novellistik, über die Dramatik der Aufklärung bis zur Erzählprosa des 19. und 20. Jahrhunderts.
Am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie hat Frau Pailer im Sommersemester ein Seminar zum Thema „Reise und Abenteuer im frühneuhochdeutschen Roman: Elisabeth von Nassau-Saarbrücken" angeboten.


 

Prof. Dr. Stefan Keppler-Tasaki (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie) hat den Ruf auf eine ordentliche Professur für Neuere deutsche Literatur an der University of Tokyo zum 1. Oktober 2012 angenommen.


Am 31. Januar 2012 verstarb im Alter von 76 Jahren

Prof. a. D. Dr. Helmut Richter

Dozenten, Studierende und Mitarbeiter des Instituts für Deutsche und Niederländische Philologie trauern um Prof. Dr. Helmut Richter.
Seit seiner Berufung zum Professor für Linguistik im Jahr 1977 bis zu seiner Emeritierung, lehrte er zunächst am Fachbereich Germanistik und dann am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie.

Viele KollegInnen und Kollegen, Studierende, Doktoranden und Habilitanden erinnern sich dankbar an einen außerordentlich engagierten und inspirierenden akademischen Lehrer und Forscher.

 

 

Institut für Romanische Philologie (WE 5) / Frankreich-Zentrum:

 

Prof. Dr. Bernhard Huss (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) hat den Ruf auf die W3-Professur für das Fachgebiet Romanische Philologie/Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Galloromanistik angenommen.
Prof. Huss studierte Italienische und Klassische Philologie an den Universitäten München und Genua; 1996-98 folgten Forschungsaufenthalte und Dozentur an der University of Illionois at Urbana-Champaign (USA); 1998 Promotion in Klassischer Philologie an der LMU München (Kurt-von-Fritz-Preis 1998); 2005 Habilitation in Romanischer Philologie an der LMU München (Habilitationspreis der LMU München 2007); seit Oktober 2009 Professur für Romanistik an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Prof. Huss ist Dozent in den Geisteswissenschaftlichen Kollegs der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Mitherausgeber der Germanisch-Romanischen Monatsschrift (GRM) und Gutachter für die Alexander-von-Humboldt-Stiftung.  


 

Prof. Dr. Jürgen Trabant (Institut für Romanische Philologie) ist zum auswärtigen Mitglied der Società Nazionale di Scienze, Lettere e Arti (Accademia di Scienze Morali e Politiche) in Neapel gewählt worden.


Dr. Roswitha Böhm hat in der Fachbereichssitzung am 02.05.2012 ihren Habilitationsvortrag mit dem Titel "Der spanische Naturalismus: Zur Revalorisierung von Ethik und Ästhetik bei Emilia Pardo Bazán" gehalten. Der Fachbereichsrat hat beschlossen, Vortrag und anschließende wissenschaftliche Aussprache als abschließende Habilitationsleistungen anzuerkennen. Weiterhin hat er alle von Dr. Böhm erbrachten Leistungen als habilitationswürdig angesehen und ihr die Lehrbefähigung für das FachRomanische Philologie zuerkannt sowie die Lehrbefugnis für das Fach Romanische Philologie verliehen.


 

 

Institut für Englische Philologie (WE 6) / John-F.-Kennedy-Institut:

Dr. Tine Breban ist derzeit als Humboldt-Stipendiatin Gast am Institut für Englische Philologie im Bereich von Prof. Dr. Ferdinand von Mengden.
Dr. Breban arbeitet über die Grammatik der englischen Nominalphrase. Ihr gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt sind Determinierer und das Zusammenspiel von Adjektiven und Determinierern in der NP. Ihr Forschung verbindet synchrone Abbildungen von semantischen und morphosyntaktischen Mustern mit diachronen Hypothesen zu Grammatikalisierung und (Inter-)Subjektifizierung.
Sie promovierte 2006 in Löwen. 2010 veröffentlichte sie ihre erste Monographie English Adjectives of Comparison: Lexical and Grammaticalized Uses, die bei Mouton De Gruyter in der Serie Topics in English Lingusitics erschien. 2008/09 erhielt sie ein Fulbright-Stipendium für einen Forschungsaufenthalt an der University of California in Santa Barbara und an der Stanford University. 2011 erhielt sie ein Yggdrasil-Stipendium des Norwegischen Forschungsrates für einen Forschungsaufenthalt in Stavanger. 2011/12 sowie 2012/13 verbindet sie ein in Löwen initiiertes Forschungsprojekt The Multiple Functional Load of grammatical signs in text construction and language change mit einem durch ein Humboldt-Stipendium ermöglichten Forschungaufenthalt an der Freien Universität Berlin.


