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Nina Trcka, M.A. (*1973)

Nina Trcka

Institut / Einrichtungen:

Fachgebiet / Arbeitsbereich:

Ethik und interdisziplinäre Geschlechterforschung

Adresse
Habelschwerdter Allee 30
Raum 32
14195 Berlin
Sekretariat
Ilona Anders: 838-552 45

Sprechstunde

nach Vereinbarung

Aktuelle Funktionen und Aufgabenbereiche

Lehrplanung

Mitglied der Lehrkommission

Arbeitsschwerpunkte

Phänomenologie, bes. Neue Phänomenologie und die Philosophie Merleau-Pontys

Philosophie der Emotionen

Praktische Philosophie (Ethik, Sozialphilosophie)

Theorien der Intersubjektivität

 

Aktuelle Mitarbeit an Forschungsvorhaben

Epistemische Anerkennung und Marginalisierung in der frühen Phänomenologie und Sozialphilosophie (Vorstudie für ein Projekt)

 

 

 

Leib, Ort, Gefühl. Perspektiven der räumlichen Erfahrung, hg. v. Michael Großheim/Anja Kathrin Hild/Corinna Lagemann/Nina Trcka, Freiburg/München 2015.

2015: "Sinn für das Maßlose: Das mathematisch Erhabene und der horror vacui. In: Leib, Ort, Gefühl. Perspektiven der räumlichen Erfahrung, hg. v. Michael Großheim/Anja Kathrin Hild/Corinna Lagemann/Nina Trcka, Freiburg/München, S. 203-238.

2010: "Ein Klima der Angst. Über Kollektivität und Geschichtlichkeit von Stimmungen". In: Gefühle als Atmosphären, hg. v. Kerstin Andermann/Undine Eberlein, Berlin 2011.

09/2014 Stimmung und Gemeinschaft, Vortrag beim Workshop "Gefühle im öffentlichen Raum" an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock.
09/2013 Leibliche Intersubjektivität der Gefühle im Frühwerk von Maurice Merleau-Ponty und bei Hermann Schmitz, Vortrag im Rahmen des "Meisterkurses mit Hermann Schmitz: Subjektivität und Intersubjektivität" an der Freien Universität Berlin.
07/2011 Stimmungsräumlichkeit und Leiblichkeit der Stimmungen, Vortrag beim Graduiertenworkshop "Philosophie der Emotionen" des Exzellenzclusters Languages of Emotion an der Freien Universität Berlin.
 10/2005 Die Rolle kollektiver Gefühle für den Gemeinsinn und ihre Funktion für das Verstehen und Urteilen, Vortrag beim workshop "Organe, Sinne und Kreisläufe. "Kollektivkörper" in interdisziplinärer Perspektive" beim Studienwerk der der Heinrich-Böll-Stiftung.