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Dr. Heike Winkel

Institut / Einrichtungen:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Sprechstunde

Die allerletzte Sprechstunde von Heike Winkel
findet  am Mittwoch,  24. August 2016 von 11-13h statt!


Vita

  • 1971 geboren in Bensheim
  • Studium Slavistik und Germanistik in Heidelberg und Berlin
  • 1994-1995 DAAD-Stipendiatin an der Lomonossov-Universität Moskau
  • 1997-1998 Mitarbeit im Rake-Verlag (Rendsburg)
  • 1999-2002 Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Kulturelles Bewußtsein und sozialer Wandel in der russischen und sowjetischen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts“ am Lotman-Institut der Ruhr-Universität Bochum. Dissertationsprojekt „Schreibflächen des ‚Ich‘ - Schauplätze des ‚Wir‘. Epistolare Praktiken in der sowjetischen Kultur der dreißiger Jahre“
  • Seit 2001 Lehraufträge an der Humboldt-Universität Berlin
  • 2001-2003 Journalistische Tätigkeit für die „Berliner Seiten“ der F.A.Z. und den Freitag.
  • 2003 Sechsmonatiges Stipendium der Kommission für Frauenförderung an der Humboldt-Universität Berlin
  • SoSe 2003 Vertretung einer wissenschaftlichen MitarbeiterInnenstelle am Lehrstuhl für Ostslawische Literaturen und Kulturen des Instituts für Slawistik der Humboldt-Universität Berlin (Prof. Dr. Georg Witte)
  • Seit 2003 Verlagsgutachterin
  • Seit Oktober 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Professor Georg Witte, Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Osteuropa-Institut an der Freien Universität Berlin
 

Arbeitsschwerpunkte

  • Russische und sowjetische Epistolarik
  • Autobiographieforschung
 
  • „‚Epistoljarnyj žanr ustarel‘. Zum Anachronismus eines Genres und seiner modernen Inszenierung im Stalinismus“.
    in: Petra Becker, Katrin Mundt und Dagmar Steinweg (Hg.): Zwischen Anachronismus und Fortschritt. Modernisierungsprozesse und ihre Interferenzen in der russischen und sowjetischen Kultur des 20. Jahrhunderts.
    Bochum 2001, 179-197.

  • „Papiergeschenke. Zur Codierung von Intimität in Briefwechseln des frühen 20. Jahrhunderts“.
    in: Mirjam Goller und Susanne Strätling (Hg.): Schriften – Dinge – Phantasmen. Literatur und Kultur in der russischen Moderne I.
    München 2002, 13-38.

  • „Der fremde Freund. Maksim Gor’kij, Romain Rolland und die Politik der Brieffreundschaft“.
    in: Schamma Schahadat und Igor Smirnov (Hg.): Nähe schaffen, Abstand halten. Zur Geschichte von Intimität und Nähe in der russischen Kultur.
    München 2005 (im Druck).

  • „Pis’ma k dalekim i blizkim sosedam. Realistische Poetik als Funktion der Post“.
    in: Sven Spieker (Hg.): Letters in Transport: Russian Literature and the Postal Service.
    München 2005 (in Vorbereitung).
 

Übersetzung

  • „Oberflächen – 3 Projektvorstellungen der Werkstatt für Visuelle Anthropologie“.
    Ausschnitt aus: Viktor Miziano (Hg.): Masterskaja visual’noj antropologii. 1993-1994. Dokumentacija projekta/Projekt dokumentacii. Moskau 2000.
    in: Plurale. Zeitschrift für Denkformen, 0 (2001), Themenheft „Oberflächen“.