Prof. Dr. Frank Kelleter (Georg-August-Universität Göttingen) hat den Ruf auf die W3-Professur für das Fachgebiet "Kultur und Kulturgeschichte Nordamerikas" am John-F.-Kennedy-Institut erhalten.


 

 

Institut für Theaterwissenschaft (WE 7):

 

Prof. Dr. Matthias Warstat (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) hat den Ruf auf die W3-Professur für das Fachgebiet Theaterwissenschaft angenommen und hat seine Tätigkeit zum 1. August 2012 am Institut aufgenommen.
Das vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderte Forschungsprojekt "The Aesthetics of Applied Theatre" wird im Zuge der Berufung von Professor Warstat am Institut angesiedelt.


 

Nicola Schmidt ist seit dem 1. April 2012 neue wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Helmar Schramm.


 

 

Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule

 

Mit dem Sommersemester 2012 endete der Forschungsaufenthalt von Dr. Christopher Young. Er ist seit dem Wintersemester 2010/11 der Friedrich Schlegel Graduiertenschule als Permanent Visiting Fellow assoziiert. Christopher Young lehrt Neuere deutsche Literatur und Deutsche Literatur des Mittelalters an der Universität Cambridge und ist Fellow des Pembroke College in Cambridge. Von 2006 bis 2010 war er Direktor des Department of German and Dutch an der University of Cambridge.


 

In den Sommermonaten ist Prof. Elisabeth Strowick Gastwissenschaftlerin an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule.
Elisabeth Strowick (Promotion:Universität Hamburg, 1998; Habilitation: Universität Basel, 2005) ist Professor of German an der Johns Hopkins University, Baltimore. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen: deutschsprachige Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Literatur- und Kulturtheorie, Ästhetik, Rhetorik, Psychoanalyse und Poetologien des Wissens


 

Dies & Das

Freie Universität senkt den Energieverbrauch zum elften Mal in Folge

Die Freie Universität Berlin hat 2011 zum elften Mal in Folge ihren Energieverbrauch gesenkt. Gegenüber der Ausgangssituation 2000/01 verbrauchte die Universität bei insgesamt stabiler Flächennutzung rund 43 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme oder 26,3 Prozent weniger als Anfang des vergangenen Jahrzehnts. Wie aus der Energiebilanz des Energie- und Umweltkoordinators Andreas Wanke weiter hervorgeht, bedeutet dies im Vergleich zur Ausgangssituation eine jährliche Reduzierung von 12.800 Tonnen Kohlendioxid.

Ohne diesen Erfolg hätte die Freie Universität im vergangenen Jahr rund 3,7 Mio. Euro mehr für ihren Energiebezug ausgeben müssen. Das eingesparte Geld soll in Forschung und Lehre investiert werden.

  • Link zum Arbeitskreis Umweltmanagement am Fachbereich

Deutschlandradio Wissen sendet die Vorträge aus der Ringvorlesung "Languages of Emotion: Sprache, Kultur, Gesellschaft"

Die Ringvorlesung, eine Veranstaltung des Clusters Languages of Emotion und des Instituts für Philosophie, wurde im Rahmen des "Offenen Hörsaals" der Freien Universität im Wintersemester 2011/2012 gehalten. Konzeption: Prof. Dr. Gunter Gebauer.

  • Die Vorträge sind auf der Seite http://wissen.dradio.de/hoersaal.86.de.html als Podcast nachhörbar.

Zweiter Institutstag am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

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Institutstag 2012
Bildquelle: Denis Henschel

Podiumsdiskussion, Workshops, Berufsbörse, Absolventenfeier und ein sommerlicher Fußball-Cup

„Es war ein Tag zum Ausprobieren und Kennenlernen“, bilanzierte Anne Fleig, Professorin für Neuere deutsche Literatur und Studiendekanin des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften.
Organisiert wurde der zweite Institutstag von Studierenden und Lehrenden des Instituts. Am Vormittag trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft zu einer Podiumsdiskussion über die beruflichen Zukunftsperspektiven der Studierenden des Instituts.

  • Ausführlicher Bericht im Online-Magazin der Freien Universität Berlin

"Nicht die Hälfte!"

"Nicht die Hälfte!"
"Nicht die Hälfte!"

Das Institut für Kultur- und Medienmanagement veranstaltete am 20. Juni 2012 zusammen mit der Hochschule für Schauspielkunst (HfS) "Ernst Busch" die Aufführung eines Theaterstücks im Theaterhof der "Rostlaube" für den Erhalt von Kultureinrichtungen.
Alexander Lang, der im Sommersemester 2012 Gastdozent am Institut für Kultur- und Medienmanagement war, entwickelte die Idee, die Aktionen der HfS "Ernst Busch" durch die Marketing-Expertise des Instituts zu unterstützen und die Thematik in das Bewusstsein vieler zu rücken. Die angehenden Kulturmanager des IKM verstehen sich als Kultur-Ermöglicher und stimmten in den Chor der Schauspielstudenten ein: ""Völker der Welt, schaut auf diese Stadt - Kulturabbau, dass es nur so kracht!"

