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Programm der Tagung

Donnerstag, 7.Februar 2008

10:00 Uhr Eröffnung der Tagung
Gyburg Radke
10:15 Uhr Grußworte
10:30 Uhr Kaffeepause
11:00 Uhr Eröffnungsvortrag
Arbogast Schmitt
Phronesis als Vermittlung zwischen Vernunft und Erfahrung.
Der Weg vom Allgemeinen zum Einzelnen bei Aristoteles
12:00 Uhr Christoph Markschies
Phronesis und Gott – Einsichten bei Clemens von Alexandrien,
Origenes und anderen kaiserzeitlichen christlichen Theologen
13:00 Uhr Mittagspause
14:30 Uhr Klaus Hempfer
Überlegungen zur möglichen Rationalität(sform)
literaturwissenschaftlicher Interpretation
15:30 Uhr Wilhelm Schmidt-Biggemann
Topik als geisteswissenschaftliche Methode
16:30 Uhr Kaffeepause
17:00 Uhr Emil Angehrn
Die Wissensform der Kultur –
Hermeneutische Perspektiven der Geisteswissenschaften

Freitag, 8.Februar 2008

09:15 Uhr Friedo Ricken
Die Vernunftform des religiösen Glaubens und der Theologie
10:15 Uhr Gyburg Radke
Ist die Vernunft trivial? – Studien zum Wandel
der Wissenschaften vom menschlichen Geist
11:15 Uhr Kaffeepause
11:45 Uhr Andreas Kablitz
Der ästhetische Diskurs der Moderne und das Andere der Vernunft
12:45 Uhr Mittagspause
14:30 Uhr Thomas Buchheim
Die Blinden sind klüger als die Tauben.
Bemerkungen zu phronein und phronesis bei Aristoteles
15:30 Uhr Rainer Thiel
Phronesis und Sophia.
Die aristotelische Ethik im Neuplatonismus
16:30 Uhr Kaffeepause
17:00 Uhr Peter-André Alt
Systemrationalität und Erfahrungsbezug der Dichtungslehre –
Relationen zwischen theoretischer und praktischer Vernunft im poetologischen Diskurs der Aufklärung

Samstag, 9. Februar 2008

10:30 Uhr Steven Harvey
Averroes’ Middle Commentary on Aristotle’s
Nicomachean Ethics and the Medieval Islamic Understanding of Phronesis
11:30 Uhr Christel Meier-Staubach
Phronesis (prudentia) als Erkenntnisvermögen in Dichtung
und Philosophie des Hochmittelalters
12:30 Uhr Mittagspause
15:00 Uhr Randolf Menzel
Praktische Vernunft mit einem winzigen Gehirn?
16:00 Uhr Elke Kurz-Milcke
Ökologische Rationalität
17:00 Uhr Kleiner Imbiß
18:30 Uhr Abschlußvortrag
Ludger Honnefelder
Praktische Überlegung. Zur Aktualität der aristotelischen Phronesis