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Mariama Diagne: Staksen, Kriechen, Tigern. tierische Gangarten im Tanz

04.12.2012 | 19:00
  • Die Begegnung der Praxis des Staatsballetts Berlin mit der akademischen Tanzwissenschaft steht im Mittelpunkt der BALLETT-UNIVERSITÄT, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tanzwissenschaft der Freien Universität ins Leben gerufen wurde und nun in die zweite Saison geht. Vorträge von renommierten Tanzwissenschaftlern vermitteln Hintergründe, Wissens- und Überlegenswertes zur Praxis und Geschichte des Tanzes. Zur Teilnahme sind Interessierte eingeladen, die ihre Kenntnisse über Tanz und Ballett vertiefen möchten. Zusätzlich bieten Studierende des Studiengangs Tanzwissenschaft Einführungen zu jeder Aufführung des Staatsballetts Berlin an.
  • Die Vorträge beginnen jeweils um 19.00 Uhr an verschiedenen Orten.
    Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter:
    ballettuniversitaet@staatsballett-berlin.de

Tiere gehen anders. Mit ihrer Effizienz inspirieren sie vor allem die Robotik. Tanzschaffende kreieren mit tierischen Bewegungen hingegen phantastische Wesen in sinnlichen Welten - wie den als Huftier staksenden Faun in Waslaw Nijinskys "L'Après-midi d'un faune" (1912) oder kriechende Lowenriesen in den "Low Prices" (2011) des Choreographen Xavier Le Roy.

Zeit & Ort

04.12.2012 | 19:00

Freie Universität Berlin, Institut für Tanzwissenschaft, Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin, Hörsaal