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Élodie Ripoll

Bild Ripoll Publikation

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Penser la couleur en littérature. Explorations romanesques des Lumières au réalisme. Paris.

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Das 18. Jahrhundert wird als Farboase zwischen zwei besonders dunklen Jahrhunderten angesehen, trotzdem spiegelt die Literatur dieser Zeit diese Vielfarbigkeit kaum wieder, ganz im Gegenteil zu der des 19., in der die Farbe ein zentrales poetisches Element wird. Dieser Gegensatz zwischen der literarischen Fiktion und der materiellen Kultur ist der Ausgangspunkt dieser Studie, die erstmals einen transdisziplinären Forschungsansatz entwickelt, um Farbe in der Literatur zu erforschen und verschiedene Disziplinen einzubeziehen: Literaturwissenschaft, historische Anthropologie, Ethnolinguistik, Ästhetik, Wissenschafts- und Kulturgeschichte.

Die Dissertation wurde 2018 mit dem Preis der Kurt-Ringger-Stiftung der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur ausgezeichnet.

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