Quelle: Artikel im Online-Magazin der Freien Universität Berlin

Uwe Tellkamp hielt die erste Siegfried-Unseld-Vorlesung an der Freien Universität Berlin

Uwe Tellkamp, Deutscher Buchpreisträger 2008, sprach über die Wirkungskraft von Fiktion - dem Wesen von Literatur
Uwe Tellkamp, Deutscher Buchpreisträger 2008, sprach über die Wirkungskraft von Fiktion - dem Wesen von Literatur
Bildquelle: Frank Nürnberger

Er war gekommen, um über Mythen zu sprechen – am Ende war es ein packender Vortrag über das Wesen von Literatur, über die Beziehung zwischen Dichtung und Wahrheit. Uwe Tellkamp, Träger des Deutschen Buchpreises und Autor des großen Zeitromans „Der Turm“, hielt auf Einladung des Dahlem Humanities Center die erste Siegfried-Unseld-Vorlesung an der Freien Universität. Es war der Auftakt einer neuen Vorlesungsreihe, die in Kooperation zwischen Freier Universität Berlin und Suhrkamp Verlag nun alle zwei Jahre stattfinden soll. mehr »

Bericht von Leonard Fischl im Online-Magazin der FU
  • Lesen Sie auch das Interview in der Tagesspiegel-Beilage mit dem Präsidenten der Freien Universität, Prof. Dr. Peter-André Alt, über die neue Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag.

Interessantes außerhalb

Mehr als eine Viertel Million ausländischer Studierender in Deutschland

DAAD
DAAD

Im Jahr 2011 waren zum ersten Mal mehr als 250.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben - das sind 11,4 Prozent aller Studierenden in Deutschland. Die meisten von ihnen kommen aus China (22.828), mit Abstand folgen Russland, Bulgarien, Polen und Österreich. Diese Ergebnisse stammen aus der aktuellen Ausgabe des Datenreports "Wissenschaft weltoffen", den der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) jährlich gemeinsam mit dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) herausgibt. Ein Grund für die hohe Zahl chinesischer Studierender liege in den mittlerweile 750 Kooperationen zwischen deutschen und chinesischen Hochschulen. Immer häufiger gehe es dabei nicht nur um den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern, sondern auch um die gemeinsame Entwicklung von Curricula oder sogar den Export ganzer Studiengänge, betonte der DAAD. Deutschland ist - nach den USA, Großbritannien und Australien - das viertwichtigste Gastland für internationale Studierende.

http://www.daad.de/portrait/presse/pressemitteilungen/2012/21295.de.html

 

Bachelorabsolventen: Lieber Masterabschluss als direkter Berufseinstieg

Hochschul Informations System GmbH
Hochschul Informations System GmbH

Fast drei Viertel aller Bachelorabsolventen entscheiden sich für ein Masterstudium. An den Universitäten sind es sogar 81 Prozent, an den Fachhochschulen 62 Prozent. Das geht aus einer Studie der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) hervor, die auf einer Auswertung von Daten des Bachelorabsolventenjahrgangs 2009 beruht.
Die höchsten Übergangsquoten gab es demnach unter Mathematikern und Naturwissenschaftlern (insgesamt 81 Prozent). Es folgten die Sprach- und Kulturwissenschaften (77 Prozent), die Ingenieurwissenschaften (73 Prozent) sowie die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (67 Prozent). Mit der Aufnahme eines Masterstudiums wollen Bachelorabsolventen laut HIS ihre Berufschancen verbessern und sich persönlich weiterbilden. 

  • http://www.his.de/presse/news/ganze_pm?pm_nr=1076
Quelle: DHV-Newsletter 7/2012

12. internationales literaturfestival berlin

internationales literaturfestival berlin 2012
12. internationales literaturfestival berlin 2012

Zeit: 04.09.2012 - 16.09.2012

Ort: verschiedene Veranstaltungsorte (siehe Programm)

Link zum Festival-Programm

Informationen im Überblick

 

Wachsende Diskrepanz zwischen Grundausstattung und Drittmittelförderung

DFG
DFG

Der Anteil von Drittmitteln für Forschungszwecke von Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen ist zwischen 1998 und 2010 von 2,5 Milliarden Euro auf über 5,3 Milliarden Euro pro Jahr gestiegen. Die Grundmittel dieser Einrichtungen wuchsen dagegen im gleichen Zeitraum von 12,6 auf 15,5 Milliarden Euro. Insgesamt hat sich damit die "Drittmittelquote", also der Anteil der Drittmittel an der Gesamtfinanzierung der Hochschulen und ihrer Forschungen, in nur gut einem Jahrzehnt von 16 auf 26 Prozent erhöht.
Laut DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner, ist das Einwerben von Drittmitteln inzwischen so selbstverständlich geworden, dass es ein "deutlich zu vernehmendes Unbehagen gegen einen ausufernden Wettbewerb" gebe. Nachdrücklich forderte Kleiner eine Erhöhung der Grundausstattung der Hochschulen, um den Wettbewerbsdruck in der Wissenschaft zu mindern. 
Der aktuelle Förderatlas der DFG weist auch die forschungsstärksten deutschen Regionen aus. Mit eingeworbenen 631 Millionen Euro liegen die Berliner Hochschulen und die dort ansässigen außeruniversitären Institute bundesweit auf Platz eins. Erstmals übertreffen sie damit die Region München mit insgesamt 586 Millionen Euro. Weitere forschungsstarke Regionen sind Aachen-Bonn-Köln, Hannover-Braunschweig-Göttingen, Rhein-Neckar und Rhein-Main. 
Spitzenreiter beim Einwerben von Forschungsgeldern der DFG wurde erneut die Technische Hochschule Aachen, die zwischen 2008 und 2010 DFG-Fördergelder in Höhe von 264 Millionen Euro für verschiedene Forschungsprojekte bewilligt erhielt. Auf dem zweiten und dritten Platz folgen die Universität München mit 264 Millionen Euro und die Freie Universität Berlin mit 251 Millionen Euro. 

  • Link zur Pressemitteilung der DFG
Quelle: Newsletter DHV 6/2012

 

Bundesweit 11 % weniger Habilitationen im Jahr 2011

Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Insgesamt 1 563 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2011 ihre Habilitation an wissenschaftlichen Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank die Zahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 11 %. Verglichen mit dem Höchststand im Jahr 2002 gab es 2011 fast ein Drittel weniger erfolgreich abgeschlossene Habilitationen.
Diese Entwicklung dürfte teilweise auf die Einführung der Juniorprofessur zurückzuführen sein, die einen alternativen Qualifizierungsweg zum traditionellen Habilitations­verfahren darstellt. Während es 2002 lediglich 102 Juniorprofessuren gab, waren es 2010 bereits 1 236 Juniorprofessuren. Die Gesamtzahl der hauptberuflichen Professorinnen und Professoren – einschließlich Juniorprofessuren –  stieg im gleichen Zeitraum um 10 % von 37 861 auf 41 462. 
Jede vierte Habilitation wurde 2011 von einer Frau abgeschlossen. In den Sprach- und Kulturwissenschaften ist der Anteil der Frauen mit fast 43 % am höchsten. Der Frauenanteil stieg hier innerhalb eines Jahres um 6 Prozentpunkte. In den Fächergruppen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sank die Quote neu habilitierter Wissenschaftlerinnen um 7 Prozentpunkte auf etwa 19 %, bei Mathematik, Naturwissenschaften ging sie um fast 5 Prozentpunkte auf gut 15 % zurück. Im Bereich Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften blieb der Frauenanteil bei den Habilitierten mit rund 22 % konstant. 

Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 209 vom 19.06.2012

Zu guter Letzt ...

Vier Semester studiert, elf bezahlt

Justitia
Justitia
Bildquelle: Roland Meinecke

Ein Turbo-Student muss die Gebühren für seine Privatuni voll zahlen - obwohl er sein Studium in vier statt in elf Semestern schaffte. Ein Gericht gab der Hochschule jetzt recht: Ihr stehe der gesamte Preis - 22 370 Euro - zu.
Ein schnelles Studium spart nicht automatisch Studiengebühren. Denn wer sein Studium an einer privaten Hochschule verkürzt, muss trotzdem die kompletten Studiengebühren zahlen. Das entschied das Amtsgericht Arnsberg in Nordrhein-Westfalen. Der Grund: Private Studiengebühren seien im Gegensatz zu den Semesterbeiträgen staatlicher Hochschulen ein vertraglich vereinbarter Gesamtpreis für das Studium.
In dem Fall hatte der Student Marcel P. neben seiner Ausbildung als Bankkaufmann in nicht einmal vier Semestern ein Bachelor- und ein Masterstudium der privaten Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Dortmund absolviert.
Die Regelstudienzeit beträgt elf Semester. Nach dem Abschluss kündigte Pohl den Studienvertrag und stellte die Zahlungen der monatlichen Raten ein. Die Hochschule wollte das nicht akzeptieren und klagte dagegen – mit Erfolg. » mehr

Quelle: Tilmann Warnecke (Tagesspiegel Wissen vom 19.07.2012)

Kontakt

Kontakt, Haftungsausschluss, Be- und Abbestellungsinformationen


Kontakt: koehler@geisteswissenschaften.fu-berlin.de
Homepage: http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de

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